Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

  • Andrade, Nilsson und Schöpf sind die einzigen Spieler auf Länderspiel-Reise. Die Anderen können fein weiter das Zusammenspiel und die Abschlüsse trainieren.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Ich soll ja mit Optimismus nicht nerven und die nächsten beiden Spiele werden ja wohl auch eher nicht erfolgreich, aaaber ich Blicke immer noch hoffnungsvoll in Richtung Klassenerhalt.


    nein mein Lieber, behalte bloß Deinen Optimus bei, er tut uns momentan doch allen gut. Seit dem 0-1 Erfolg hängen die Köpfe hier im Forum doch auch nicht mehr ganz so tief. Das zarte Pflänzchen Hoffnung ist noch nicht vewelkt :arminia:

    Zitat
  • Tja, Länderspiel-Pause, 14. November und wie ist die allgemeine Lage? Zu beurteilen natürlich nur durch Informationen aus der Presse und der eigenen Einschätzung. Damit der Jürgen auch weiß wie es um meinen (nicht mehr so uneingeschränkten) Optimismus, der ja Einigen hier auf die Nerven geht, bestellt ist.


    Finanziell:
    Der Verein steht anscheinend! gut da, Neuzugänge wurden oft moderat und ratenweise über Jahre finanziert. Exakt zu beurteilende Fakten drangen nicht nach Außen, so daß man diesen Part als Außenstehender so überhaupt nicht beurteilen kann. Sogar das europaweit begehrte Talent Ince soll ja erstmal „nur“ 500 k€ gekostet haben. Diese Transferausgaben sollten (hoffentlich) durch erhöhte TV-Einnahmen finanziert worden sein. Dazu haben wir einen soliden Sponsorenpool und die von den Mitgliedern beschlossene Kapitalerhöhungen mit dem OWL-Bündnis scheint auch positiv voran zu schreiten.


    Sportlich:
    Hier wird die Situation kontrovers diskutiert. Vorletzter Tabellenplatz, die Mannschaft hat sich noch nicht gefunden, wir schießen kaum Tore (auch nicht in Testspielen gegen unterklassige Gegner), der Trainer scheint noch mit verschiedenen, schlecht funktionierenden Systemen zu experimentieren. Erste Ansätze wie der Dialog Trainerteam/Mannschaft zur Spielweise, ein erster Sieg mit Rückkehr zur 4er-Kette in der Abwehr könnten einen zarten Hoffnungsschimmer aufkommen lassen. Auch das letzte Interview des Trainers kann man in Richtung Besorgnis ob weiterer Experimente oder in Richtung Hoffnung ob der Perspektive zu flexibler Spielgestaltung interpretieren. Oder aber es auch angesichts der vielen inhaltsschwachen Worthülsen einfach sein lassen.


    Auch haben viele? Neuzugänge noch nicht ihre erwartete Leistung zeigen können: Serra scheint noch kein Mittelstürmer-Ersatz für Klos zu sein; Lasme zeigt oft gute Ansätze, spielt aber wie Hack maximal unglücklich und ineffizient; Vasiliadis war sehr lange verletzt und kommt jetzt gerade etwas aus den Puschen; Krüger ist bis jetzt bestenfalls bemüht, bleibt aber oft blass; Ähnliches gilt für den eigentlich Buli-erfahrenen Schöpf oder den erst stark begonnenen Czyborra.


    Andererseits geben Spieler wie Wimmer mit seinem unbekümmerten Offensivdrang (mir schrieb er: Ist (im Gesicht) alles wieder gerichtet), Laursen mit absolut positiver, sogar torgefährlicher Entwicklung defensiv wie offensiv; ersten, anständigen Ansätzen von Fernandes; dem immer besser werdenden, inzwischen auch Tore schießenden und unermüdlich laufenden Okugawa, etwas Grund zu Hoffnung auf das Potenzial der Mannschaft. Positiv inzwischen für mich auch die sich wieder stabilisierte Innenverteidigung Pieper/Nilsson, die sich anscheinend auch zusammen in der 4er-Kette mit Doppelsechs davor wesentlich wohler fühlt. Dazu haben wir dort mit Andrade und Ramos vielversprechende Spieler in der Hinterhand, die ihr Potenzial definitiv schon angedeutet haben und dort Druck für Bestleistungen erzeugen sollten. Auch deMedina hat inzwischen seine Tauglichkeit als Ersatzverteidiger unter Beweis gestellt und kann als Innen- oder Außenverteidiger gegebenenfalls anständig aushelfen. Von den Jungspielern, die in der Winterpause hier noch aufschlagen, erwarte ich übrigens logischerweise überhaupt keine Hilfe im Abstiegskampf.


