• Ich kopiere das mal 1:1 hier rein, die NW möge mir verzeihen. ;)



    Osttribüne: Anlieger drohen mit Klagen
    Ausbau in Gefahr / Arminia setzt weiter auf Einigung



    Bielefeld. Der geplante Neubau der Osttribüne in der Schüco-Arena ist gefährdet. Vier Anlieger kündigten Freitagabend an, dass sie vor dem Verwaltungsgericht Minden klagen wollen. Anwohner Friedrich Puhlmann zeigte sich verärgert, dass die Stadt einen positiven Vorbescheid erlassen habe, ohne eine Einigung abzuwarten. DSC-Präsident Hans-Hermann Schwick reagierte gestern Abend gelassen. Er setzt weiter auf eine Einigung. Arminia habe die Anwohner für Donnerstag zu einem Gespräch eingeladen.


    Puhlmann und drei Mitstreiten haben ihre Anwälte beauftragt, Einsprüche zu prüfen. Der DSC lasse jede Kompromissfähigkeit vermissen. "Die Dimensionen der neuen Osttribüne in Höhe und Tiefe sowie die erheblichen Beeinträchtigungen der Wohnbedingungen sowie die gewerbliche Umnutzung der Tribüne können nicht hingenommen werden", schrieben die Anwohner in einer Erklärung.





    Es sei "dreist und rücksichtslos", dass der DSC den Anwohner nicht entgegen komme, begründete Puhlmann, warum die Anwohner das Tuch für zerschnitten halten. Einer vor allem dem Schallschutz genügenden Tribüne mit maximal 20 Metern und geringerer Tiefe hätte man sich nicht verweigert. Die Pläne gehen von 26 Metern aus.


    Lichtdurchlässigere Materialien reichten an Entgegenkommen nicht aus, so Puhlmann. Die Tribüne in den Ausmaßen so dicht an den Gärten wirke wie eine "Gefängnismauer: Da dürften wir vor Gericht gute Karten haben." Auch der Erfolg der Anlieger beim Stadionneubau in Paderborn mache Mut: "Paderborn lässt uns aufhorchen." Die Anlieger müssten jetzt reagieren, weil die Einspruchsfrist auf den Vorbescheid ablaufe.


    Für die Tribünen-Pläne von Arminia wäre ein Rechtsstreit eine hohe Hürde. Denn der Zeitplan ist eng. DSC-Geschäftsführer Roland Kentsch hatte schon bei Vorstellung erklärt, der Plan funktioniere nur, "wenn wir nicht vor Gericht müssen".


    Damit rechnet Schwick aber weiterhin nicht: "Wir haben mit Einsprüchen gerechnet und werden uns damit auseinandersetzen." Der DSC will die Anlieger am Donnerstag informieren und ein Meinungsbild einholen. Schwick am Abend: "Wir versuchen weiter, alles im Einvernehmen zu regeln."


    Eine gewisse zeitliche Verzögerung sei zu verschmerzen. Optimal wäre es, am 15. Mai direkt nach Ende der Saison zu beginnen. "Ob das machbar ist, müssen wir sehen", so der Präsident. Ein späterer Baubeginn sei aber möglich, obwohl der Bau dann weiter in die neue Spielzeit gehen würde. Eine "Deadline" gebe es nicht. Kentsch zeigte sich enttäuscht, dass die Anwohner die Auseinandersetzung jetzt über die Medien führen.


  • Ist das nicht sogar DFB Richtlinie???

  • Naja, nach den bisherigen Erfahrungen mit den dortigen Klagewütigen befürchte ich , dass die Meldung aber so rein gar nix mit dem ersten April zu tun hat.


    Ich bin mir sicher, dass diese bestimmten Anwohner sich einen Ast gefreut haben, nachdem sie die Geschichte mit PlumBum-Paragon mitverfolgt haben.


    Es gibt so Leute - kenne selbst so jemanden, der einfach des Klagens wegen vor Gericht zieht, um es der Gesellschaft zu zeigen. Dieser Jemand lebt mittlerweile seit über 40 Jahren auf Staatskosten, hat noch nie gearbeitet, bekommt eine Schulung nach der Anderen, hat eine leerstehende Wohnung, die vom Sozialamt bezahlt wird (lebt bei seiner Freundin mit im Haus), aber lässt sich leider nicht erwischen. Ein Superschmarotzer eben. Und weil er sich halbwegs auskennt mit Recht und Gesetz, lässt er eben auch keine Gelegenheit aus, für jeden Mist zu klagen, weil's ja im Gesetz steht, dass er das darf.


    Wenn ich da dann wieder so einen Sch... lese, den die Anwürger veranstalten, weil sie offensichtlich absolute Fussballgegner sind, dieses aber nicht als Klagegrund angeben dürfen, weil's wenig Aussicht auf Erfolg hätte - da kommt mir ja wieder die Galle hoch.


    Und da wundern wir uns, dass es mit der Wirtschaft bergab geht? Bei dieser Zerstörungslust bzw. Fortschrittverhinderer-Mentalität?
    Natürlich sollen Minderheiten geschützt werden - keine Frage - aber bitte sinnvoll. Hier wackelt der Schwanz mit dem Hund und freut sich darüber.


