Corona-Virus

  • Strotzt ja nur so von Polemik und Kampfbegriffen. Kannst du sowas echt lesen, ohne mit den Augen zu rollen? Es gibt berechtigte Kritik, es gibt berechtigte Sorgen und es gibt berechtigte Fragen nach Verhältnismäßigkeiten. Und dann gibts noch Gefasel von Verschwörungen der 'Kontrolle', 'Obrigkeiten' und 'Altmedien'.


    Hast Du zu der Argumentation auch eine Meinung?
    Ach nee. Es handelt sich ja um Gefasel und eine Verschwörungstheorie...dann braucht man sich ja zum Glück mit den Inhalten nicht weiter auseinandersetzen...wie immer halt.
    Ist es nicht schön, wenn die Welt so einfach ist?

    Einmal editiert, zuletzt von Pasi ()

  • "Bund und Länder wollen die „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ erneut verlängern. Es fehlt noch die Zustimmung des Bundestags. Eine solche Verlängerung verletze jedoch „mutwillig den Geist des Grundgesetzes“, meint der Publizist René Schlott."

    „Ich entziehe einer Politik das Vertrauen, die ihre Popularität allein auf das Versprechen eines risikofreien Lebens stützt. (…) Ich entziehe einem Staat das Vertrauen, der besser weiß, was gut für mich ist, als ich selbst.“(aus "Corpus Delicti", Juli Zeh)


    https://www.deutschlandfunkkul…ml?dram:article_id=501820

    Egoistisches, hochtrabendes und abgehobenes Geschwafel! Bezeichnend, dass die Politik nur danach beurteilt wird, was sie für mich tut. Aber ich bin nun einmal nicht allein da, und da taucht dann eben das Allgemeinwohl und die Solidargemeinschaft auf. Und da braucht es einen Ordnungsrahmen, der auch mal die individuellen Ansprüche beschneidet, wenn es das Gemeinwohl erfordert.

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)


  • Was Du da zur Pfizer-Studie forderst, ist Esoterik und keine Wissenschaft. Zahlen, die vorliegen, müssen korrekt ausgewertet werden und das macht Pfizer aus gut nachvollziehbarem Grund nicht. Wenn es Dich näher interessiert, lies gern hier noch einmal nach:
    https://en.m.wikipedia.org/wik…search_Findings_Are_False


    Beim zweiten Abschnitt sehe ich überhaupt keine Diskussionsgrundlage, da kein einziger medizinischer Grundsatz für eine Inpfung spricht. Auch keine einzige wissenschaftliche Erkenntnis, dass Long COVID unter Kindern weit verbreitet ist oder die Impfung dagegen hilft.


    Mich jetzt in dem Zusammenhang zu Demokratie und Anarchie zu belehren… Nun gut, ich nehme es zur Kenntnis.

  • Egoistisches, hochtrabendes und abgehobenes Geschwafel! Bezeichnend, dass die Politik nur danach beurteilt wird, was sie für mich tut. Aber ich bin nun einmal nicht allein da, und da taucht dann eben das Allgemeinwohl und die Solidargemeinschaft auf. Und da braucht es einen Ordnungsrahmen, der auch mal die individuellen Ansprüche beschneidet, wenn es das Gemeinwohl erfordert.


    Du könntest direkt hier im Forum damit anfangen, etwas für die Gemeinschaft zu tun und Werte vertreten und vorzuleben, die für Zusammenhalt statt Spaltung sorgen!


    Diese Gesellschaft ist tief gespalten, die Politik stützt und verstärkt diese Spaltung und das ist einfach nur noch traurig!


    Wäre ein Traum, wenn das hier anders wäre!


  • Was Du da zur Pfizer-Studie forderst, ist Esoterik und keine Wissenschaft.


    Ähm. Nein. Es sind die Bedingungen unter denen Deine Berechnung überhaupt erst einen Sinn machen würden.




    Zahlen, die vorliegen, müssen korrekt ausgewertet werden und das macht Pfizer aus gut nachvollziehbarem Grund nicht.


