Köln - Arminia

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Original von Chrill-E

Nur mal so zwischendurch. Aber du hast bestimmt schon eine passende Antwort parat, gell?!

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Jo. Das eine ist generell, das andere war auf das Spiel gegen Köln bezogen.

Gegen Köln hätte ich offensiver gewechselt. Allerdings war Tesche der gleiche Spielertyp wie Kirch, also wollte der Trainer den Druck auf den ohnehin schwachen Bollmann geringer halten. Ich hätte das so nicht gemacht.

Aber generell denke ich nicht, dass Frontzeck ein Trainer ist, der gerne so defensiv spielt. Er passt das System an die Mannschaft an. Immerhin hat er einige Zeit versucht mit drei Stürmern zu spielen.

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Original von Arminen-Stefan

Man kann die Einwechslung von Tesche vor allem ja auch deshalb verstehen, weil die rechte Seite zumindest in Halbzeit eins alles andere als sattelfest war. Trotzdem hätte ich gestern Halfar statt Tesche gebracht. Mein Gott, man muss doch nicht immer nur auf den Gegner reagieren. Das ist doch alles viel zu passiv. Köln hat in der zweiten Halbzeit kaum noch Druck gemacht, richtige Torchancen gab es nicht mehr. Der beste Stürmer raus, der beste Mittelfeldspieler auch, die Chance war zweifellos da, in Köln mehr als einen Punkt zu holen. Aber wenn man es nicht versucht, wirds auch nicht klappen.

Vor allen Dingen hätte man ja auch mal probieren können mit Hilfe eines Offensiveren Spielers Vucicevic mit Abwehrarbeit zu binden, anstatt wieder auf den Gegner zu reagieren. Es ist dann mal auch an der Zeit zu aggieren. Und das habe ich am Freitag völlig vermisst. Es wurden nur Positionen getauscht und nicht mehr.

Interessant finde ich auch die Aussage, dass der trainer der Meinung ist, dass heute nciht mehr drin ist. Diese Meinung hat er dann aber so oft diese Saison vertreten. Man kann auch zu der Schlussfolgerung kommen, dass es meint das nie etwas drin ist.

Entschuldigung, wenn selbst ich Frontzeck jetzt mal zur Seite springe. In diesem Spiel war nicht mehr drin. Für diesen Punkt müssten wir nen Obstkorb als Dankeschön nach Köln schicken.

Unsere rechte Seite war sowas von offen, dass uns ein Ribery da 3-4 Tore alleine eingeschenkt hätte. Und dann wollt ihr noch offensiv wechseln? Tesche zu bringen war in diesem Zeitpunkt absolut ok. Noch haben wir nicht den Zeitpunkt, wo man alles oder nichts spielen muss. Der rückt näher, klar und gegen Frankfurt und/oder Karlsruhe müssen 3 Punkte her (4 Punkte minimum aus den beiden Spielen sind gefordert), aber in Köln war das nach dem Spielverlauf ok, dass er den Punkt sichern wollte.
Ansonsten bin ich im Punkt offensiver wechseln und contra Angsthasentaktik bei euch, nur diesen Freitag nicht.

Das Spiel war wie schon gegen Bochum schlecht. Der König deutet so eine kleine Schwächephase(hoffentlich ist die bald vorbei) an und mit sehr viel Glück gegen Bochum (Schirientscheidungen, Kamper/Mijatovic Standard Tor) und einem aufmerksamen Katongo in Köln haben wir da 2 Punkte erduselt und sollten uns darüber freuen.

Denn mit den gezeigten Leistungen holt man normalerweise keinen Blumenpott. Unentschieden bis jetzt ok, ab jetzt muss auch mal gewonnen werden.

Tja, hoffen wir nur das die Mannschaft auch mal den absoluten Siegeswillen vom Trainer mit aufn Weg bekommt.

