http://www.fussballfans-beobachten-polizei.de

  • Zitat

    Original von The Wall
    Wer sich in Gefahr begibt, ist selbst dran schuld! Von daher sollten genauso wenig die Fans die sich in Gefahr begeben meckern, wie der Polizist, wenn sie mal ein übern Schädel bekommen!


    Seit froh das ihr in Deutschland seit und nicht in Polen oder anderen Ostblockländern! Hier geht es echt noch ruhig und gesittet ab!


    Na gut... Dann gehe ich halt nie wieder zum Fußball... :pillepalle:

    Jeder Mensch hat einen Charakter! Und sein Charakter ist sein Schicksal!

  • Zitat

    Original von The Wall
    Wer sich in Gefahr begibt, ist selbst dran schuld! Von daher sollten genauso wenig die Fans die sich in Gefahr begeben meckern, wie der Polizist, wenn sie mal ein übern Schädel bekommen!


    Seit froh das ihr in Deutschland seit und nicht in Polen oder anderen Ostblockländern! Hier geht es echt noch ruhig und gesittet ab!


    Na klar, und der Dachdecker ist selber schuld, wenn er vom Dach fällt, hätte ja nicht draufgehen müssen... :wall:


    Dein oberer Post war ja wirklich sehr sinnig, aber dieser hier... :pillepalle:


    Zitat


    Das sowas kein Einzelfall ist, ist doch weitgehend bekannt!


    Und genau auf solche Vorfälle will ich aufmerksam machen- nix anderes. Mit Hetze hat das nix zu tun, auch wenn es manche so auffassen (wollen)...
    am Ende betrifft es nämlich uns alle!


    Was das anbetrifft, stimme ich Dir auch zu einem Großteil zu, in den Ebenen der Polizei gibt es wirklich viel berechtigte Kritik...


    ...was ich nur meine ist, dass ich es absolut unfair finde, wenn man die in einem Stadion eingesetzten Polizisten alle über einen Kamm schert, und denen unterstellt, dass sie heiß darauf sind, sich zu prügeln, denn 99% (über die Zahl kann man natürlich streiten) sind einfach nur froh, wenn sie die Arbeit am Wochenende ohne Streß und Ärger überstehen und heile wieder nach Hause kommen... und da braucht man auch nicht unbedingt mit dem Argument ankommen, sie hätten sich den Job ja selber ausgesucht, einem Großteil von denen wurde der Job so verkauft, dass sie davon ausgegangen sind, nach spätestens drei Jahren nie mehr was mit Uniform zu tun zu haben...


    Negative Beispiele gibt es auf beiden Seiten, da brauch man nicht drüber zu streiten... auch die Polizei ist nur ein Querschnitt der Bevölkerung, und wer weiß nicht, dass es in jedem Bereich Idioten gibt...

    Jedes schwankende Regime hat bisher versucht, als letzten Ausweg seine Untertanen durch einen Krieg an sich zu fesseln.(George Bernard Shaw)

    Einmal editiert, zuletzt von justdoitDSC ()

  • Zitat

    Original von justdoitDSC



    ...was ich nur meine ist, dass ich es absolut unfair finde, wenn man die in einem Stadion eingesetzten Polizisten alle über einen Kamm schert, und denen unterstellt, dass sie heiß darauf sind, sich zu prügeln


    DAS hat hier auch nie jemand behauptet, das ist wohl eher von Leuten wie Dir hinein interpretiert worden. :rolleyes:

  • Zitat

    Original von support-your-local


    DAS hat hier auch nie jemand behauptet, das ist wohl eher von Leuten wie Dir hinein interpretiert worden. :rolleyes:


    Muss wohl... dann habe ich bestimmt auch bei "A.C.A.B." fälschlicherweise das erste A als "all" und nicht als "a very few" interpretiert :D

    Jedes schwankende Regime hat bisher versucht, als letzten Ausweg seine Untertanen durch einen Krieg an sich zu fesseln.(George Bernard Shaw)

  • Ich rede auch von DEM Bundestag, obwohl nicht alle Bundestagsabgeordneten anwesend sind.....!