    Der Unterschied zwischen Mathematik und Naturwissenschaften ist die sinnvolle Auswertung der Zahlen. Pfizer wird mit Sicherheit nicht zum eigenen Nachteil rechnen. Mir ging es allerdings um Deine Rechnung, die aus genannten Gründen als Bewertungsmaßstab augenscheinlich ungeeignet ist, da Du sämtliche Probanden mit einberechnest ohne überhaupt zu wissen, wie viele davon Kontakt zu dem Virus hatten.




    Beim zweiten Abschnitt sehe ich überhaupt keine Diskussionsgrundlage, da kein einziger medizinischer Grundsatz für eine Inpfung spricht.


    Dann ist ja alles gesagt. :smokin:

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • …und spätestens bei der Frage nach den Alternativen und was man anders machen soll ist der Bart dann ab.


    Die Frage nach den Alternativen beantworte ich schon seit Monaten sehr deutlich:
    Die Beendigung aller Maßnahmen ist die einzige sinnvolle und legitime Antwort. Wann glaubst Du denn, sei der richtige Zeitpunkt gekommen, um zur Normalität zurückzukehren und was glaubst Du, wann das tatsächlich passieren wird?

  • Die Frage nach den Alternativen beantworte ich schon seit Monaten sehr deutlich:
    Die Beendigung aller Maßnahmen ist die einzige sinnvolle und legitime Antwort. Wann glaubst Du denn, sei der richtige Zeitpunkt gekommen, um zur Normalität zurückzukehren und was glaubst Du, wann das tatsächlich passieren wird?

    Finde es tatsächlich auch beschreibend das man auf genau diese Frage keinerlei Antwort bekommt obwohl es die absolut wichtisgte Frage ist. Weder von extremen "pro Lockdown" Leuten noch von der Politik. War es mal "wen ausreichend geimpft sind", hat sich dies als bluff bestätigt. Also wann dann?
    Denn wenn man die Argumentation der Politik bis zum Ende durchdenkt, kommt nur eine einzige logische Antwort auf die Frage heraus. Nämlich "nie".


  • Du könntest direkt hier im Forum damit anfangen, etwas für die Gemeinschaft zu tun und Werte vertreten und vorzuleben, die für Zusammenhalt statt Spaltung sorgen!


    Diese Gesellschaft ist tief gespalten, die Politik stützt und verstärkt diese Spaltung und das ist einfach nur noch traurig!


    Wäre ein Traum, wenn das hier anders wäre!


    Die gesellschaftliche Spaltung - auch und gerade Abseits von Corona - wird an beiden Enden massiv betrieben und jeder sieht die andere Seite in der Verantwortung, da er die eigene "Radikalisierung" und "Intolaranz" nicht bemerkt, da man tief verwurzelt in der Überzeugung ist auf der richtigen Seite zu stehen. In dem Punkt ist "die Politik" nur ein Spiegelbild der Gesellschaft, womit "die Politik" in ihrer Gesamtheit gar nicht existiert.


    In der Politik und unserer Demokratie gibt es viele Kritikpunkte. Lobbyismus, Vorteilsnahme, Einflussnahme durch Parteispenden. Ich kann jeden Verstehen der davon die Schnauze voll hat. Dazu gibt es gigantische Krisen, die endlich angenommen werden müssen. Da kann man tatsächlich ins Zweifeln kommen.


    All dies verstärkt dadurch natürlich massiv das Misstrauen in die Politik und staatliches Handeln. Es ist gut und richtig diese Dinge nicht aus den Augen zu verlieren, immer wieder anzuprangern und bei der Wahl daran zu denken. Wer darüber allerdings in Denkmuster à la "die Politik" verfällt, der landet schnell beim Verschwörungsdenken. Letztlich erkennt man in der Politik tatsächlich diverse Lager, die in ihrem Wettstreit leider die Spaltung tatsächlich begünstigen, aber ich denke das man hier nicht pauschal Absicht unterstellen sollte. Mitunter ist es auch eine Mischung Leichtfertigkeit, falschem Idealismus, Egoismus und Kurzsichtigkeit. Mitunter eine gefährliche Mischung.