Ich versteh nicht warum Frontzeck immer davon redet das es ein "Geduldsspiel" wird. Warum haut der nicht mal einen raus und sagt der Mannschaft und der Öffentlichkeit "Die Frankfurter hauen wir weg. Rausgehen, Punkte einsacken und die Frankfurter mit in die Scheisse ziehen!"

Sowas fehlt mir einfach, für mich ist MF etwas zu "brav".

QUOTE]Sowas fehlt mir einfach, für mich ist MF etwas zu "brav".[/QUOTE]

Mir fehlt sowas auch. Schon lange. Ich weiss allerdings nicht ob MF zu brav ist das rauszuhauen. Das ist er sonst ja auch nicht und würde es vllt. dann tun, wenn er die Leute dafür hätte die das dann auch mal umsetzen könnten. Aber er kennt eben die Qualitäten seines Kaders und in diesem hat er eben solche Leute nicht.
Er würde ja nurfalsche Erwartungen wecken und weil es nicht gelingen wird dadurch entspr. Ärger unter den Zuschauern entfachen.
Ich will hier nicht zu negativ denken/schreiben, aber uns fehlt der kreative Mann im Mittelfeld der mal ein Spiel steuern kann. Und im Sturm brauchen wir dann Leute die dessen Spielweise verstehen und die passenden Laufwege dazu anbieten. Das kann man trainieren. Nicht aufpassen und Abseits stehen, gucken was die anderen gerade mit dem Ball machen und selbst stehenbleiben, kommt bei einer Spielweise die ich meine allerdings nicht vor. Das wäre dann mehr abgestimmt und beinhaltet so gut wie kein verstecken, sondern anbieten und entgegenkommen und keine Fehlpässe, weil die Leute dann auch die Qualität hätten, dass sie keine spielen müssen.
Und das können auch Spieler die nicht jeder für sich Millionen kosten.
Aber warum das bei uns vorne nicht besser läuft sieht ja jeder selbst und jeder kennt ja die Leute auf dem Platz. Namen will jetzt gar nicht mehr nennen. Trotzdem: unser Sturm ist mehr "Zufall" als eingespielt.

ulis

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Original von ulis
QUOTE]Sowas fehlt mir einfach, für mich ist MF etwas zu "brav".

ulis[/quote]

Mir auch. Kann mir bei M.F. gar nicht vorstellen, dass er mal laut wird und denen mal den Allerwertesten aufreisst. Aber solange die Mannschaft mit ihm klar kommt, soll es wohl passen. Ist mir immer noch viel lieber als die Aero Middendorp. Nur so langsam muss die Mannschaft jetzt mal Siege einfahren, sonst ist Aus die Maus.

Was die zur Verfügung stehenden Spieler betrifft, hat man sich selbst diese Situation eingebrockt. Von den vollblumig verkündeten Verstärkungen ist leider hier nichts angekommen. Man hat Eigler gegen Munteanu ausgetauscht und das war es dann. Für mich nicht nachvollziehbar, wie man sich als einzige Verstärkung für den Abstiegskampf einen angeschlagenen Spieler holt und darauf hofft, dass es hier Leistungsexplosin gibt.

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Original von hotte
Man hat Eigler gegen Munteanu ausgetauscht und das war es dann. Für mich nicht nachvollziehbar, wie man sich als einzige Verstärkung für den Abstiegskampf einen angeschlagenen Spieler holt und darauf hofft, dass es hier Leistungsexplosin gibt.

Katongo kam für Eigler.

Munteanu hat (mit zeitlichem Abstand) Böhme ersetzt.

Nö mit solchen Sprüchen sorgt man nur dafür, dass die eigene Mannschaft ihn nicht mehr ernst nimmt und dass sie neben dem Druck des Abstiegskampfes auch noch einen Trainer hat, der ordentlich öffentlichen Druck aufbaut. Wäre echt klasse wenn wir so einen Trainer hätten.

