Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft


  • Da muss man sich halt fragen, ob dieses Gebrüll der großen auch wirklich so existenzgefährdend ist.
    In einem Apparat wie dem FC Bayern sehe ich das BuLi-TV-Geld doch eher als verschwindend kleinen Betrag was den Gesamtetat angeht.
    Das packen die in ihre Portokasse.
    Aber natürlich wird laut geschrien, wenn man was hergeben soll...

    Du hast recht, aber die Argumentation der anderen Seite ist da für mich auch nicht plausibler. Selbst wenn den Bayern komplett das TV-Geld gestrichen würde, wäre deren Umsatz immer noch höher als beim Zweitplatzierten Dortmund, von allen anderen Clubs ganz zu schweigen. Also es wäre nicht zu erwarten, dass dann die Meisterschaft spannender wäre.
    Und wenn man das Geld auf die restlichen Vereine umlegt, bleibt für den einzelnen Club ja nur ein kleiner Millionenbetrag übrig. Und das ändert am sportlichen Ungleichgewicht innerhalb der Liga dann auch nichts.

    Für immer Arminia!


  • Das wäre doch auch nicht wirklich gerechter. Die ersten Livespiele im Free-TV werden tendenziell die Absteiger aus der ersten Liga plus die Aufstiegskandidaten aus Liga 2 bekommen. Und da wären dann andere Vereine schon wieder benachteiligt.
    Braucht es denn überhaupt eine Staffelung? Warum muss man es denn immer kompliziert machen?
    Ich würde es befürworten, den gesammten TV-Pott vor der Saison gleichwertig an alle Ligateilnehmer zu verteilen.
    Das würde auch in Sachen Planung und Lizensierung vieles einfacher für die Vereine und auch die DFL machen.
    Aber das wäre wahrscheinlich zu einfach für die Bürokratie in diesem Land...

    Ich fände dies auch die beste Regelung. So entsteht zunehmend Chancengleichheit und bessere Arbeit wird noch viel mehr belohnt, da man dann eben mit besserer Arbeit bei gleichen Verhältnissen sportlich erfolgreicher sein kann. Und ein FC Bayern wird sich trotzdem noch finanziell absetzen durch das mehr an Zuschauern, Mitgliedern, Merchandising etc. als andere.


    Und wenn der FC Bayern meint, dass sie sportlich in Europa keine Chance mehr hätten, nur weil sie ein paar Milliönchen weniger bekommen, dann sollen sie mal drüber nachdenken, dass das vielleicht gar nicht am Geld liegt. Denn zum sportlichen Erfolg bedarf es viel mehr als nur Kohle. Das sieht man doch sehr schön am Beispiel Wolfsburg. ;)

  • Vielleicht wäre eine Verteilung nach TV-Zuschauern letztendlich gerechter als die nach Ligaplazierung.


    Als Fan von Arminia Bielefeld kannst du das nicht wirklich ernst meinen.
    Mal davon abgesehen, dass eine Verteilung nach TV-Zuschauern Richtung dezentrale Vermarktung gehen würde, was unser Kartellamt ablehnt, würden von solch einem Modell nur einige wenige Clubs profitieren.
    Nämlich die, die den Löwen-Anteil bei den Einschaltquoten haben.
    Also Clubs wie Bayern, Dortmund, Schalke oder Gladbach.
    Alle anderen, und damit auch wir, würden dabei sogar schlechter wegkommen.
    Die Abstände würden also noch größer werden.

