Mit 3 Jahren Knast hat der Werfer wohl nicht gerechnet. Das wird er bereuen.
Rauchbomben und anderes Pyrozeugs
-
-
Das Urteil ist schon relativ hart. Man muss allerdings sehen, dass ein Opfer in der Folge der Tat wohl lebenslänglich unter Tinnitus leiden wird. Da kommt die Höhe der Strafe her.
-
Bewährung bekommen die Kumpels wegen Beihilfe. Der Täter bekommt 3 Jahre. Eine Strafe in der Höhe kann m.W. nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden.
Richtig. Die Grenze liegt bei zwei Jahren.
-
-
Mit 3 Jahren Knast hat der Werfer wohl nicht gerechnet. Das wird er bereuen.
Zeit dazu hat er ja im Bau.
Ein super Urteil !
-
Zeit dazu hat er ja im Bau.
Ein super Urteil !
Bei guter Führung wird er wahrscheinlich nach 1,5-2 Jahren wieder entlassen werden.
Trotzdem hoffentlich ein mahnendes ein Zeichen!
-
Selbst nach einem Jahr sollte man schon ruhiger werden......
-
-
Ich rechne eher damit, dass der Verurteilte in Berufung gehen wird. Er hat ein Geständnis abgelegt, sich mehrfach entschuldigt und v.a. dem Tinnitus-Opfer bereits vor dem Prozess ein Schmerzensgeld bezahlt. Das sieht für mich als Laie so aus, dass sein Verteidiger damit eine Strafe von max. 2 Jahren erreichen wollte, die noch zur Bewährung ausgesetzt worden wäre.
Eine solche Reduzierung des Strafmaßes und damit Bewährung kann vielleicht in einer Berufungsverhandlung erreicht werden.
Was rechtlich angemessen ist, kann ich nicht beurteilen und tue das auch nicht.
-
Hoffentlich bleibt dass Urteil bestehen.
Alleine schon mal um endlich ein Zeichen zu setzen.
Muss nicht 3Jahre durchgezogen werden.....
-
Sehr gut, das war lange überfällig. Zudem ist der Typ damit vorbestraft, das wird er noch lange zu spüren bekommen.
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!