Wieso sollte das öffentlichen Druck aufbauen? Würde es aus meiner Sicht nicht, aber es gäbe etwas mehr Optimismus und man würde spüren das der Trainer wirklich an die Truppe glaubt. Mir fehlt sowas und wieso sollte sich ein Trainer damit lächerlich machen? Das versteh ich tatsächlich zu 0%.

Also dann erkläre ich mal. Wir sollten uns einig sein, dass man Frankfurt nicht einfach so "weg haut". Man haut keine Mannschaft aus der ersten Liga einfach so weg. Man muss in dem Spiel geduldig sein. Muss nach vorne spielen, ohne die Hintermannschaft zu entblößen. Man muss bei allem Siegeswillen aufpassen, dass man Kompakt bleibt.

Wenn jetzt der Trainer in der Öffentlichkeit den Eindruck erweckt, dass man den Gegener einfach so vom Platz fegen wird, kann die Stimmung ganz schnell umschlagen. Denn große Luftblasen werden von der Realität gewöhnlich eingeholt. Dann gibt es genug Zuschauer die sich sagen "Mensch erst hat er große Fresse und dann führen wir nicht 4:0 nach 20 Minuten "(Übertreibung)

Außerdem sind die Spieler auch nicht blöd. Die wissen auch, dass man Frankfurt nicht weg haut. Die werwarten keine großen Sprücher vor der Presse. Die wollen vernünftig auf den Gegner eingestellt werden.

Der Daum, der ja wohl als Motivator bekannt ist, warnt auch vor jedem Spiel öffentlich vor dem Gegener. Damit die Zuschauer nicht mit falschen Erwartungen ins Spiel gehen. Ist er deswegen ein schlechter Trainer? Oder will er nicht jedes Spiel gewinnen? Es ist doch wirklich Schwachsinn zu sagen "der Trainer warnt vor jedem Gegener, der will doch gar nicht gewinnen"
Solche Sprüche birngen absolut gar nichts 0,0. Außer, dass es ein paar Zuschauer gibt, die vor dem Spiel denken, dass das Team heute den Gegener überollt.

Es ist ganz normal zu sagen "Wir wollen dieses Spiel gewinnen, müssen aber Geduld haben und dürfen nicht übermütig werden"

Ich meine damit nicht das ich hier ein 4:0 oder sowas erwarte. Keine Frage und da gebe ich dir recht. Aber für mich entsteht immer der Eindruck vom extremen "ohoh, ich hab Angst".

Das man selber weiß das man nicht einfach mal eben irgendwen weghaut ist auch klar, aber irgendwie fehlt mir mal so ne Art "vorpreschen" um mal zu zeigen das man wirklich will. Vom Spiel her sieht man das nicht wirklich und sonst wird nur von "Geduldsspiel" und "Gegnern auf Augenhöhe" gesprochen. Ich finde einfach das man auch mal selbstbewusst auftreten darf und das hat nichts mit Überheblichkeit oder sonstwas zu tun.

Wenn ein Trainer sagt, dass man Frankfurt weghaut (weghauen ist sicherlich Ansichtssache was das Ergebnis betrifft) sind wohl die wenigsten so vermessen zu sagen "steht es nach 20 Minuten nicht 2:0 bin ich unzufrieden". So stellst du es aber dar und das es dadurch öffentlichen Druck gibt würde ich nicht unterschreiben wollen. Die Erwartungshaltung ist fast die gleiche, aber man würde (aus meiner Sicht) einfach mal wieder etwas Siegeswillen vor dem Spiel spüren und so vielleicht auch auf die Ränge übertragen.

