Ex-Trainer Frank Kramer

Ich lese mir seine Interviews erst gar nicht mehr durch.
Ich möchte jetzt auf dem Platz endlich mal Resultate sehen und dafür wünsche ich ihm Glück.
Alles andere bringt nichts.

Interessante Gruppierung der User, die Richie hier vorgenommen hat! Eine Gruppe fehlt aber noch: In Bezug auf den aktuellen Trainer gibt es vor allem jene, die Kramer von Anfang an abgelehnt, ihn als Laptoptrainer und Jugendnachwuchsleiter lächerlich gemacht haben.

Zitat von Sacke

Interessante Gruppierung der User, die Richie hier vorgenommen hat! Eine Gruppe fehlt aber noch: In Bezug auf den aktuellen Trainer gibt es vor allem jene, die Kramer von Anfang an abgelehnt, ihn als Laptoptrainer und Jugendnachwuchsleiter lächerlich gemacht haben.

Ich würde eher sagen, die Gruppe hatte diese Vorbehalte und ist inzwischen großteils bestätigt worden. Jugendtrainer ist ja per se nichts schlechtes, aber wenn man die dortigen Maßstäbe - z.B. Weiterentwicklung junger Spieler in polyvalente Systeme und Positionen UNTER GLEICHALTRIGEN, IM WESENTLICHEN AUF AUGENHÖHE - versucht, auf eine Underdogmannschaft in der 1. Bundesliga mit häufig deutlich überlegenen Gegnern zu übertragen, dann wird es halt schwierig.

Das so etwas schwierig ist, da kann ich zustimmen. Aber einen Underdog in der Buli mit begrenztem Budget und starkem Kaderumbruch zu leiten, ist selbstverständlich für jeden Trainer eine große Aufgabe. Ob sich allerdings die Gruppe der Skeptiker von Anfang an jetzt schon bestätigt sehen kann, daß hängt meiner Meinung nach stark von der individuellen Einstellung ab.

Skeptisch von Anfang an war ich ob der wenigsten Buli-Erfahrung Kramers nur ein wenig, da es ja noch sehr viele andere Einflussfaktoren für den sportlichen Erfolg unserer Mannschaft gibt. Gefallen hat mir das breite Spektrum am Ansätzen zur möglichen Entwicklung des Teams, wenn allerdings der Erfolg weitestgehend ausbleibt, dann wird es natürlich schwierig. Hier hoffe ich (noch) auf die angedeutete Einsicht und Reaktionsfähigkeit des Trainerteams. Zumal ich grundsätzlich nicht von kurzfristigen Trainerwechseln überzeugt bin, zumal das Arminia-Projekt ja auch langfristig angelegt und mit allen Verantwortlichen so abgestimmt ist.

Zitat von 33615

Aber einen Underdog in der Buli mit begrenztem Budget und starkem Kaderumbruch zu leiten, ist selbstverständlich für jeden Trainer eine große Aufgabe.

Natürlich ist das so und daher würde man gut daran tun, zunächst ein System zu betonieren und nicht drei gleichzeitig zu spielen. Erstmal Sicherheit holen in den „einfachen“ Dingen und dann Schritt für Schritt weiterentwickeln und nicht alles gleichzeitig und chaotisch durcheinanderwürfeln.

Standards und Umschaltspiel spare ich mir an dieser Stelle mal - vergleichsweise leichte Basics.

Wenn Du denn unbedingt auf Deiner Positivwelle reiten möchtest, dann sage ich mal: Stuttgart war ein guter Anfang und ich freue mich auf eine Fortsetzung…

Ich will auf keiner Positivwelle reiten und habe weiter oben meine Eindrücke im Allgemeine Lage deutlich beschrieben. Wenn Du mich aber so reduzieren möchtest, dann haben wir sowieso grundsätzlich verschiedene Ansichten vom Leben und es wird schwierig zu diskutieren.

Aber muß ja auch nicht.

Zitat von Sacke

Interessante Gruppierung der User, die Richie hier vorgenommen hat! Eine Gruppe fehlt aber noch: In Bezug auf den aktuellen Trainer gibt es vor allem jene, die Kramer von Anfang an abgelehnt, ihn als Laptoptrainer und Jugendnachwuchsleiter lächerlich gemacht haben.