    Um das mal anhand von Zahlen etwas deutlicher zu machen:

    Die Bayern bekommen etwa das Siebenfache von uns.
    Das Verhältnis zwischen Bayern-Guckern und Arminia-Guckern dürfte aber deutlich höher sein.
    Um es auf die zweite Liga zu reduzieren:
    Hannover und Stuttgart bekommen etwa das Doppelte im Vergleich zu uns.
    Aber auch hier dürfte das Verhältnis bei den TV-Zuschauern deutlich höher als 2:1 sein.
    Wir würden sicherlich etwas mehr Geld bekommen als Heidenheim oder Sandhausen, aber eben auch deutlich weniger im Vergleich zu vielen anderen Clubs.
    Als Anhänger eines kleinen Clubs wie Arminia Bielefeld kann man nur entschieden gegen solch eine Verteilung nach TV-Zuschauern sein.
    Und das unabhängig davon, ob wir gerade erste oder zweite Liga spielen.


    Natürlich wäre es noch solidarischer, wenn jeder Verein innerhalb einer Liga den gleiche Betrag erhalten würde.
    Das würde an den Kräfteverhältnissen aber nicht wirklich etwas ändern.
    Die Bayern wären doch nicht weniger mächtig, wenn sie statt 40 nur 30 Mio erhalten würden.
    Und unsere Chancen wären mit vielleicht 8 statt 6 Mio auch nicht wesentlich größer.

    Gerechter wäre eine gleichmäßige Verteilung aber trotzdem, da die Vereine auf den oberen Plätzen sich ihre Belohnung in Form von höheren Einnahmen aus Werbung, Merchandising und vor allem natürlich aus Europacup oder Aufstieg abholen.

    Warum dem das größte Stück Fleisch auf den Teller packen, der auch noch den größten Nachtisch zu erwarten hat...?
    In den Euro-Mio liegt auch der Hauptgrund, warum die Abstände zwischen den Clubs immer größer werden.

    Eine andere Aufteilung der Liga-Gelder würde daran überhaupt nichts ändern.

  • ich bin da völlig bei Dir.


    Im unseeligen 2007, als wir aus der Bundesliga abgestiegen sind, hat Arminia für die Lizensspieler einen Etat von ca. 17 Mio gehabt.


    Im selben Zeitraum hat Bayern mehr als 50 Mio in der CL eingespielt, quasi Nebenbei... Das ist nicht mehr aufzuholen.


    Selbst der BvB hat, wenn wir ehrlich sind, keine Chance.


    Ich hab vor Wochen auf Sky mal eine Doku über Dirk Nowitzki gesehen und dort haben sie erzählt wie er zu Dallas gekommen ist.


    Die Mavericks waren in der abgelaufen Saison letzter geworden und der letzte darf sich als erster einen Spieler aus dem Nachwuchsbereich (ich glaub i.d.R. die Collegeleague) aussuchen. Die Mavericks haben den unbekannten Nowitzki aus Deutschland geholt.


    Das Modell finde ich irgendwie richtig geil. So wird auf Dauer für Chancengleichheit gesorgt. Leider sehe ich keine Möglichkeit dies auf den Fussball irgendwie umzumünzen.


    Die Dominanz der Bayern wird er BuLi mMn auf Dauer auf jedem Fall schaden.

    §16a Grundgesetz:

    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.

  • Das System in Amerika ist richtigerweise ein ganz anderes, da es keinen Vereinssport als Unterbau für den Profisport gibt. Der Nachwuchs wird über den College Sport gewonnen, wo auch unter professionellen Umständen trainiert und gespielt wird, aber (zumindest theoretisch) ohne Bezahlung. Geht ein guter Sportler von der Uni (zum Teil auch frühzeitig ohne Abschluss), kommt er in die Draft. Wie du richtig sagst, läuft diese in einem Modus, dass sich die schlechtesten Vereine die besten Spieler picken dürfen (was für einige beste Spieler vielleicht problematisch ist, da sie nicht zu den Wunschvereinen kommen). Dennoch wird der Modus zum Teil verzerrt, weil unter den Clubs Absprachen getroffen werden. Insgesamt führt es aber dazu, dass auch schlechte Teams ihre Verhandlungsmöglichkeiten verbessern können, da sie entweder die besten Nachwuchsspieler verpflichten oder diese zumindest gegen andere Spieler tauschen können, etc.