    "Das ist mein Verein" (FK9)
    Muss alles erstmal wieder gedanklich geordnet werden, was da die letzten Tage passiert ist
    Es ist dringend an der Zeit, das Leute diesen Verein führen, die etwas von ihrer Aufgabe verstehen

    und nicht diejeniegen, die ihre beste Zeit in der Vergangenheit hatten.
    :arminia:

  • Habe das im Kicker noch zu den obigen Bildern gefunden... der erklärt, warum es bei dem Spiel so gekommen ist, wie auf den Bildern zu sehen ist:


    "In der nordostdeutschen Oberliga war es vor Kurzem erneut zu fremdenfeindlichen Auswüchsen gekommen. Beim Spiel Hallescher FC gegen Sachsen Leipzig (2:2 am 25. März) kam es zu massiven rassistischen Schmährufen gegen den Nigerianer Adebowale Ogungbure im Gästetrikot. Dieser ließ sich daraufhin zum Zeigen des Hitler-Grußes hinreißen. Nach dem Schlusspfiff wurde er von HFC-Fans gejagt und gestoßen. Der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) kündigte daraufhin an, in Zukunft "Flagge zeigen zu wollen". Welche Maßnahmen gegen die Verursacher solch rassistischer Pöbeleien ergriffen werden, ist noch nicht bekannt."

    Jedes schwankende Regime hat bisher versucht, als letzten Ausweg seine Untertanen durch einen Krieg an sich zu fesseln.(George Bernard Shaw)

  • Zitat

    Original von justdoitDSC
    Dieser ließ sich daraufhin zum Zeigen des Hitler-Grußes hinreißen.


    Hoppla, da muss der Herr Ogungbure aber schwer aufpassen. Nach [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,407112,00.html]Ansicht des AG Tübingen[/URL] kommt es bei § 86a StGB nicht auf die innere Einstellung an!

    Noch 102 Punkte!



    Die Philosophen haben die Verhältnisse nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu ändern.


  • Und das soll die Einschränkung der Bürgerrechte erlauben? Oder was möchtest du uns mit diesem Thread sagen?!

    Jeder Mensch hat einen Charakter! Und sein Charakter ist sein Schicksal!

  • Zitat

    Original von Extremleber
    Und das soll die Einschränkung der Bürgerrechte erlauben? Oder was möchtest du uns mit diesem Thread sagen?!


    Das sollte nur eine Informationsweitergabe ohne Wertung sein... wenn solche Bilder gezeigt werden, ist es doch ganz gut zu wissen, warum es da zu Ausschreitungen gekommen ist....

    Jedes schwankende Regime hat bisher versucht, als letzten Ausweg seine Untertanen durch einen Krieg an sich zu fesseln.(George Bernard Shaw)

  • Zitat

    Original von justdoitDSC
    wenn solche Bilder gezeigt werden, ist es doch ganz gut zu wissen, warum es da zu Ausschreitungen gekommen ist....


    weil Herr Ogungbure den rechten Arm genüber den gegnerischen Fans gehoben hat und diese sich provoziert fühlten!?


    Und, hat die Polizei auf den Verursacher der Ausschreitungen eingeschlagen oder wird er in irgendeiner Art und Weise von den Behörden verfolgt?


    Ich glaube, hier geht es um ein ganz anderes Thema, denn das Thema heißt ja nicht "Fans-beobachten-straffällige-Fußballspieler"!

  • Zitat

    Original von support-your-local


    weil Herr Ogungbure den rechten Arm genüber den gegnerischen Fans gehoben hat und diese sich provoziert fühlten!?


    Heißt das, wenn Herr Ogungbure sich selbst durch rassistische Schmährufe provoziert fühlte, hätte er besser selber die Jagd eröffnen sollen? Dass dem das auch keiner gesagt hat....