Was diese Vorverurteilung von Kramer angeht, gebe ich dir recht. Das hat aber weniger mit Kramer selbst zu tun, sondern damit, dass er einen beliebten und bis Dato erfolgreichen Trainer quasi "aus heiterem HImmel" abgelöst hat. Da hat ihm die Geschäftsführung keinen positiven Start verschafft, gerade weil seine Vita mit nichts erkennen lässt, warum ausgerechnet er nun der Bundesligatrainer der Zukunft für Arminia Bielefeld sein soll.
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Was mich persönlich angeht, ja ich hatte schon vor der Saison Vorbehalte. Warum? Weil Kramer die Bundesliga gehalten hat, indem er hinten Beton angerührt und mit langen Bällen auf Klos das Optimale rausgeholt hat. Was er gemacht hat war, die Spielweise ein Stück weit zu modernisieren, hoch anzulaufen, frühe Ballgewinne zu forcieren und damit hat er auch einen Schlüssel zum Klassenerhalt des letzten Jahres gefunden. Übrigens mit einer klaren Stammelf ohne große Rotation. Was man aber nie gesehen hat, war eine wirkliche Veränderung zu seiner Spielidee, nicht mal in Nuancen. Da hat er allenfalls noch von Abläufen profitiert, die Neuhaus eingespielt hatte. Nun haben wir hier schon ein paar Trainerwechsel erlebt, aber so einen Effekt hatten wir ganz selten mal. Dennoch neige ich nicht dazu, an vorgefassten Meinungen festzuhalten, wenn sich die Dinge anders entwickeln.

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Das ist auch der Grund, warum ich mittlerweile so sehr darauf herum reite, dass er ein theoretisches Modell in die Tat umsetzen will. Seine Idee ist hoher Ballgwinn durch Pressing, kurze Wege zum Tor und agressives Gegenpressing. Das Problem ist bloss, diese Spielidee beherrschen alle Bundesligisten, selbst die kleinen Vereine und die meisten deutlich besser als wir. Diese Spielidee hatte schon Stefan Krämer und auch er ist letztendlich an der Eindimensionalität des Spiels gescheitert. Es geht ja nicht nur darum, dass Kramer durch die extreme Rotation keine Abläufe einstudiert, sondern es geht ja auch darum, dass überhaupt nicht ersichtlich ist, welche Idee er MIT dem Ball verfolgt.
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Gerade letzteres ist für mich aber irgendiwe wichtig. Aber vielleicht findet sich ja jemand, der mir Kramers Idee erklärt. Vielleicht verstehe ich sie ja einfach nicht.

Hallo zusammen. Mein erster Beitrag als Neuling, da stelle ich mich höflich ganz kurz vor. Ich bin der Fonzie. Und ich bin Arminia-Fan.
Ich bin immer kritisierbar und Widerspruch in der Sache ist mir das Salz in der Suppe. Auch öffentlich. Ich freue mich, hier nun etwas mitmischen zu dürfen, nachdem ich ab und zu schon mitgelesen habe. Mein Respekt erstmal an dieses Forum. Mein Grundverständnis meiner eigenen Beiträge ist das: ich bin Fan = Laie, ich sage frank und frei meine Meinung, verstehe das aber nicht als Aufforderung an die Entscheider. Ich will mich einfach nur mit anderen Fans austauschen. Einfach weil es Spaß macht, weil es meine wie Eure Leidenschaft ist! SWB-Grüße an alle!

Ich sehe das Stuttgart-Spiel tatsächlich als möglichen Turnaround. Und zwar gar nicht wegen des Siegs. Und Tunraround auch nicht unbedingt im Sinne von Wende zum Erfolg. Sondern als mögliche Wende in puncto Konstanz, was Taktik und Personal betrifft. Das NW-Interview von Kramer kann man leider anders lesen (muss es aber nicht unbedingt; er muss vielleicht einfach nur rhetorisch zeigen, dass er entscheidet und nicht die Mannschaft, da die Aussagen von Tego und Pieper nach dem Spiel schon so klangen), aber ich plädiere erstmal dafür abzuwarten, ob Kramer nun den Wunsch der Mannschaft nach 4er-Kette weiter respektiert. Und ob er wenigstens 7-9 Positionen personell konstant lässt: TW, 4er-Kette, Doppel-Sechs mit Prietl und Vasi, dazu wenigstens mehrheitlich vorne Wimmer und Klos (bei beiden ist es auch eine Frage der Kraft, der eine körperlich noch nicht auf dem Zenit, der andere körperlich schon jenseits des Zenits). Der Rest kann stärker rotieren. Ich denke, keiner der häufig als Vorbild genannten "Ausbildungsvereine" versteht unter dieser Leitidee die permanente und weitgehende System- und Personal-Rotation der 1. Profi-Mannschaft. Mögen Kramer und Co. sich da mal Freiburg oder auch Mainz genauer anschauen.