    Dazu sind wir glücklicherweise bis jetzt mit unserem kleineren Kader von schwerwiegenden Verletzungen und Corona-Ausfällen verschont geblieben.


    Auch das Trainerteam kann ich derzeit nicht wirklich beurteilen. Viele Ideen (Systeme, Standardtrainer…), viel Blabla, wenig Ertrag. Aber auch ich weiß, daß so ein großer Umbruch in der Mannschaft mit vielen neuen Spielern aus aller Herren Länder viel mehr Zeit braucht als bisher in dieser Saison vergangenen ist. Ob das dann im Abstiegskampf die richtigen Entscheidungen der Verantwortlichen war, daß werden wir am Ende erfahren müssen.


    Fazit und Ausblick:
    Selbst für mich als gnadenloser Optimist bin ich sehr! zwiegespalten. Ich warte immer noch auf die sichtbare Wende zum Besseren, der letzte Auswärtssieg gegen sehr ersatzgeschwächte Stuttgarter erscheint mir da noch nicht wirklich das erhofft nachhaltige Zeichen zu sein. Dazu jetzt die beiden Spiele gegen wiedererstarkte Wolfsburger und die Bayern, da könnte Stimmung im Umfeld und Moral in der Mannschaft schwer Schaden nehmen. Kommt man da aber andererseits einigermaßen anständig raus, könnte danach die Wende zum Besseren durchaus gelingen. Ich bin da hin- und hergerissen ob unserer sportlichen Zukunft.


    Grundsätzlich aber vertraue ich immer noch unseren Geschäftsführern Rejek und Arabi. Die angepeilte, langfristige Ausrichtung des Vereins erscheint mir verantwortungs- und sinnvoll. Und ich würde mich mächtig freuen wenn dieser Plan so aufgehen würde, die Voraussetzungen sind dazu eigentlich ja alle gegeben. Nun muss man die Gesamtsituation finanziell und sportlich genau beobachten, die richtigen Schlüsse daraus ziehen und gegebenenfalls nachjustieren oder im schlimmsten Fall auch Abstiegskröten schlucken. Diese Aufgabe traue ich aber der Beiden viel eher zu als so mach anderem Vereinslenker in den vergangenen Jahrzehnten, von uns Außenstehenden mal ganz abgesehen.


    Hoffen und Bangen werden wohl noch über längere Zeit die hauptsächlichen Gefühle für unsere Arminia bleiben, ich bin weiterhin dabei ohne mir als Fan, Mitglieder und zahlender DK-Inhaber irgendwelche Mitspracheallüren in diesem Profizirkus einzubilden. :arminia:

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Ich sehe uns auch in Summe ganz gut aufgestellt. Die Pandemie bringt einige Unwägbarkeiten mit, das betrifft aber den gesamten Profifußball. Trotzdem sollten uns die Bundesligajahre finanziell gut tun, zumal ich nicht davon ausgehen, dass wir jetzt maßlose Gehälter oder Transfersummen zahlen. Sportlich ist die Bundesliga für uns so oder so ein hartes Brot. Der Abstieg ist da, auch wenn viele das nicht hören wollen werden, eine Frage der Zeit. Das kann uns diese Saison treffen, oder nächste, oder vielleicht auch erst in ein paar Jahren, aber irgendwann wird es kommen. Für die langfristige Ausrichtung wichtiger ist meiner Meinung nach, dass man dann in der zweiten Liga schnell wieder die Kurve kriegt und nach 1-2 Saisons wieder oben um den Aufstieg mitspielt. In der Konstellation kann das Konzept eines Ausbildungsvereins meiner Meinung nach auch funktionieren, wenn man junge, talentierte Spieler in der 2. Liga aufspielen lässt und die dann idealerweise mit in die Bundesliga gehen. Vergleichbar damit, wie es bei Stuttgart in den letzten 2 Saisons lief. Die waren in der 2. Liga zwar technisch/spielerisch schon sehr stark, aber hatten noch erhebliche Probleme mit der Konstanz und der Abstimmung und haben dann nach dem Aufstieg in der Bundesliga richtig stark aufgespielt.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Ganz sachlich gesehen bin ich der Meinung, dass es nicht reichen wird und wir rund um den 32. Spieltag rechnerisch direkt mit Kramer absteigen. Wir zeigen uns inzwischen in vielen Dingen verbessert, aber die nackten Zahlen sind die eines Absteigers. Besonders die grauenvolle Heimbilanz. Vermutlich werden wir in der Rückrunde an die 25 Punkte holen müssen. Wenn man die Spiele gegen Bayern und in Dortmund ausklammert - da kann und darf man nichts erwarten - 25 Punkte aus 15 Spielen. Aus meiner Sicht Utopie, selbst wenn 1-2 gute Ergänzungen kommen.