    Letzten Endes ist der Profisport in Amerika allerdings noch viel mehr vom reinem Geld- und Vermarktungsgedanken getragen als hierzulande. Gerade das Franchisemodell verursacht bei mir nur Kopfschütteln. Der Collegesport hingegen ist mit mehr Emotionen und Traditionen verbunden, da die Teams und Unis zum Teil eine sehr lange Historie aufweisen.

  • ich bin da völlig bei Dir.


    Im unseeligen 2007, als wir aus der Bundesliga abgestiegen sind, hat Arminia für die Lizensspieler einen Etat von ca. 17 Mio gehabt.


    Im selben Zeitraum hat Bayern mehr als 50 Mio in der CL eingespielt, quasi Nebenbei... Das ist nicht mehr aufzuholen.

    Wir sind übrigens 2009 aus der Bundesliga abgestiegen, nicht 2007. Auch wenn's hier nicht viel zur Sache tut. 2007 hat uns Kamper unter Middendorp in Leverkusen noch zum Klassenerhalt geballert.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • "Arminia-Zeugnis 2016"


    Profis: Klassenerhalt 2.BL
    U23: Klassenerhalt Oberliga
    U19: Aufstieg in die BL
    U17: Klassenerhalt BL
    U15: 5.Platz Regionalliga
    Damen: Aufstieg in die 2.BL


    Unter dem Strich kann man wohl von einer guten Arminia-Saison sprechen.
    Abgesehen von der U23, die ursprünglich sicher höhere Ziele gehabt haben wird, haben alle Mannschaften ihr Ziel erreicht und das ohne groß zittern zu müssen.

    Einmal editiert, zuletzt von Armin E. ()

  • Ich sehe das auch so, in der Tat ein großes Fussballjahr unseres Vereins. Jetzt heißt es weiter so, nur nicht aufhören! :arminia:

    * verhasst - verdammt - vergöttert *


    Alter: 49 Jahre
    Fan von Arminia: 49 Jahre
    Mitgliedsnummer: 2... / BaB-Anleihe gez: hab ich - wieviel ich wieder bekomme? nix!


    DSC Arminia Bielefeld & RCD Mallorca - I love it...
    ( zwei Vereine -ein Problem: Insolvenz ) und natürlich die Mainbrigade ❤️


    24 Stunden am Tag,365 Tage im Jahr weht im Ruhrpott die SWB-Fahne :D


    Twitter: @andrefuhrmann1

  • Ich denke, daß die Grundlage dieser Erfolge auf der vernünftigen und ruhigen Führung des Gesamtvereins in den letzten beiden Jahren beruht.
    Wann hatten wir sowas in der jüngeren Vergangenheit schon? Irgendein Theater gab es davor doch immer.
    Nicht nachvollziehbare Verschuldung, saufende Cheftrainer, teilnahmslose Präsidenten oder Tainercastings.
    Natürlich drückt der Schuldenberg noch gewaltig. Aber man hat endlich mal das Gefühl, daß da Leute dran arbeiten, die auch wissen was sie tun.
    Und das wirkt sich auch auf den sportlichen Bereich im Verein aus.

    "Jetzt rollen wir das Feld von hinten auf"


    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching

  • Wir sind übrigens 2009 aus der Bundesliga abgestiegen, nicht 2007. Auch wenn's hier nicht viel zur Sache tut. 2007 hat uns Kamper unter Middendorp in Leverkusen noch zum Klassenerhalt geballert.

    Danke für die Korrektur.
    Ich hoffe dass die Zahlen dann wenigstens korrekt sind. Die standen seinerzeit in der NW oder im Kicker. Wenn ich mir das richtig gemerkt habe war es fast ziemlich genau ein Verhältnis 1:3....

    §16a Grundgesetz:

    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.