Zitat

Gerade letzteres ist für mich aber irgendiwe wichtig. Aber vielleicht findet sich ja jemand, der mir Kramers Idee erklärt. Vielleicht verstehe ich sie ja einfach nicht.

https://rp-online.de/sport/fus…tlassen-wird_aid-20532933

Zitat

Es ist ein bisschen so wie in einem Physik-Hörsaal. Der Dozent, ein anerkannter Fachmann, hat eine komplizierte und beeindruckende Versuchs-Apparatur aufgebaut, die seine Studenten, die Uni-Leitung und die Fachpresse staunend betrachten. Alles ist bereit und zuversichtlich, dass das Modell Aufsehen erregen und drängende Energieprobleme lösen kann - doch als der Dozent auf den Knopf drückt, fließt kein Strom. Kein Lämpchen brennt, kein Zeiger schlägt aus, am Ende der Apparatur kommt nichts an. Und niemand weiß warum.

https://www.nw.de/sport/dsc_ar…en-Arminia-Formation.html
https://www.nw.de/sport/dsc_ar…elche-Chancen-bieten.html

Herzlich willkommen, Fonzie. Dein Ansatz finde ich schon mal gut und eine Vorstellung hatten wir auch schon länger nicht. Auf einen fruchtbaren Austausch über unsere Arminia und wenn Du hier schon mitgelesen hast, dann weißt Du auch das es hier manchmal ein dickes Fell braucht. Also viel Freude und Durchhaltevermögen hier wünscht Dir ein alter Sack an seinem 10jährigen Anmeldetag.

Ich finde Richies Einordnung schwierig und will dabei gar nicht mal die "Pauschalisierung" kritisieren, da bin ich sogar bei ihm, wenn es darum geht, dass es stumpfe Konsumenten, notorische Motzer und Fans mit etwas mehr Hintergrundwissen gibt.

Ich würde nur in Details anders ansetzen. Hier wird ja quasi vorausgesetzt, dass man entweder alles gut so und nicht so schlimm findet, weil man sich nur über die Bundesliga freut, weil man keine Ahnung hat oder man hat erkannt, dass Kramer diese hochtalentierte Truppe vercoacht und wir mit einem anderen Trainer schon deutlich besser da stehen würde.

Ich bezweifle das. Denn ich glaube zwar, dass die Mannschaft durchaus talentiert ist und auch mehr Fußball SPIELEN könnte, als sie es bisher getan hat, aber trotzdem fehlt ein entscheidendes Element: Erfahrung. Erfahrung und die daraus resultierende Ruhe und Abgezocktheit. Wenn ich die 10 Spiele mal zurück spule, komme ich auf vielleicht 3 Spiele, in denen wir die bessere Mannschaft waren und einen Sieg verdient gehabt hätten, bzw. wo wir mit etwas mehr Mumm in den entscheidenden Phasen mehr hätten mitnehmen können. Ansonsten waren die Niederlagen oder Nicht-Siege dann doch verdient, einfach weil der Gegner eine bessere, bzw. abgezocktere Mannschaft hatte. Machen wir uns auch mal nix vor, weil wir uns gegen Mainz was ausgerechnet haben. Das Pokalspiel war ein wildes Hin- und Her, das hat Mainz fürs Ligaspiel erkannt und etwas angepasst und in der Liga war dann eigentlich früh klar, wer die deutlich stärkere Mannschaft hat.

Ich will damit nicht sagen, dass man sich mit der Situation abfinden muss, im Gegenteil. Ich glaube einfach, dass diese Mannschaft sich noch entwickeln wird und ihre Punkte holt. Und zwar relativ unabhängig davon, wer an der Seitenlinie steht. Denn ich sehe in erster Linie nicht die taktische Ausrichtung als den großen Fehler an, sondern zumeist falsche Entscheidungen der Spieler, ohne sie ihnen zum Vorwurf zu machen. Diese Fehler macht man eben als junger, unerfahrener Spieler. Sei es ein etwas zu spätes oder ungenaues Abspiel, ein schlechter Torabschluss, etc.

Ich hänge nicht an Kramer und seiner Philosophie, aber ich habe eben meine Zweifel, ob das mit einem anderen Trainer aktuell viel besser aussehen würde.

.... und das ganz ohne ein nur konsumierendes, sich über die ach so tolle Bundesliga mit Mainz, Augsburg, Hoffenheim, Wolfsburg und Red Bull Salzburg freuendes Klatschvieh zu sein

ich finde es erst einmal gut, dass die Diskussion anscheinend wieder etwas sachlicher wird.

Über so einen Blödsinn wie würfeln etc. mag ich nicht diskutieren.

Wenn man die einzelnen Spiele Revue passieren lässt, sind es häufig nur Kleinigkeiten an denen es gemangelt hat.

Ganz oft war es meiner Meinung nach fehlendes Matchglück, Abgebrühtheit vor dem Tor oder ganz einfach Pech.

1. Spieltag Freiburg. Die meisten haben hier wohl mit einem Heimsieg gerechnet. Freiburg hat aber erst am 11. Spieltag gegen die Bayern die erste Niederlage kassiert. Das 0:0 war für mich ein gerechtes Ergebnis.