    So mantraartig wie die Treue zu Kramer beschworen wird, gehe ich davon aus, dass er unabhängig der Ergebnisse bis einschließlich 34. Spieltag hier Trainer sein wird. Sprechfähig in dieser Sache sind nur Arabi und Rejek und es scheint auch der Kurs des gesamten Vereins inkl. Bündnispartner zu sein. Da ziehe ich den Hut vor unseren Geschäftsführern, wie sie es anscheinend in Gremien und Sponsorschaft verkaufen konnten, dass die Weiterbeschäftigung von Kramer über jedem tabellarischem Geschehen steht.


    Zu Kramer selbst: inzwischen scheinen Taktik und Personal aufeinander abgestimmt. Ob das nun seine Erkenntnis war oder ein Impuls aus der Mannschaft - geschenkt. Die 10 Spieltage Jugend experimentiert haben uns genug Punkte gekostet. Es sind viele junge Spieler im Kader, aber gerade deshalb bedarf es doch auch einer gewissen Struktur. Die hat von Anfang an gefehlt.


    Vor 1,5 Jahren sind wir als souveräner Meister vor Stuttgart und Hamburg aufgestiegen. In der letzten Saison haben wir begünstigt zwar durch Schalker und Bremer Selbstzerstörung direkt und aus eigener Kraft den Klassenerhalt geschafft. Dass man nun weiterhin meint, man sei in der 1. Bundesliga der Partygast ohne Einladung und man müsste jeden Moment vom Türsteher rausgeschmissen werden, scheint mir im Understatement überzogen.


    Einen Abstieg müssen wir natürlich auf den Schirm haben. Finanziell fallen wir vermutlich leicht. Allerdings steht dann wieder ein großer Umbruch ins Haus, der uns in arge Nöte bringen kann. Und wenn man Kramer diesen Persilschein gibt, wird er vermutlich auch Kaderzusammenstellung und Vorbereitung im kommenden Jahr verantworten.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Volle Zustimmung, Lothar

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • :yes:


    Fränkies Jobgarantie bis zum Sommer ist fix, daran haben Rejek und Arabi keinen Zweifel gelassen, und gerade Arabi ist niemand, der sich bei solchen Themen um 180 Grad dreht.


    Interpretationsspielraum gibt es allerdings für die Zeit danach. Bisher wurde nicht kommuniziert, dass die Garantie auch über den Sommer hinaus im Fall eines Abstiegs gilt

    Armine zu sein heißt immer wieder aufzustehen.

  • Im direkten Vergleich mit den Spielergebnissen der Vorsaison fehlen uns schon jetzt 4 bis 6 Punkte (je nachdem, mit welchem Absteiger man Fürth gleich setzt). Gegen Mannschaften wie Mainz, Freiburg oder Köln wurde zu Hause gewonnen. Sog. Zusatzpunkte konnten bislang lediglich einfach gegen Frankfurt und Wolfsburg geholt werden. Dass man wieder in LEV gewinnen kann, ist mehr als unwahrscheinlich. Sehr prekäre Lage.

  • Ein nüchterner Blick auf die Zahlen reicht. Wir sind klar auf Abstiegskurs . Dafür reicht ein Blick auf die Heimspielbilanz. Kein einziger Sieg. Da hilft wohl nur noch ein kleines Wunder, denn wenn , dann muss du den Grundstock für den Klassenerhalt zuhause legen. Das klappt leider nicht, auch wenn viel Pech dabei war. Es fehlt auch das Selbstvertrauen an die eigene Stärke.

    Meine Jahre der Leidenschaft
    Bundesligaaufstiege:
    1970,1978,1980,1996,1999,2002,2004,2020
    03.10.1970:Arminia-Bayern1:0;Braun
    10.03.1979:Bayern-Arminia 0:4
    Eilenfeld (2),Graul,Schröder
    06.11.1982: Dortmund-Arminia11:1
    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



    :arminia: [color=#0048ff]Wir sind Ostwestfalen-stur·hartnäckig·kämpferisch :arminia:

  • Wir haben ja nicht mal den 3er gegen Fürth (die Schalke wohl noch deutlich unterbieten werden), den alle anderen geplant eintüten. Mit den 2 Zählern mehr könnte man ja fast noch leben, wenn jetzt 2 Siege kommen.


    Eine Mannschaft auf Augenhöhe, ein Konkurrent, und ja, das ist Köln, holt hier nen Punkt... Da freut sich nur der Gegner. Und da wir sonst keine überraschenden 3er einfahren... Muss man kein Prophet sein.


    Man hat mit Ach und Krach eine verletzungsgeplagteStuttgarter Rumpftruppe geschlagen und pellt sich einen drauf, weil man daheim immer mal einzeln punktet.