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  • Finde es tatsächlich auch beschreibend das man auf genau diese Frage keinerlei Antwort bekommt obwohl es die absolut wichtisgte Frage ist. Weder von extremen "pro Lockdown" Leuten noch von der Politik. War es mal "wen ausreichend geimpft sind", hat sich dies als bluff bestätigt. Also wann dann?
    Denn wenn man die Argumentation der Politik bis zum Ende durchdenkt, kommt nur eine einzige logische Antwort auf die Frage heraus. Nämlich "nie".


    Was für ein Bluff? Die Impfquoten die genannt wurden, sind ja nie erreicht worden. Also braucht es seine Zeit, bis die Pandemie auf natürlichem Wege für ausreichend Immunität gesorgt hat.


    Die Maßnahmen sind darüber hinaus auch immer wieder gelockert worden. Ich gehe davon aus, dass diese Lockerungen genau so schleichend zur Normalität und vollständigen Aufhebung der Maßnahmen führen werden, wie Corona zu einer normalen Krankheit werden wird. Das geschiet durch weiter zunehmende Immunität und durch Anpassungen des Virus an den menschlichen Wirt.



    Ein vollständiges Aufheben der Maßnahmen vor Monaten hätte jedenfalls viele Menschenleben gekostet und geschädigt. Im Übrigen höre ich aus der Politik diverse unterschiedliche Stimmen zu dem Thema. Schon ungewöhnlich für "die Politik". Das muss eine Hydra sein. :D

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  • Ein vollständiges Aufheben der Maßnahmen vor Monaten hätte jedenfalls viele Menschenleben gekostet und geschädigt. Im Übrigen höre ich aus der Politik diverse unterschiedliche Stimmen zu dem Thema.


    Dass eine Aufhebung aller Maßnahmen vor Monaten viele Menschenleben gekostet hätte, ist eine Behauptung, die Du durch nichts wirst belegen können. Vielmehr spricht sehr, sehr viel dafür, dass die Maßnahmen (vor allem im weltweitem Maßstab) ein Vielfaches an Todesopfern gefordert haben, als es die Pandemie jemals gekonnt hätte. Von den noch ausstehenden Konsequenzen ganz zu schweigen. Dass wir bis heute keine Evaluation der Maßnahmen vornehmen, spricht in dem Zusammenhang auch Bände.


    Ich habe noch gar keine konkrete Stimme von den Verantwortlichen vernommen, wann der Zeitpunkt gekommen wäre, alle Maßnahmen aufzuheben. Habe ich was verpasst?

  • Wenn es auch kaum interessiert finde ich es ehrlich gesagt schlimm, wie manche User permanent andere User davon überzeugen wollen das ihre Überzeugung die einzig wahre ist.
    Es wird versucht mit zigfachen Links von sogenannten Experten und Forschungen die Corona Schutzimpfung als nutzlos/gefährlich darzustellen.


    Klar macht die Politik nicht alles richtig und ich schüttel auch oft mit dem Kopf, aber was ist ist die Alternative?
    Alles wie vor der Krise? Sicherlich nicht!


    Ich frage, woher soll die Politik den "richtigen Weg" kennen? Den Weg aus einer Krise, die es in dieser Form hier noch nie gab? Genauso, woher wollen die sogenannten Experten u. Konsorten den Weg wissen.


    Ich persönlich sehe die Impfung als einzige Chance an um die Pandemie zu überstehen.
    Die Schutzmaßnahmen befolge ich aus Respekt vor meinen Mitmenschen gerne.


    Meine pflegebedürftige Mutter hat heute als Genesene ihre einmalige Impfung bekommen.
    Ganz ehrlich, wenn ich sehe was die Corona Infektion Anfang des Jahres mit ihr gemacht
    hat könnte ich ausrasten wenn ich höre "alles halb so wild" "Corona gibt es nicht"


    Ich sehe die Impfung ganz einfach als Chance einigermaßen schadlos durch die Pandemie zu kommen. Für mich gibt es keine Alternativen, es ist aktuell die einzige Chance also nutz ich sie.


    Ich gestehe jedem seine Meinung zu, genauso erwarte ich es von meinem Gegenüber, nur bitte sollte Dieser das ständige verbessern und belehren sein lassen.


