Möge er die Demut und das Schlauchboot mit an den Rhein nehmen.....
Und er darf gerne auch aus dem FC einen Ausbildungsverein machen!
So langsam ist diese Demut/Paddelboot-Nummer aber auch ausgenutzt, oder? Nun sind wir doch ein ambitionierter Zweitligist mit hoffnungsvollen Talenten und mit unserer gesunden finanziellen Basis attraktiv für viele Geschäftsführer, Trainer und Spieler in ganz Europa.
Hoffentlich!
Möge er die Demut und das Schlauchboot mit an den Rhein nehmen.....
Und er darf gerne auch aus dem FC einen Ausbildungsverein machen!
Wenn er das hinkriegt hat er meine größte Hochachtung!
Da wird jetzt eher Echte Liebe beim FC einziehen… 
Da wird jetzt eher Echte Liebe beim FC einziehen…
Wegen Internationalisierung wohl eher True Love
De Eff Zeh ist aber "Spürbar Anders".
Heinz Anders?!? geht auch zum FC?
Möge er die Demut und das Schlauchboot mit an den Rhein nehmen.....
Und er darf gerne auch aus dem FC einen Ausbildungsverein machen!
Und uns im Herbst wenn’s mit Baumgart nicht läuft seinen Kumpel Kramer von der Gehaltsliste nehmen!
Viel Spielraum wird er nicht haben, sieht doch FC Geschäftsführer Christian Keller den Verein aktuell in einer " dramatischen finanziellen Lage" (Reviersport). Na dann...
Köln-Sportchef Keller im Express-Interview
ZitatDer FC ist finanziell und strukturell eine große Sanierungsaufgabe. Die Verantwortlichen mussten in der Pandemie sehr kreativ vorgehen. Was gemacht wurde, war notwendig – aber es wirkt natürlich in die Zukunft.
ZitatIch kann unseren Ansatz erklären, ob er gelingt, werden wir sehen. Denn zaubern können wir alle nicht. Wir werden uns als Entwicklungsklub positionieren müssen. Das heißt: Wir holen Spieler, die das Potenzial für die Bundesliga haben, diese Qualität aber noch nicht konstant nachweisen konnten.
Kommt nur mir das so vor, als ob ich das alles schon einmal irgendwo gehört hätte?
P. S. Was macht eigentlich Gerrit Meinke gerade so? 
Entwicklungsclub - True Love - selbstgebautes Floß - Hauptsache devot bleiben!!
Was der FC wohl merkt, was er sich da geangelt hat? Bin gespannt, wie Rejek da ankommt.
Herr Rejek betreibt offenbar schon Trennungsarbeit. In einem Vortrag oder ähnlichem, der in der nw hinter der paywall wiedergegeben wird, beklagt er, nirgendwo habe er Fans getroffen, die ihre eigene Mannschaft so negativ sähen wie Arminen… kann das jemand noch mal genauer zusammen fassen?
Zeigt er denn auch nur so eine Spur Selbstkritik, dass der Abstieg vielleicht von der Geschäftsführung zu demütig hingenommen wurde?
Es ging dabei nicht um die aktuelle Situation, sondern um den ostwestfälischen Pessimismus, den er (in seiner Anfangszeit) kennenlernen durfte. Entspricht den Aussagen, die er seit Jahren tätigt.
War auch keine Veranstaltung, bei der es primär um Fußball ging.
Blöd nur, dass sich Herr Rejek von diesem Pessimismus so hat anstecken lassen, dass er die erste Liga für ein Geschenk hielt etc.
Und blöd auch, dass Herr Rejek viel von Fankultur und so erzählt, aber alles besser zu wissen meint und selbst offensichtliche Fehler wie das Festhalten an Kramer nicht als berechtigte Kritik akzeptiert.
Fazit: Herr Rejek hat hier sehr stark begonnen, ist aber inzwischen für meinen Geschmack völlig abgehoben.