    Frieden für Lampukistan!

    Einmal editiert, zuletzt von Suomi ()

  • Hiermal 2 Hinweise wie man sich verhalten kann wenn jemand "Willkür" durch Polizei erfährt. Sei es nur, wenn man seinen Ausweis abgeben muss. Wenn man Pech hat ist man direkt in der Datei Gewalttäter Sport eingetragen:


    --------------------------------


    Datei Gewalttäter Sport (GS)
    Willkür durch die Datei "Gewalttäter Sport" (GS)


    Eingeführt zur zentralen Erfassung von Gewalttätern im Zusammenhang mit Sportereignissen, entwickelt sich die Datei „Gewalttäter Sport“ (GS) zu einer Schikanemaßnahme gegen Fussballfans. Die Formulierung für die Aufnahme in die GS-Datei ist teilweise sehr vage: „Dort werden Personen gespeichert (...) wenn zu befürchten ist, dass die betroffenen Personen sich in Zukunft an anlassbezogenen Straftaten beteiligen werden." Damit sind Willkürmaßnahmen gegen Fans Tür und


    Tor geöffnet. Die Behörden sind nicht einmal verpflichtet einer betroffenen Person die Aufnahme in diese Datei mitzuteilen. Somit besteht auch keine Möglichkeit, gegen die Aufnahme in die GS-Datei Protest einzulegen. Die willkürliche Erfassung einer beliebigen Zahl von Personen zur „Erleichterung" polizeilicher Arbeit können wir als Fußballfans nicht hinnehmen! Wir sind nicht kriminell und wir sind keine öffentliche Gefährdung!


    Was bedeutet diese Vorgehensweise im Alltag der Fussballfans?


    Eine Feststellung der Personalien kann ausreichen, um in die GS-Datei zu gelangen:



    Wenn beispielweise ein Zug voller Fans kontrolliert wird.
    Wenn man am Stadion zufällig in der Nähe einer polizeibekannten Person steht.
    Wenn man aufgrund seiner Fankleidung in einer Zwangseskorte zum Stadion geführt wird.
    Es existiert keine Rechtfertigung kollektiver Maßnahmen gegen zufällig anwesende Personen. Genau das ist aber oft der Fall. Das ist ein massiver Anstieg der Repressionenen durch Polizei und Ordner und stellt eine Entrechtung der Menschen dar, die ein Sportereignis sehen wollen und ihr Fandasein laut, aktiv, bunt und friedlich gestalten!


    Stadionverbotsinhaber stehen in der Regel auch in der GS-Datei. Wenn das Stadionverbot aufgehoben wird, weil das Ermittlungsverfahren wegen erwiesener Unschuld eingestellt wurde, steht man immer noch drin. Oft werden Stadionverbote ausgesprochen, wenn ein Verein erfährt, dass eine Person der eigenen Fanszene in der GS-Datei geführt wird. Ein Teufelskreis. Eine Aufhebung eines Stadionverbotes wegen Einstellung des Ermittlungsverfahrens aufgrund erwiesener Unschuld gibt es in der juristischen Praxis nicht, sondern kann (muss aber nicht) im Einzelfall geprüft werden!


    Was sind die möglichen Folgen einer Aufnahme in die Datei „Gewalttäter Sport“?



    Hausbesuche der Polizei um eine "Gefährderansprache" durchzuführen, also ein Eingriff in die Privatsphäre um einen „Gefährder“ vor Strafhandlungen zu warnen.
    Verhängen von Meldeauflagen, z.B. Erzwingen von Anwesenheit am Wohnort.
    Ausreiseverbot bei internationalen Spielen
    Vorsorgliche Ingewahrsamnahme
    Es gibt immer wieder Fälle von Fans, die unschöne Überraschungen erleben müssen – bis hin zur Einreiseverweigerung am Flughafen beim Urlaubsantritt mit der Familie. Nachdem man in dieser Datei gelandet ist, ist die Glaubwürdigkeit gegenüber Behörden massiv eingeschränkt. Aus welchem Grund eine Aufnahme in der GS-Datei erfolgte, spielt dann keine Rolle mehr. Dies kann schwerwiegende juristische Folgen haben.