Weißt Du mit welchen Erwartungen ich zum Spiel gehen. Ich erwarte, dass sich die Mannschaft absoltut zereißt. Dieser Erwartungen wurden fast immer erfüllt. (AUßer in WOB)

Ob ich dann mit einem Punkt oder mit einem Sieg zufrieden bin, mach ich vom Spielverlauf abhängig. Es kann durchaus passieren, dass wir nach dem Frankfurtspiel sagen "gut gekämpft, mit dem 2:2 müssen wir aber zufrieden sein, weil auch der Gegener gut war"

Ich glaube dass es gefährlich ist, wenn die Zuschauer ins Stadion gehen und sagen heute müssen wir gewinnen. Gegen Bochum zum Beispiel hatte ich das Gefühl, dass das Team wirklich verkrampft hat. Die wollten gewinnen, nur es ging nicht viel. Und genau diesem Druck will der Trainervorbeugen, in dem er sagt " Wir wollen gewinnen, aber es ist noch kein Endspiel. Selbs wenn wir verlieren haben wir noch alle Chancen"

Er sagt ja nicht wir wollen nicht gewinnen und er wird auch das Team so einstellen, dass sie Frankfurt schlagen. Er vermittelt nur nach Außen, dass es nioch kein absolutes Endspiel ist. Gerade damit sich die Mannschaft nicht so unter Druck gesetzt fühlt.

Also Beispiel: Es gibt bei uns oft Probeklausuren. Da gibts es genug Studis, die in diesen Klausuren viel besser abschneiden, als in denen, die dann zählen. Weil man sich dann selbst unter Druck setzt. Man weiß, dass das die einzige Chance in dem Semester ist.

Die Gefahr mit dem Verkrampfen sehe ich auch. Dennoch kann ich den blauen Mann verstehen. Es fehlt Euphorie. Es fehlt oft die Geilheit auf das Spiel. Aber das laste ich nicht (kaum) dem Trainer an. Zum einen ist natürlich der Saisonverlauf entscheidend. Hat man eine Serie ist man gut drauf. Zum andern ist aber auch der Verein (+Fans) gefordert, gerade, wenns nicht läuft. Da muss man mal kreativ werden und mit Aktionen (damit meine ich keien Preissenkungen) anregen. Choregrafien sind immer ganz toll, ich würde mir aber mehr wünschen.

Wir sind weiß Gott kein "kultiger Club". Aber ich sehe das Potenzial. Wir sind die von allen gehassten Bielefelder Ostwestalen-Idioten. Das ist super. Das kann man doch nutzen. Es ist geil ein Ostwestale zu sein und es ist geil ein Armine zu sein. Dieses Gefühl müsste man einfach öfter anstacheln, man darf nicht alles auf die Spiele beschränken. Siege schaffen Fans. Aktionen, außerhalb des Spiels aber auch, wenn man es richtig anstellt und mitreißt.

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Original von Kai
Weißt Du mit welchen Erwartungen ich zum Spiel gehen. Ich erwarte, dass sich die Mannschaft absoltut zereißt. Dieser Erwartungen wurden fast immer erfüllt. (AUßer in WOB)

Ob ich dann mit einem Punkt oder mit einem Sieg zufrieden bin, mach ich vom Spielverlauf abhängig. Es kann durchaus passieren, dass wir nach dem Frankfurtspiel sagen "gut gekämpft, mit dem 2:2 müssen wir aber zufrieden sein, weil auch der Gegener gut war"

Ich glaube dass es gefährlich ist, wenn die Zuschauer ins Stadion gehen und sagen heute müssen wir gewinnen. Gegen Bochum zum Beispiel hatte ich das Gefühl, dass das Team wirklich verkrampft hat. Die wollten gewinnen, nur es ging nicht viel. Und genau diesem Druck will der Trainervorbeugen, in dem er sagt " Wir wollen gewinnen, aber es ist noch kein Endspiel. Selbs wenn wir verlieren haben wir noch alle Chancen"

Er sagt ja nicht wir wollen nicht gewinnen und er wird auch das Team so einstellen, dass sie Frankfurt schlagen. Er vermittelt nur nach Außen, dass es nioch kein absolutes Endspiel ist. Gerade damit sich die Mannschaft nicht so unter Druck gesetzt fühlt.