Können wir vielleicht mal anfangen unsere Leute nach ihrer Leistung für Arminia zu beurteilen.
Da steht Herr Rejek auf jeden Fall gut da, hat einiges geleistet in seiner Zeit.
Der demütig hingenommene Abstieg war äußerst unglücklich, aber unterm Strich hat er meinen Respekt für seine Arbeit!
Blöd nur, dass sich Herr Rejek von diesem Pessimismus so hat anstecken lassen, dass er die erste Liga für ein Geschenk hielt etc.
Und blöd auch, dass Herr Rejek viel von Fankultur und so erzählt, aber alles besser zu wissen meint und selbst offensichtliche Fehler wie das Festhalten an Kramer nicht als berechtigte Kritik akzeptiert.
Fazit: Herr Rejek hat hier sehr stark begonnen, ist aber inzwischen für meinen Geschmack völlig abgehoben.
Abgehoben, na dann ab nach Köln. Das passt ja mit deren CL Sieger ansprüchen
ZitatHerr Rejek betreibt offenbar schon Trennungsarbeit. In einem Vortrag oder ähnlichem, der in der nw hinter der paywall wiedergegeben wird, beklagt er, nirgendwo habe er Fans getroffen, die ihre eigene Mannschaft so negativ sähen wie Arminen… kann das jemand noch mal genauer zusammen fassen?
Zeigt er denn auch nur so eine Spur Selbstkritik, dass der Abstieg vielleicht von der Geschäftsführung zu demütig hingenommen wurde?
Das kann ich einfach nicht so stehen lassen. Du kannst den Artikel nicht lesen, beschwerst dich aber über seinen Inhalt und ziehst dann daraus sogar den Schluß, dass Rejek Trennungsarbeit betreibt. Dieser Vorwurf ist absoluter Quatsch, um es mal deutlich zu sagen. Rejek schildert in dem Artikel lediglich den Inhalt eines Gespräches , was er zufällig von zwei Fans mitbekommen hat. Er beschreibt und kritisiert die pessimistische Grundeinstellung, die sich auf die Leitungen der Mannschaft übertragen kann. Die Spieler würden merken, wenn das Publikum nicht an sie glauben würde. In diesem Zusammenhang wurde darüber gesprochen, wie stark sich die Erwartung schlechter Ergebnisse auch bei jedem im Beruf und Privatleben kontraproduktiv auswirken kann. Angst und Sorgen verhindern i.d.Regel rationales Denken.
So, das war auf die Schnelle der Inhalt. Zum einen hat Rejek vollkommen recht, zum anderen ging es nur am Rande um Arminia.
Rejek hat es in seiner Amtszeit nicht nur geschafft uns vor dem Untergang zu retten, sondern auch noch den Bau des Trainingszentrums zu verwirklichen. Das ist eine hervorragende Leistung. Der Vorwurf, dass er stark abgebaut hat, ist unzutreffend.
Ja, Fehler hat er sicher auch gemacht. Insbesondere der öffentliche Persilschein für Kramer. Wobei Rejek den sportlichen Bereich nicht zu verantworten hat, sondern Arabi. Samir hätte die Reisleine ziehen müssen. Und niemand sonst. Davon ab ist es hypothetisch, ob ein früherer Trainerwechsel zum gewünschten Erfolg geführt hätte.
Alles anzeigenDas kann ich einfach nicht so stehen lassen. Du kannst den Artikel nicht lesen, beschwerst dich aber über seinen Inhalt und ziehst dann daraus sogar den Schluß, dass Rejek Trennungsarbeit betreibt. Dieser Vorwurf ist absoluter Quatsch, um es mal deutlich zu sagen. Rejek schildert in dem Artikel lediglich den Inhalt eines Gespräches , was er zufällig von zwei Fans mitbekommen hat. Er beschreibt und kritisiert die pessimistische Grundeinstellung, die sich auf die Leitungen der Mannschaft übertragen kann. Die Spieler würden merken, wenn das Publikum nicht an sie glauben würde. In diesem Zusammenhang wurde darüber gesprochen, wie stark sich die Erwartung schlechter Ergebnisse auch bei jedem im Beruf und Privatleben kontraproduktiv auswirken kann. Angst und Sorgen verhindern i.d.Regel rationales Denken.