    Ist nicht persönlich gemeint, fällt mir schon lange auf.
    ...und nun her mit den Links
    :D :yes:

  • BBlue: Wenn ich mich recht erinnere, hast Du damals berichtet, dass es Deiner Mutter ganz gut ginge und sie kaum Symptome hätte. Hat sich daran im weiteren Verlauf noch etwas geändert?


    Wer behauptet denn, Corona gäbe es nicht?


    Dass Du der Impfung vertraust und sie als einzigen Weg aus der Pandemie ansiehst und damit der vorgegebenen Meinung entsprichst, ist natürlich dein gutes Recht. Gleichzeitig hast Du schon mehrfach betont, dass Dich wissenschaftliche Untersuchungen nicht interessieren und dass solche Abhandlungen eher zur allgemeinen Verwirrung beitrügen. Auch das ist legitim.

  • Pasi
    Anfangs hatte Sie tatsächlich kaum Symptome.
    Das ganze hat Sie doch sehr geschwächt. Meine Mutter konnte mit ihren nun 86 Jahren bis zur Infektion sehr gut am Rollator gehen.
    Durch die Infektion und damit verbundenen Krankenhaus Aufenthalt sowie Isolation u. Bettruhe ist sie so geschwächt das sie nun im Rollstuhl sitzt. Das ist nicht toll.


    Das es Corona nicht gibt war allgemein
    gemeint.
    Als direkt oder indirekt Betroffener kann man da schon böse werden.


    Alles gut.


  • Dass eine Aufhebung aller Maßnahmen vor Monaten viele Menschenleben gekostet hätte, ist eine Behauptung, die Du durch nichts wirst belegen können. Vielmehr spricht sehr, sehr viel dafür, dass die Maßnahmen (vor allem im weltweitem Maßstab) ein Vielfaches an Todesopfern gefordert haben, als es die Pandemie jemals gekonnt hätte. Von den noch ausstehenden Konsequenzen ganz zu schweigen. Dass wir bis heute keine Evaluation der Maßnahmen vornehmen, spricht in dem Zusammenhang auch Bände.


    Ich habe noch gar keine konkrete Stimme von den Verantwortlichen vernommen, wann der Zeitpunkt gekommen wäre, alle Maßnahmen aufzuheben. Habe ich was verpasst?


    Naja, das ist sehr suggestiv. Denn wenn man mal nach Indien oder in die USA schaut - oder nach Italien oder Spanien zu Beginn der Pandemie, dann spricht in der Tat vieles dafür, dass ohne Maßnahmen deutlich mehr Tote zu beklagen wären. Dagegen gibt es quasi gar keine Belege dafür, dass die Maßnahmen tatsächlich Todesopfer gefordert haben. Viel mehr wird da in unbewiesenen Vermutungen davon ausgegangen, da Depressive sich öfter umbringen, Stresstote durch Beruifsverbot steigen oder Tote durch häusliche Gewalt und Misshandlung zu Stande kommen. Belegt ist davon nichts.


    _
    Ob die Maßnahmen immer alle richtig waren, darüber kann man durchaus diskutieren. Auch über die Frage, wann der richtige Zeitpunkt ist um alles aufzuheben. Aber ein Problem bei der Prävention ist eben auch, dass man ihre Wirksamkeit schwer belegen kann wenn sie funktioniert hat.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Dagegen gibt es quasi gar keine Belege dafür, dass die Maßnahmen tatsächlich Todesopfer gefordert haben. Viel mehr wird da in unbewiesenen Vermutungen davon ausgegangen, da Depressive sich öfter umbringen, Stresstote durch Beruifsverbot steigen oder Tote durch häusliche Gewalt und Misshandlung zu Stande kommen. Belegt ist davon nichts.