  • Da muss man sich halt fragen, ob dieses Gebrüll der großen auch wirklich so existenzgefährdend ist.
    In einem Apparat wie dem FC Bayern sehe ich das BuLi-TV-Geld doch eher als verschwindend kleinen Betrag was den Gesamtetat angeht.
    Das packen die in ihre Portokasse.
    Aber natürlich wird laut geschrien, wenn man was hergeben soll...

    Wenn man mal die Zahlen von 2015 anzieht dann hatte der FCB einen Umsatz von 524 Mio. Wenn man dann von 40 Mio für die Fernsehgelder ausgeht, dann sind wir 7-8 %. Das könnte sich nach Portokasse anhören, aber damit zahlen Sie dann das Jahresgehalt von 4 Stars (Hummels, Müller, Lewandowski und Neuer). Man kann sich ja mal ausmalen, was das für die Bayern bedeutet, wenn man diese Stars nicht hätte. Ohne diese 40 Mio würden die Bayern keinen Gewinn vor Steuern ausweisen (lag bei 26 Mio) und das Festgeldkonto für Ablösesummen würde dieses Geld nicht zugeführt werden. In meinen Augen kann man viel kritisieren, aber man darf auch mal sagen, dass der FCB durch solide finanzielle Geschäfte, zu dem geworden ist, was Sie heute sind. Und Sie sind ein Aushängeschild des deutschen Fussballs und die Bundesliga nicht so attraktiv. Wenn man mal in die 80uziger zurückschaut und sich die Mannschaften auf Augenhöhe der Bayern anschaut (HSV), dann muss man attestieren, dass die im Gegensatz zur Konkurrenz über Jahrzehnte hinweg einen sehr guten Job gemacht haben. Man sollte sich mal ausmalen, wenn die zentrale Vermarktung durch den FCB gekündigt wird und sie sich selber vermarkten würden. Dann würde die Schere noch größer werden zwischen arm und reich. Aus diesem Grund kann ich die Argumentation verstehen. Ich sehe aber auch, dass die Bundesliga immer mehr zur spanischen Liga wird.


    Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles, was man in der Schule gelernt hat, vergisst. (Albert Einstein)
    ;)

  • Ich sehe aber auch, dass die Bundesliga immer mehr zur spanischen Liga wird.

    Das wäre schön, denn dann hätten wir 3 bärenstarke und um die 6 weitere sehr starke Teams, die sich in der Europa League bis ins Viertelfinale spielen. Leider wird die Bundesliga zur französischen Liga, wo es genau eine gute Mannschaft gibt und sonst nichts. Im europäischen Fußball ist alles darauf ausgerichtet, dass die starken immer stärker und die schwachen immer schwächer werden. Kapitalismus in Reinkultur eben. Irgendwann wird es eine richtige Championsleague geben, sodass sich Bayern nicht mehr mit Geraffel wie Darmstadt oder Mainz abgeben muss. Ganz ehrlich: Die Bundesliga ist so wie sie ist ein echter Treppenwitz ohne jede Spannung, wenn man vom Abstiegskampf absieht. Und ich fürchte das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht mehr ändern.

  • Das wäre schön, denn dann hätten wir 3 bärenstarke und um die 6 weitere sehr starke Teams, die sich in der Europa League bis ins Viertelfinale spielen. Leider wird die Bundesliga zur französischen Liga, wo es genau eine gute Mannschaft gibt und sonst nichts. Im europäischen Fußball ist alles darauf ausgerichtet, dass die starken immer stärker und die schwachen immer schwächer werden. Kapitalismus in Reinkultur eben. Irgendwann wird es eine richtige Championsleague geben, sodass sich Bayern nicht mehr mit Geraffel wie Darmstadt oder Mainz abgeben muss. Ganz ehrlich: Die Bundesliga ist so wie sie ist ein echter Treppenwitz ohne jede Spannung, wenn man vom Abstiegskampf absieht. Und ich fürchte das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht mehr ändern.