So, das war auf die Schnelle der Inhalt. Zum einen hat Rejek vollkommen recht, zum anderen ging es nur am Rande um Arminia.
Rejek hat es in seiner Amtszeit nicht nur geschafft uns vor dem Untergang zu retten, sondern auch noch den Bau des Trainingszentrums zu verwirklichen. Das ist eine hervorragende Leistung. Der Vorwurf, dass er stark abgebaut hat, ist unzutreffend.
Ja, Fehler hat er sicher auch gemacht. Insbesondere der öffentliche Persilschein für Kramer. Wobei Rejek den sportlichen Bereich nicht zu verantworten hat, sondern Arabi. Samir hätte die Reisleine ziehen müssen. Und niemand sonst. Davon ab ist es hypothetisch, ob ein früherer Trainerwechsel zum gewünschten Erfolg geführt hätte.
Ich habe mich nicht über den Inhalt des Artikels beschwert, sondern darum gebeten, dass ihn mir jemand zusammen fasst. Danke, dass Du es getan hast.
Ich habe den Eindruck, wir beide verstehen nicht dasselbe unter Trennungsarbeit, das war von mir nicht negativ gemeint.
Aber: Herr Rejek hat hier sehr stark angefangen, aber er hat in der vergangenen Saison viele Fehler gemacht. Fast scheint es mir, dass seit Laufer weg ist die Meinung der Fans im Verein großspurig und arrogant abgebürstet wird, auch von Rejek.
Es ist auch einfach unprofessionell, sich mit einem Angestellten, in diesem Fall dem Trainer, derart zu befreunden, dass es einen daran hindert, die Reißleine zu ziehen. Und solche Entscheidungen treffen Rejek und Arabi gemeinsam…
Das Trainingszentrum ist derzeit für mich nicht abschließend zu beurteilen. Ich bin gespannt, inwieweit die Kosten einigermaßen im Rahmen bleiben.
Ich halte die Aussage, daß Rejek so mit Kramer befreundet war das er ihn nicht entlassen wollte, für fragwürdig. Kann es nicht sein, daß Rejek (der ja für den sportlichen Bereich sowieso nicht verantwortlich ist) und Arabi tatsächlich der Meinung waren, daß Beste für den Verein zu tun?
Ansonsten finde ich den Beitrag vom Alm-Gänger sehr passend.
Ich halte die Aussage, daß Rejek so mit Kramer befreundet war das er ihn nicht entlassen wollte, für fragwürdig. Kann es nicht sein, daß Rejek (der ja für den sportlichen Bereich sowieso nicht verantwortlich ist) und Arabi tatsächlich der Meinung waren, daß Beste für den Verein zu tun?
Ansonsten finde ich den Beitrag vom Alm-Gänger sehr passend.
Kann ich mir nur in dem Kontext erklären, dass man keine zusätzlichen Kosten produzieren wollte. Rein sportlich war das nicht zu rechtfertigen und der Persilschein eher vereinsschädigend.
Kann ich mir nur in dem Kontext erklären, dass man keine zusätzlichen Kosten produzieren wollte. Rein sportlich war das nicht zu rechtfertigen und der Persilschein eher vereinsschädigend.
Nicht das diese Diskussion an anderer Stelle schon ausführlichst geführt wurde und ich diese hier wieder aufmachen will. Dazu ist das fragile Stimmungsbild nach dem „erfolgreichen“ Trainingslager gerade erfreulicherweise im leicht positiven Bereich. Mir ging es lediglich um die Ansicht, einer der Verantwortlichen hätte aus persönlichen Motiven absichtlich dem Verein schaden wollen.
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