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Im Übrigen erschließt sich mir mal wieder nicht, warum hier schon wieder über den Vorverkauf gezetert wird. Seid doch froh darüber das solche Sachen bei Spielen ausprobiert werden, wo du nicht 50.000 Tickets verkaufen könntest. Wenn sich das Ganze dann als nicht praktikabel heraus stellt, ist der "Schaden" überschaubar...
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gönner« (28.07.2015, 08:59)
Ich sehe es auch so: Die Dauerkartenbesitzer sollten Vorkaufsrecht auf IHREN Platz haben. Wenn jemand Mitglied ist und Dauerkartenbesitzer, dann bekommt er entweder die eine Karte oder er riskiert es und gibt seinen Platz frei, um in der zweiten Runde ggfs. 2 Karten zu bekommen. Bei Überbuchung wird eben gelost, ist etwas über, geht es in den freien Verkauf. So wäre es auch fair.
Ich sehe es auch so: Die Dauerkartenbesitzer sollten Vorkaufsrecht auf IHREN Platz haben. Wenn jemand Mitglied ist und Dauerkartenbesitzer, dann bekommt er entweder die eine Karte oder er riskiert es und gibt seinen Platz frei, um in der zweiten Runde ggfs. 2 Karten zu bekommen. Bei Überbuchung wird eben gelost, ist etwas über, geht es in den freien Verkauf. So wäre es auch fair.
Der Fehler ist doch schon dieses komplizierte System mit verschiedenen Phasen. Erst dürfen die einen, dann die anderen. Der eine kann online bestellen, der andere nicht. Dann muß man mal persönlich extra bis Bielefeld fahren und dann wieder nicht ... Man verzettelt sich beim Versuch es allen recht zu machen.
Warum guckt man nicht wie es bei der Konkurenz gemacht wird? Beispiel: Bewerbungszeitraum festlegen. Schriftlich oder online bewerben. Pro Vorkaufsrecht gibt es zwei Tickets. Ist das Spiel überbucht wird gelost. Fertig. So hat jeder die gleichen Chancen.
Und kommt mir jetzt keiner mit diesem "Guter Fan, schlechter Fan"-Mist. Das kann man doch garnicht messen.
Ich sehe es auch so: Die Dauerkartenbesitzer sollten Vorkaufsrecht auf IHREN Platz haben. Wenn jemand Mitglied ist und Dauerkartenbesitzer, dann bekommt er entweder die eine Karte oder er riskiert es und gibt seinen Platz frei, um in der zweiten Runde ggfs. 2 Karten zu bekommen. Bei Überbuchung wird eben gelost, ist etwas über, geht es in den freien Verkauf. So wäre es auch fair.
Der Fehler ist doch schon dieses komplizierte System mit verschiedenen Phasen. Erst dürfen die einen, dann die anderen. Der eine kann online bestellen, der andere nicht. Dann muß man mal persönlich extra bis Bielefeld fahren und dann wieder nicht ... Man verzettelt sich beim Versuch es allen recht zu machen.
Warum guckt man nicht wie es bei der Konkurenz gemacht wird? Beispiel: Bewerbungszeitraum festlegen. Schriftlich oder online bewerben. Pro Vorkaufsrecht gibt es zwei Tickets. Ist das Spiel überbucht wird gelost. Fertig. So hat jeder die gleichen Chancen.
Und kommt mir jetzt keiner mit diesem "Guter Fan, schlechter Fan"-Mist. Das kann man doch garnicht messen.
Danke Gönner, das kann ich nur 1:1 so unterschreiben! Zu diesem ganzen komplizierten Wirrwarr mit der schlecht umgesetzten Online-Bestellmöglichkeit nur für DK-Inhaber kommt dann noch die Eventim Abzocke mit den Versandkosten. Da habe ich dann kein Verständnis für, wenn mehrere DK-Inhaber in einem Haushalt leben und es nicht auf eine Versandpauschale reduziert wird.
Ein Bewerbungsverfahren für DK-Inhaber und Mitglieder gleichermaßen wäre fair.
Das Eventim beim Versand noch Verbesserungsmöglichkeiten hat ist unbestritten, allerdings liegt das dann nicht mehr im direkten Einflußbereich des Vereins. Ich finde die jetzige Regelung im großen und ganzen gerecht und OK so.
Ohne es jetzt explizit nachgeprüft zu haben, kann ich mir kaum vorstellen das bei den "ständig überbuchten" Clubs DK-Inhaber gegenüber denjenigen die "nur" Mitglied (aus welchen Gründen auch immer) sind, benachteiligt werden indem man ohne Differenzierung auf Losverfahren setzt...
Vom Grundprinzip ist es doch so, das sich immer jemand benachteiligt fühlen wird, unabhängig davon welches Verfahren gewählt wird.
Letztendlich muss man aber einfach Kriterien festlegen, nach welchen die Tickets vergeben sollen wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gönner« (28.07.2015, 12:10)
Grundsätzlich sollte man auch zwischen Heim-und Auswärsspielen unterscheiden. Bei zusätzlichen Heimspielen finde ich das Vorkaufsrecht der DK-Inhaber auf ihren! Platz angemessen. Danach eine Bevorzugung der Mitglieder, auch ok. Alle anderen Konstellationen sind individuelle Sonderfälle und können in einem Massengeschäft nur nachrangig bewertet werden.
Das der Verein überhaupt Auswärtskarten anbietet ist dagegen schon Service und die Verteilung unterliegt der Verkaufspolitik des Vereins. Logisch erscheint mir dabei die gleichen Kriterien wie bei den zusätzlichen Heimspielen anzulegen, wobei natürlich hier die Kartenanzahl weitaus geringer ist. Möglicherweise aber auch die Nachfrage im Vergleich dazu.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DSC Supporter« (28.07.2015, 12:35)
Print@Home könnte daran scheitern, daß es keine Scanner am Einlass gibt und diese Investition wohl auch nicht geplant ist.
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