    Das ist richtig für die Plätze eins und zwei. Danach kann man davon ausgehen, daß Leverkusen immer dabei ist, der Kampf um die restlichen internationalen Plätze birgt aber schon noch eine gewisse Spannung.
    Aber natürlich ist die Meisterschaft das Maß aller Dinge und die ist vermutlich auf Jahre hinaus vergeben.

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Man muss sich nur die Statistik des 21. Jahrhunderts anschauen und dann wird man sehen, dass der FCB dieses Jahrhundert beherrscht hat bis jetzt. DAs wird sicher auf Jahre hinweg nicht ändern. Dies kommt aber durch den Grundstein, den sie sich in den 80 und 90zigern gelegt haben im Bereich Finanzen.


    Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles, was man in der Schule gelernt hat, vergisst. (Albert Einstein)
    ;)

  • Man muss sich nur die Statistik des 21. Jahrhunderts anschauen und dann wird man sehen, dass der FCB dieses Jahrhundert beherrscht hat bis jetzt. DAs wird sicher auf Jahre hinweg nicht ändern. Dies kommt aber durch den Grundstein, den sie sich in den 80 und 90zigern gelegt haben im Bereich Finanzen.

    Das schlimme ist, dass nun auch Dortmund weit zurückfallen wird. Sie sind nicht in der Lage, die Leistungsträger zu halten und auch nicht, wirklich gute Spieler im besten Fußballalter zu verpflichten. Stattdessen gehen sie jetzt dazu über, 18-jährige zu kaufen. Wenn sie Glück haben, entwickeln sie sich gut und dann, wenn sie ins beste Fußballalter kommen, werden sie Gewinn bringend verkauft. Das ist aber keine Strategie, um wirklich ganz oben in Europa erfolgreich zu sein. Es gibt nunmal einen riesigen Unterschied zwischen einem fitten Robben und einem jungen Coman. Dortmund hat den Kampf gegen Bayern längst verloren und wird auch keine Chance mehr haben, auf Dauer in Europa oben mit zu spielen.

  • es ist wohl für alle unbestritten, dass die Bayern in fast allen Belangen sportlich und auch wirtschaftlich in den letzten Jahrzehnten einen überragenden Job gemacht haben.
    Ich glaube das muss man anerkennen, unabhängig davon ob man die Bayern mag oder nicht.


    Ich finde diese Entwicklung nur für den Fussball mehr als bedenklich. Für mich lebt der (Fussball)Sport einfach davon, dass der vermeintliche Underdog von 10 Vergleichen vielleicht 2-3 mal gewinnt, dazu noch 1 oder 2 mal Unentschieden spielt und gut 5 bis 6 mal verliert.
    Im Moment kommt für die Bayern eine Siegquote von nahezu 100% zu Stande und ich glaube das kann für keinen Fussballfan auf Dauer die Lösung sein.
    Das absolut Dumme an der Sache ist, ich hab auch keine richtig gute Lösung, da die Bayern sich ihre exponierte Stellung ja legal erarbeitet haben und ich Ihren Standpunkt warum man den nicht aufgeben sollte auch nachvollziehen kann....

    §16a Grundgesetz:

    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.

  • Wobei ich es erstaunlich finde, daß wir beim Flutlicht nachbessern müssen. So dunkel kam es mir bei den Abendspielen gar nicht vor ...

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Die allgemeine Lage ist zur Zeit etwas undurchsichtig, erinnert mich ein wenig an den neuen, alten Gegner D98. Beide eine gute Saison gespielt und von einem Tag auf den anderen tun sich (vielleicht?) Baustellen auf. Natürlich geht es immer weiter, sogar mit einem neuen Trainer. Aber will ich das? Nein! Also bitte eine kurze SMS aus dem Urlaub, nach dem der Holgar angerufen hat, daß alles beim Alten bleibt wäre nett.

    Mein Heimatverein seit 1966.

    Einmal editiert, zuletzt von Heimatverein1966 ()

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