    Was kann man tun?


    Die Zentrale Informationsstelle (ZIS) ist verpflichtet, auf die Anfrage von Einzelpersonen hin Auskunft zu geben, ob sie in der Datei stehen oder nicht. Dieses Formular dient als Vorlage und kann an die angegebene Adresse gesendet werden. Wir bitten jeden Fussballfan in seinem eigenem Interesse, dieses Auskunftsersuchen an die ZIS zu senden. Erstens sollte jeder wissen, ob er drinsteht oder nicht und zweitens sollen unsere Staatsdiener auch was zu tun haben.


    Sollte jemand zu Unrecht in der Datei sein und eine Löschung beantragen wollen, kann man sich an den Datenschutzbeauftragten des jeweiligen Bundeslandes wenden (nähere Infos dazu auf http://www.pro1530.de) oder per Anwalt dagegen vorgehen. Mehrere Gerichtsverfahren gegen Ausreiseverbote sind bereits zugunsten von Fussballfans ausgegangen.


    Falls Ihr zu Unrecht in der Datei steht schickt uns bitte eine kurze Schilderung Eures Falles an info@pro1530.de, damit wir möglichst viele Fälle „ungerechtfertigter Eintragungen“ veröffentlichen können.



    -------------------------------------------------------


    Was tun beim Polizeieinsatz?
    Wie kann ich mich gegen staatliche Willkür wehren?


    Grundsätzlich gilt:



    Ruhe bewahren,
    sich nicht einschüchtern lassen,
    sich von einer Uniform und von Waffengewalt nicht beeindrucken lassen,
    höflich bleiben / keine Beamten beleidigen,
    fest und entschlossen auftreten / mancher Polizist weiß um sein Fehlverhalten,
    eine höfliche "Frechheit" an den Tag legen und sich nicht alles gefallen lassen.
    Sollte ein Polizist von Ihnen etwas verlangen (z.B. bei Personenkontrolle, Fahrzeugkontrolle, Durchsuchung oder bei Platzverweis), so verlangt man von diesem:



    Name und Dienstgrad des Polizisten
    Dienstnummer des Polizisten
    Dienststelle des Polizisten
    Vorgesetzter des Polizisten
    Aufgrund welcher Gesetzeslage wird der Polizist tätig - §§ genau nennen lassen



    Bei Willkür fragt man deutlich nach, ob der Polizist für diese Maßnahme verantwortlich ist und dafür gerade steht oder ob er auf Befehl handelt - dann genau nennen lassen, wer für die Maßnahme verantwortlich ist.



    Bei nichtuniformierten Polizisten immer den Dienstausweis zeigen lassen - verlangen, daß man die Ausweisdaten in Ruhe lesen und abschreiben kann - das sekundenschnelle Zeigen oder das Zeigen mit Abdecken von Daten durch den Polizisten ist nicht zulässig
    Grundsätzlich gilt:


    Immer Schreibzeug (Stift und Papier) zur Hand haben und sich die unter Punkt 1-7 gemachten Daten sowie Uhrzeit und Ort des Geschehens sowie ggf. anwesende Zeugen aufschreiben. Dieses ist wichtig! Nach einigen Stunden kann man viel vergessen haben.


    Maßnahmen, z.B. Beschlagnahmen oder Sicherstellungen von eigenen Dingen, immer bestätigen lassen und ein Protokoll bzw. Liste der Gegenstände verlangen.


    Keine unnötigen Angaben machen, nichts unterschreiben und gegen empfundene Willkür sofort protestieren!