2. Spieltag Fürth: Mit der ersten Chance das Tor gemacht kurz vor der Pause. Lasme trifft später noch die Latte. Fürth nach der roten Karte optisch überlegen ohne wirklich klare Chancen zu erspielen. Das Unentschieden aus Arminensicht daher ein wenig glücklich , obwohl man mit dem Lattentreffer wohl gute Chancen auf einen Sieg gehabt hätte. Am Ende also ein gerchter Ausgang.

3. Spieltag Frankfurt: 1.HZ die Frankfurter klar besser. HZ geht an Arminia. Auch hier mit einem Pfostentreffer von Hack fehlendes Matchglück. In HZ 2 auch 2 gute Paraden des gegnerischen Hüters. Am Ende wäre für Arminia mehr als ein Unentschieden drin gewesen.

4. Spieltag Gladbach: Konnte ich nicht schauen aber lt. Presse und Forum wohl eher eine unnötige Niederlage. Hier hat die clevere und abgebrühtere Mannschaft gewonnen.

5. Spieltag Hoffenheim: Unglückliches Spiel von Arminia. Zu Beginn lassen wir 3 Großchancen aus und treffen 1x (oder gar 2x ?) Aluminium. Fehlendes Matchglück für mich geht man mit 1:0 oder gar 2:0 in Führung gewinnt man.

6. Spieltag Union: unglückliche Niederlage in der letzten Sekunde. Sehenswerter Treffer von Behrends, denn er so aber wahrscheinlich nicht so schnell wieder macht. Arminia ohne klare eigene Torchance. Aufgrund des Spielverlaufs und des späten Tores für mich daher Kategorie unglücklich, mehr als ein 0:0 war aber auch nicht drin.

7. Spieltag Leverkusen: am Ende deutlich und verdiente Niederlage. Die Kritik hier zu offen gespielt zu haben berechtigt. Ob das Spiel eine andere Wendung genommen hätte wenn der Ausgleich gezählt hättte, bleibt im Konjunktiv.

8. Spieltag Augsburg: ein wenig glückliches wennn auch nicht unverdientes Unentschieden. Mehr war nicht drin

9. Spieltag BvB: 2 Großchancen nicht genutzt und einen glasklaren Handelfmeter nicht erhalten. Arbeitssieg des BvB durch die höhere EInzelqualität der Spieler.

10. Spieltag Mainz: Spiel habe ich nicht gesehen. Ist aber wohl unter verdiente Niederlage abzuspeichern.

11. Spieltag Stuttgart: endlich der erste Sieg der Saison.

Auch von mir ein herzliches Willkommen an Fonzie und vielen Dank für deinen konstruktiven und sachlich fundierten Beitrag.

Frankiniho`s Auflistung kann ich größtenteils so zustimmen. Ergänzen könnte man noch Wimmers Luftloch beim Heimspiel gegen Hoffenheim vorm leeren Tor, was eigentlich das ganz klare 1:0 in der Anfangsphase gewesen wäre.

Gegen Mainz war es dann aus meiner Sicht auch ein Verschulden von Kramer, der scheinbar ohne Not eine instabile 3er Kette anspielen ließ und zur Halbzeit den bis dahin noch stabilsten Part der 3er kette, nämlich de Medina rausnahm. Zusätzlich der Fehler mit der Vierkette mit Wimmer als RV. Mit einer stabilen Viererkette von Anfang an hätte sich Mainz sehr wahrscheinlich nicht so ein Chancenplus erspielen können.

Was sind das jedes Mal für scheiß Wechsel? Was soll das? Vielleicht demnächst erst nachdenken, dann wechseln

Raus, raus, und nochmal raus.

Mehr muss man nicht mehr sagen.

Gut, er wollte den Punkt sichern, ist gelungen... Toll, Herr Kramer. Bomben Trainer.

Arabi, wäre Herr Kramer nicht einer für den FC Köln?

Mir das Spiel gut gefallen, auch die Taktik in den ersten 60 Minuten, was gar nicht geht sind die Standards das ist eine Katastrophe. Leider auch nicht erst seit heute.

Dann nächste Woche halt wieder 3er Kette und 5 Wechsel...

... Im Ernst. München ist egal. Aber danach müssen in 3 Spielen 7 Punkte her. Traut ihr diesem Trainer das zu?

Nein? Dann bitte jetzt handeln!

Zitat von LeckerKnoppers

Dann nächste Woche halt wieder 3er Kette und 5 Wechsel...

... Im Ernst. München ist egal. Aber danach müssen in 3 Spielen 7 Punkte her. Traut ihr diesem Trainer das zu?

Nein? Dann bitte jetzt handeln!

Dich kann man einfach nicht mehr ernstnehmen! Sorry!

Dann ist das so.