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Naja, wenn du ne verunsicherte Truppe hast, dann muss auch eine gute Motivation ja nicht zwangsläufig zum Erfolg führen. Ich würde mal sagen so ein schlechter Motivator kann Meier nicht sein, sonst hätte er mit Düsseldorf auch keinen Erfolg gehabt.
Noch eins ist mir aufgefallen. Unter Krämer kamen die Jungs ganz oft heiss und motiviert aus der Kabine. Gestern hat man sich gefragt, was der Trainer denen in der Halbzeit in den Tee gekippt hat. Erreicht scheint er die Mannschaft jedenfalls nicht zu haben.
Genau den Gedanken hatte ich gestern auch. Waren es doch zuletzt immer auch die zweiten Halbzeiten, die uns (trotz Rückstand) zurück in die Spur gebracht haben, verfiel die Mannschaft gestern in Apathie. Keine Ahnung was Meier da gemacht hat. Eine Motivation war es jedenfalls nicht.
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Dabei seit: 9.04.2012
Wohnort: Zwischen Tinnef + Zwiebel
Beruf: Leider kein Fußballprofi
Gibt es von dem Spiel noch irgendwo eine Zusammenfassung im Netz? Konnte gestern das Werbefernsehen mit Sportunterbrechungen leider nicht sehen.
Zitat
Gefangen im Teufelskreis der Negativerlebnisse
ARMINIA: Unter dem neuen Trainer Meier sind leichte Verbesserungen sichtbar / Noch elf Endspiele
VON JÖRG FRITZ
Bielefeld. Die 0:2-Niederlage Arminia Bielefelds am Karnevalfreitag bei Fortuna Düsseldorf warf viele Fragen auf. Warum läuft es mit dem neuen Trainer Norbert Meier auch nicht viel besser? Weshalb bringen individuelle Fehler Arminia stets auf die Verliererstraße? Wo ist der Regisseur, der Verantwortung übernimmt, um die spielerische Armseligkeit zu beenden? Wo ist die kämpferische Einstellung in der zweiten Halbzeit geblieben?
Die Antworten auf diese berechtigten Fragen sollten die Verantwortlichen schnell liefern. In den noch verbleibenden elf Spielen bis zur Abrechnung der Spielzeit 2013/14 besitzt der DSC zweifelsfrei noch berechtigte Chancen, das Klassenziel zu erreichen.
Neutrainer Norbert Meier scheint mit einer deutlichen Steigerung der Trainingsintensität richtig zu liegen. "35 Minuten der ersten Halbzeit stimmte unsere Ordnung. Das gibt mir Mut für die nächsten Aufgaben", sagt der 55-Jährige.
Eine andere Baustelle innerhalb des Teams bereitet ihm aber noch mehr Sorgen. Arminias Spieler sind in einem Teufelskreis der Negativerlebnisse gefangen. Individuelle Fehler führen zu Toren - siehe Düsseldorf. Daraus resultiert eine Unsicherheit, die die gesamte Mannschaft befällt. Schwindendes Selbstbewusstsein ist die Folge, das weitere Fehler begünstigt. Aufgrund dieser Angstgefühle erlahmt der eigene Spielaufbau. Es folgen Alibipässe, die Geschenke für den Gegner sind.
Fußball ist reine Kopfsache und stark abhängig von Erfolgen. Am Samstag gegen Aue muss dieser Negativkreislauf gebrochen werden.
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