Also Beispiel: Es gibt bei uns oft Probeklausuren. Da gibts es genug Studis, die in diesen Klausuren viel besser abschneiden, als in denen, die dann zählen. Weil man sich dann selbst unter Druck setzt. Man weiß, dass das die einzige Chance in dem Semester ist.

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Nichts anderes erwarte ich und ein Großteil der Bielefelder Fans.
Aber es fehlt mir irgendwo der "Geist" der einen dazu bewegt optimistisch in die Zukunft zu sehen. Diesen "Geist" spüre ich derzeit überhauot nicht. Unentschieden, schön und gut, ist ein Punkt. Bloß wird sowas nicht reichen.

Ich weiß nicht wirklich wie ich das expliziet ausdrücken soll, aber es fehlt mir irgendwie mal so ne Ansage.
Das letzte Mal das ich sowas gesehen habe war beim Spiel zuhause gegen Nürnberg glaube ich von Böhme kurz nach Anpfiff. Eine solche Reaktion aufm Platz oder mal von außerhalb, also vom Trainer, würde ich mir einfach mal wieder wünschen. Ich glaube Fajeth hat es ganz gut ausgedrückt mit der gewissen "Geilheit", die fehlt mir und ich glaube auch einigen anderen hier.

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Original von blauer-mann

Nichts anderes erwarte ich und ein Großteil der Bielefelder Fans.
Aber es fehlt mir irgendwo der "Geist" der einen dazu bewegt optimistisch in die Zukunft zu sehen. Diesen "Geist" spüre ich derzeit überhauot nicht. Unentschieden, schön und gut, ist ein Punkt. Bloß wird sowas nicht reichen.

Ich weiß nicht wirklich wie ich das expliziet ausdrücken soll, aber es fehlt mir irgendwie mal so ne Ansage.
Das letzte Mal das ich sowas gesehen habe war beim Spiel zuhause gegen Nürnberg glaube ich von Böhme kurz nach Anpfiff. Eine solche Reaktion aufm Platz oder mal von außerhalb, also vom Trainer, würde ich mir einfach mal wieder wünschen. Ich glaube Fajeth hat es ganz gut ausgedrückt mit der gewissen "Geilheit", die fehlt mir und ich glaube auch einigen anderen hier.

Eine Aktion dieser Art hat beispielsweise auch Hain in der letzten Saison im Heimspiel gegen Leverkusen gezeigt. Da hat er sich als Auswechselspieler die gelbe Karte abgeholt und unmittelbar danach fiel das Siegtor für Arminia. Sicherlich entscheiden solche Aktionen, die auch nicht planbar sind, nicht immer Spiele. Aber grundsätzlich sind uns in den letzten Jahren einige "Typen" verloren gegangen.

Grundsätzlich wird in diesem Thread in meinen Augen zu sehr schwarz oder weiß gesehen. Klar geht es immer um Arminia, aber wenn man gegen einen Abstiegskonkurrenten spielt, der Trainer vorher allerlei Einschränkungen macht, warum man wohl möglich nicht gewinnen wird, wenn man dann die leere Tribüne sieht.....dann entsteht nun mal keine Aufbruchsstimmung, die im Klassenerhalt notwendig ist. Keiner erwartet großkotzige Töne. Aber zwischen Großmaul und Duckmaus muss es auch ein Zwischending geben. Auch ich finde die Außendarstellung, insbesondere von Frontzeck zu defensiv.

Gut, das mit Hain hab ich vergessen. Stimmt.

So wie du es formulierst trifft es die Sache ziemlich gut.

Gut da gebe ich euch recht. So ein Spielertyp, der auch mal ein "Arsch" sein kann, fehlt uns. Wir haben viele liebe Jungs auf dem Platz. Aber keinen wie Böhme oder Hain.

Na bitte, geht doch

Und in der Form würde ich mir das auch mal vom Trainer wünschen (im übertragenden Sinne natürlich).