    Ich habe fertig...

  • Das ist ein Aprilscherz. Alleine wie der Bericht geschrieben ist, lässt darauf schliessen. Und warum wird "EINER" von den 4 Mitstreitern sogar mit Namen genannt. Und gibt es überhaut diesen Herrn "Puhlmann". Ach der Bericht ist doch in vieler Hinsicht sowas von aprilscherzmässig da würde ich auf die Wahrheitsgemässigkeit (gibt es das Wort überhaupt ?( ) überhaupt keinen Wert legen. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von ArBi ()

  • Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass das ein Apirlscherz ist. Habe es auch eben in der NW gelesen und ich finde, dass das Thema keins ist über das man Scherze macht. Der ginge ja dann auch noch auf Kosten der Anwohner.

    Frieden für Lampukistan!


  • Also, dass da ein Herr Puhlmann wohnt stimmt. Er ist auch nicht gerade begeistert von den Ausbauplähnen (kam auch schonmal in der NW zu wort).


    Ob das jetzt ein Aprilscherz ist weiß ich nicht.



    Wenn ja sollte iergendjemand den Leuten von Arminia und der Zeitungs das mit den Aprischerzen nochmal erklären. Die Angestellten von arminia können heute keine minute zeit opfern und müssen daher den ansich nich schlechten scherz (?!) mit den Trikots am 31.03. reinstellen.
    Und den lieben Herren bei der Zeitung ist wohl die bedeutung des wortes scherz abhanden gekommen. Denn selbs wenns nich stimmt sehe ich mich außer Stande im Anschluss darüber zu lachen.

    Respekt Herr Daudel!
    Mit nur 3 Interviews haben sie eine große Chance zu Grabe getragen!

  • Also wen da dieser dieser Puhlmann wohnt kann man das mit dem Aprilscherz wohl leider getrost vergessen.
    Bei einer falschen Meldung hätte man ihn ja schließlich fragen müssen, ob er mit der Veröffentlichung einverstaden ist und ich kann mir nicht vorstellen, dass da jemand zustimmt.

  • Das ist kein Aprilscherz. Es taucht ein realer Name von einer Person auf, was allenfalls bei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens denkbar wäre. Wenn heute nachmittag einer bei Herrn P. in ganz echt ne Scheibe einschmeisst, würde jedem wohl das Lachen vergehen ;)

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

  • Das sollte allerdings keiner machen, weil ja sonst dem Herrn P. wieder weitere Gründe gegen den Ausbau geliefert werden und Argumente für Fussballgegner.


    Ausserdem kann Gewalt niemals nicht eine Lösung irgendeines Problems sein.


    Die Anwohner müssen mit vernünftigen Argumenten überzeugt werden, leider sind aber wohl einige von ihnen derzeit keinerlei Argumentation gegenüber aufgeschlossen, sondern fühlen sich einfach auf den Schlips getreten - oder wollen ihre Machtposition auskosten.


    Nur sollten diese Leute daran denken, dass so ein Schuss auch mal nach hinten losgehen kann.

  • Für mich hat sich der Ausbau damit erledigt, kann nicht so mal einer, iene Animation machen mit der kleinen Osttribüne und einer 20 Meter hohen Mauer ?(

  • Schade, dass so "tolle" Sachen letztendlich an ein paar wenige Personen auf der Streckt bleibt, die Samstag zwischen 13 und 19 uhr lieber den Heimatkanal in Ruhe gucken wollen, als der Stadt, der Mehrheit was zu gönnen!

    :/: Diese Signatur ist in deinem Land leider nicht verfügbar
    Das tut uns leid

  • Die wollen einfach "mehr Kohle" das ist alles!
    Die wissen um die Situation des Vereins, das bis zum 30.06. ein "vorläufiges Immissionsverfahren" läuft und hoffen einfach darauf das da noch was zu holen ist.
    Ich wünsche mir ja den Ausbau der Osttribüne!
    Sollte da aber wirklich ein Schallschutzmauer hinkommen, muss diese aus den Gärten der "lieben Anwohner" aussehen wie damals die "echte Mauer", nur eben 20 m hoch!
    Vielleicht sollten wir nach den restlichen Heimspielen hinter der Osttribüne mal ein bißchen Party machen. Einfach Party mit Pilsbier und Arminiasongs. So bis 19:00 Uhr, also die beste *imgartenrumlümmelzeit*
    Abba keine RANDALE!

  • Ganz ehrlich diese dämlichen Deppen von Anwohnern kotzen an. Es hat sie keiner zu gezwungen da zu wohnen, jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben. Ich glaube kaum das die vor gericht unbedingt Recht bekommen würde.


    Trotzdem, wenn wir uns nach dem Frankfurt Spiel mit 1000 Leuten in deren Vorgärten setzen, nehmen sie sich die Sache vielleicht mal ein wenig zu Herzen. Ich habe Null-Verständnis für diese idioten, und das sollten sie langsam mal merken.

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