    Dass die Konkurrenz im Moment locker wegzieht, wird ausgeblendet.


    Und zur Not kommt halt das Argument, man bräuchte Zeit...


    Nein, man braucht nen klaren Plan, man hätte Erfahrung auf dem Platz gebraucht und Standards wären auch mal nett.


    Die Heimbilanz geht auch langsam aufs Gemüt... Man fühlt sich immer mehr an die Saison mit Heimsieg Garantie Ticket erinnert, man pilgert immer wieder hin und weiß, es wird eh nix und darf nächstes mal wiederkommen.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

    Einmal editiert, zuletzt von LeckerKnoppers ()

  • Absolute Zustimmung zu Deiner Zusammenfassung!
    Man könnte lediglich entgegensetzen, dass es „nur“ 3 Punkte auf Augsburg und Stuttgart, sowie 4 Punkte auf Hertha sind. Man könnte die Situation also mit einem Sieg in Berlin schon wieder geraderücken. Grundsätzlich halte ich aber nichts davon, seine Hoffnung von Spieltag zu Spieltag weiterzuschieben (O-Ton hier im Forum: Gegen Köln muss gewonnen werden ohne wenn und aber) und damit den Zeitpunkt zu verpassen, im richtigen Moment einen Impuls zu setzen.

  • Es passt gerade so schön. Der MSV Duisburg, gerade einen Elfer versammelt, scheint dieses Jahr den Abstieg in die Regionalliga perfekt zu machen und gesellt sich dann zur Allemania nach Aachen, wenn die nicht noch in die Oberliga absteigen sollten. Die Mega-Absturze sollte man immer in Auge behalten, wenn man die Entwicklung der Arminia betrachtet, insbesondere die Arbeit von Arabi und Co.
    Etwas OffTopic, aber sollte auch mal gesagt werden.

  • Wenn man in Richtung 35 ...40 Punkte denkt muss man ab jetzt quasi jedes 2. Spiel gewinnen, mindestens aber 8 Siege und ein paar Remis. Das ist nicht vorstellbar.

    Von mir aus. Meinetwegen.

    Einmal editiert, zuletzt von 68er ()

  • Nach dem das Wochenende mit Spiel nun etwas gesackt ist und ich mir einige Stimmungsäußerungen zu Gemüte geführt habe, damit mir gerade nach dem geposteten NW-Schnipsel auch der Optimismus abhanden gekommen. Wir werden uns wohl ganz realistisch mit dem Abstieg auseinandersetzen müssen. Noch sind wir nicht abgeschlagen wie das Kleeblatt, aber natürlich hätten wir gegen Köln für eine Trendwende gewinnen müssen.


    Ich möchte hier nicht Trübsal blasen, Schuldige suchen oder herumheulen. Fakt ist, die sportliche Lage von Verein und Mannschaft sieht eher düster aus, allerdings noch mit einem Silberstreif am Horizont.

    Mein Heimatverein seit 1966.

    Einmal editiert, zuletzt von 33615 ()

  • Na ja, es kommt halt immer auf die zeitliche Perspektive an. Klar müssen wir uns aktuell mit dem Abstieg auseinandersetzen. Gleichzeitig geht es uns angesichts der coronabedingt fehlenden Einnahmen nicht gut, aber auch nicht ganz schlecht. Bei einem Abstieg werden wir wohl kaum in die 3. Liga durchgereicht. Wir haben eine Reihe von Perspektivspielern, die auch in Liga 2 spielen würden, so dass ein Wiederaufstieg möglich wäre. Das ist JETZT keine tolle Perspektive, da wir am besten die Liga halten sollten. Verglichen mit den zurückliegenden Jahren ist es aber dennoch ein Fortschritt, der durch das zielstrebige Management erreicht wurde. Mit den verglichen geringen finanziellen Möglichkeiten stehen wir also gar nicht so schlecht da. Meine Meinung.

    "Lieber mutig auf die Schnauze fallen, als den Schwanz einziehen und so auf den Sack kriegen." Tego

  • Mit dem Abstieg aus Liga 1 muss man sich als Armine immer auseinander setzen. Und die Lage in dieser Saison ist m.E. noch völlig offen. Ich warte erstmal bis zur Winterpause ab. Wenn man dann noch als 17. auf ca. 3-4 Punkte an Platz 16 dran ist, halte ich Platz 16 noch für gut möglich. Zumal man diese Lücke evtl. schon mit einem Heimsieg gegen Fürth schnell schließen bzw. kleiner machen könnte. Ich würde weniger in Szenarien von Gesamtpunktzahlen denken, sondern auf die Punktabstände nach oben schauen.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

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