    Diese „direkten Opfer“ der Maßnahmen meinte ich gar nicht.
    Es geht darum, dass die Armut und der Hunger durch die globalen Maßnahmen enorm angestiegen sind. Die UN schätzt, dass durch die Lockdowns die Zahl der Hungernden um 83 bis 132 Millionen steigt. In Teilen Afrikas wurden z.B. Millionen Wanderarbeiter über Nacht arbeitslos. Felder konnten nicht bestellt werden. In Folge wurden in den Städten die Waren und Lebensmittel knapp, die Preise stiegen und gleichzeitig brachen die Einkommen weg; schließlich stockte auch der Fernhandel, die Grenzen waren geschlossen und mit dem Tourismus brach eine der wenigen Devisenquellen auch noch weg. Hinzu kam der großflächige Wegfall vieler staatlicher und internationaler Hilfsprojekte. Als weiteres Beispiel sei genannt, dass durch die Lockdown-Maßnahmen und durch logistische Probleme die medizinischen Therapie- und Prophylaxeprogramme für Malaria, Tuberkulose und HIV flächendeckend heruntergefahren oder gar eingestellt wurden.
    Und das alles, obwohl Corona in Afrika im Gesamtblick auf die Gesundheitssituation kaum eine Rolle spielt.
    Ähnliche Phänomene sind in allen Teilen der
    südlichen Hemisphäre zu beobachten.
    Dass diese Aspekte von den eigens ernannten solidarischen und moralisch unfehlbaren Menschen, die die Lockdowns befürworten und dessen weiteren Folgen ignorieren (zerstörte Existenzen, die Phänomene, die Du erwähnt hast, die Folgen für das Finanzsystem usw.), unberücksichtigt bleiben, ist an Scheinheiligkeit kaum mehr zu überbieten.

    Einmal editiert, zuletzt von Pasi ()


  • Ähm! Doch! Deine persönliche Meinung in allen Ehren, aber bei „meinen“ Berechnungen handelt es sich um die absolute Risikoreduktion, die genau so und mit der Unwissenheit, wie viele Probanden aus der Stichprobe mit dem Virus im Kontakt waren, berechnet wird.
    Genau das soll ja in die Größe mit einfließen.


    Und diese von mir errechnete absolute Risikoreduktion ist die wissenschaftlich anerkannt wichtigste Größe zur Berechnung der Wirksamkeit einer Behandlungsmethode. Bei der von Pfizer angegebenen Wirksamkeit von 97% handelt es sich um die in wissenschaftlichen Kreisen etwas abfällig so genannte „Marketinggröße“, weil sie so beeindruckend wirkt, aber gar keine Aussage über den Nutzen für die Population angibt, da die Ereignisrate ignoriert wird.


    Beispiel: Das Borna-Virus hat beim Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit den Tod zur Folge. Da würde Impfstoffentwicklung Sinn machen. Wir impfen also mal beispielsweise die Hälfte der Deutschen und die andere Hälfte ist die Gruppe der Ungeimpften. Als Studiendauer legen wir ein Jahr fest, als Endpunkt den Tod. Es sterben in der Gruppe der Ungeimpften 5 Menschen am Virus, unter den Geimpften nur einer! Fantastisch, der Impfstoff hat eine Wirkungsrate von 80%, jubelt der Entwickler!
    Man muss nicht einmal Wissenschaftler sein, um zu erkennen, dass der klinische Nutzen für die Gesamtpopulation gleich 0 ist. Das belegt eben dann zahlenmäßig die von mir errechnete ARR. und so ist es eben auch bei COVID.

  • Es geht darum, dass die Armut und der Hunger durch die globalen Maßnahmen enorm angestiegen sind.


    und der Rest von Beitrag!

    aber bei „meinen“ Berechnungen handelt es sich um die absolute Risikoreduktion,


    und der Rest von Beitrag!


    Hirnrissiger Mist von Querdenkern ist das was Ihr beiden hier mal wieder Seitenlang verbreitet und zur Diskussion stellen wollt.


    Wie du selbst gesagt hast, ist die Welt für uns Normalos viel Einfacher.

    Ach nee. Es handelt sich ja um Gefasel und eine Verschwörungstheorie...dann braucht man sich ja zum Glück mit den Inhalten nicht weiter auseinandersetzen...wie immer halt.
    Ist es nicht schön, wenn die Welt so einfach ist?

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

    2 Mal editiert, zuletzt von Terrier ()

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