    Mancher Polizist wird sein Verhalten überdenken, wenn ihm der Gegenüber höflich, aber bestimmt auftritt und sich sofort nachfragend Notizen macht. Sollte ein Polizist sich nicht ausweisen bzw. die Angaben verweigern, sich unhöflich oder gar beleidigend verhalten, so kann und sollte man sich wehren.


    Zuhause kann man dann nach dem "ersten Verdauen" beizeiten schriftlich vorgehen.


    Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist das richtige Mittel gegen alle Rechtsverstöße der Beamten vor und während eines Einsatzes. Sie ist beim Vorgesetzten der Beamten einzulegen (bei einem Polizisten die Dienststelle z.B. Polizeidirektion, bei einem Staatsanwalt die Staatsanwaltschaft), die tätig waren. Kosten entstehen nicht.


    Die Strafanzeige und der Strafantrag (immer gleichzeitig beides tun) ist das richtige Mittel bei schwerwiegenden Rechtsverstößen der Beamten. Sie ist am besten bei der Staatsanwaltschaft einzulegen, wo das Fehlverhalten der Beamten geschah, kann aber auch daheim bei der örtlichen Staatsanwaltschaft bzw. örtlichen Polizeiwache gestellt werden. Kosten entstehen nicht. Die Erstattung einer Strafanzeige ist aber sorgfältig zu überlegen, weil das wahrheitswidrige Erstatten einer Strafanzeige eine strafbare Verdächtigung gemäß § 164 StGB darstellt.


    Die im Grundgesetz verankerten Grundrechte sind beständig einzufordern. Unter den Grundrechten sind folgende besonders entscheidend:


    Grundgesetz Artikel 1 - Schutz der Menschenwürde
    Art. 2 - Freiheitsrechte
    Art. 3 - Gleichheit vor dem Gesetz
    Art. 4 - Glaubens- und Bekenntnisfreiheit
    Art. 5 - Meinungs- und Pressefreiheit, Freiheit der Kunst und Wissenschaft
    Art. 8 - Versammlungsfreiheit
    Art. 10 - Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis
    Art. 13 - Unverletzlichkeit der Wohnung


    ----------------------------------------------


    Und hier die Werbung der ZIS:


    http://www1.polizei-nrw.de/wm2006/Spielorte/LKA__ZIS/

    Jeder Mensch hat einen Charakter! Und sein Charakter ist sein Schicksal!


  • Nein aber hier geht es um Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Fans.
    Und wie man sehr schön sieht gibt es da halt ZWEI Seiten. Da is es doch blöd wenn man immer nur von der einen Seite redet.

    Respekt Herr Daudel!
    Mit nur 3 Interviews haben sie eine große Chance zu Grabe getragen!

  • Zitat

    Original von The_Chaoz


    Nein aber hier geht es um Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Fans.
    Und wie man sehr schön sieht gibt es da halt ZWEI Seiten. Da is es doch blöd wenn man immer nur von der einen Seite redet.


    Mit dem Unterschied das durch Fehlverhalten der Polizei die Bürgerrechte massiv eingeschränkt werden...

    Jeder Mensch hat einen Charakter! Und sein Charakter ist sein Schicksal!

  • Also das mit der Dienstaufsichtsbeschwerde würde ich mir sparen.


    Da gilt die "Drei-F-Regel" - formlos, fristlos, fruchtlos. ;)


    Gegen sofort vollzogene Verwaltungsakte (z.B. Aufforderungen der Polizei) kann man sich nur eingeschränkt wehren, weil eine Rekonstruktion der Lage hinterher nur sehr schwer möglich. Ausserdem ist der Polizei zurecht die Macht gegeben, potentielle Gefahren mit leichten Mitteln zu verhindern. Die Ermessensausübung wird (siehe oben) im Nachhinein nur selten eindeutig als rechtswidrig identifiziert werden können.


    Statt den coolen, wehrhaften Typen raushängen zu lassen, sollte man sich vielleicht lieber freundlich und verständnisvoll verhalten - ich gehe davon aus, dass dann beide Seiten wesentlich weniger Probleme haben sollten.

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

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