Diese Werbung sehen nur unregistrierten Usern.
Um Dich im Forum zu registrieren, klicke hier.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Terrier« (20.06.2020, 13:19)
Diese Werbung sehen nur unregistrierten Usern. Um Dich im Forum zu registrieren, klicke hier.
@Terrier: Willst du 100%ige Sicherheit im Leben, dass dir niemals etwas passieren wird? So wie du gerade argumentierst hört es sich stark danach an.
Dann sind wir wieder beim Thema: Möglicherweise haben jüngere größere Probleme damit über Jahre oder bis ans Lebensende auf ein "normales" Leben zu verzichten.
Das Thema ist noch lange nicht ausreichend erörtert. Vielleicht ist ein Fußball-Forum aber auch der falsche Ort dafür.
z.B. stellt sich dann die Frage ob das "neue" Leben überhaupt auf Dauer ein lebenswertes ist?
Das ist nachvollziehbar, würde dann in Zukunft auch für Influenza/Grippe gelten müssen bzw. hast du das bisher im Winter auch immer so gehandhabt...?@Terrier: Willst du 100%ige Sicherheit im Leben, dass dir niemals etwas passieren wird? So wie du gerade argumentierst hört es sich stark danach an.
Da bin ich mal voll und ganz beim Terrier, jüngere Leute haben da einen anderen Blickwinkel drauf.
Es geht auch nicht um 100% Sicherheit, es geht darum das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten. Auch weil Krankheitsverlauf und Spätfolgen heftig sein können, aber natürlich nicht immer sind. Und wenn ich mir zumindest die Wahrscheinlichkeit so einer Infektion mit meinem Verhalten verringern kann, dann tue ich das auch durch Verzicht auf so mache, für mich nicht mehr so wichtige, Annehmlichkeiten.
Wobei ich Abstandsregelung nicht als minimale Einschränkung sehen würde...Deshalb wird Sie im privaten Bereich wohl meistens eh nicht eingehaltenIch finde es nur immer wieder faszinierend, wie selbst minimale Einschränkungen wie Maskenpflicht oder Abstandsregel von einigen als massive Beschneidung ihrer Menschenrechte angesehen werden. Und sie dann wie ein trotziges Kind bocken und versuchen, das alles zu unterlaufen. Vielleicht müssen wir unsere Freizeitgestaltung etwas ändern, aber das hat es doch auch in der Vergangenheit schon gegeben, dass bestimmte Dinge plötzlich eingestellt werden mussten, weil sie anderen Schaden zufügen konnten oder gesellschaftlich nicht mehr erwünscht waren.
Das ist nachvollziehbar, würde dann in Zukunft auch für Influenza/Grippe gelten müssen bzw. hast du das bisher im Winter auch immer so gehandhabt...?@Terrier: Willst du 100%ige Sicherheit im Leben, dass dir niemals etwas passieren wird? So wie du gerade argumentierst hört es sich stark danach an.
Da bin ich mal voll und ganz beim Terrier, jüngere Leute haben da einen anderen Blickwinkel drauf.
Es geht auch nicht um 100% Sicherheit, es geht darum das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten. Auch weil Krankheitsverlauf und Spätfolgen heftig sein können, aber natürlich nicht immer sind. Und wenn ich mir zumindest die Wahrscheinlichkeit so einer Infektion mit meinem Verhalten verringern kann, dann tue ich das auch durch Verzicht auf so mache, für mich nicht mehr so wichtige, Annehmlichkeiten.
Ich bin da bei Dir und empfinde die von Dir genannten Einschränkungen nicht als unverhältnismässig! Die Abstandsregel von 1,5 m empfinde ich auch nicht als störend, da ich es eh nicht mag, wenn man mir näher als Armlänge auf die Pelle rückt. Bei der Verwandschaft schauts natürlich anders aus...Ich finde es nur immer wieder faszinierend, wie selbst minimale Einschränkungen wie Maskenpflicht oder Abstandsregel von einigen als massive Beschneidung ihrer Menschenrechte angesehen werden. Und sie dann wie ein trotziges Kind bocken und versuchen, das alles zu unterlaufen. Vielleicht müssen wir unsere Freizeitgestaltung etwas ändern, aber das hat es doch auch in der Vergangenheit schon gegeben, dass bestimmte Dinge plötzlich eingestellt werden mussten, weil sie anderen Schaden zufügen konnten oder gesellschaftlich nicht mehr erwünscht waren.
Absolute Zustimmung! Dabei geht es halt um gesellschaftliche Verantwortung, die einen haben sie, die anderen nicht.Ich finde es nur immer wieder faszinierend, wie selbst minimale Einschränkungen wie Maskenpflicht oder Abstandsregel von einigen als massive Beschneidung ihrer Menschenrechte angesehen werden. Und sie dann wie ein trotziges Kind bocken und versuchen, das alles zu unterlaufen. Vielleicht müssen wir unsere Freizeitgestaltung etwas ändern, aber das hat es doch auch in der Vergangenheit schon gegeben, dass bestimmte Dinge plötzlich eingestellt werden mussten, weil sie anderen Schaden zufügen konnten oder gesellschaftlich nicht mehr erwünscht waren.
Das nüchterne Gerede von Gesundheitssystem an die Grenze kommen usw. ist doch nur was für Statistiker und junge gesunde Menschen.
Ich möchte gar nicht in ein Krankenhaus, egal für was.
Ambulante Behandlung reicht mir schon.
Intensivstation, Intubation, wochenlange Beatmung und Koma nur über meine Leiche!
Wenn man im Fernsehen dann sieht, wie sich ein 54 jähriger monatelang in Reha Maßnahmen quälen muss damit er überhaupt wieder ohne Rollator gehen kann!
Nein Danke!
https://experience.arcgis.com/experience…23b17327b2bf1d4
es ist mir ganz egal wie gut das Gesundheitssystem mit den Zahlen klar kommt die man jeden Tag lesen kann.
Ich mochte da nie zugehören und wenn es nur noch 5 Tote in Deutschland sind die jeden Tag an Corona sterben.
Zu den Infizierten Menschen will ich nicht gehören und in 14. Tage Quarantäne wegen irgendeinen anderen Menschen will ich auch nicht.
Große Feiern, Spaß, Ballermann, Diskotheken, Tanzlokale , Loveparade, Messen usw. und auch Arminia mache ich jetzt bestimmt nicht mehr.
Aber jeder der da mitmacht kann mich anstecken im normalen Alltag und zu meinem Mörder werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gate4« (20.06.2020, 21:19)
Oder ganz einfach, dass die Komplikationen erst noch kommen, weil die meisten sich erst im Frühstadium befinden!Von den 1000 Erkrankten bei Tönnies liegt übrigens nur einer auf der Intensivstation. In den anderen Hotspots zeigen die allermeisten keine Symtome. Könnte jetzt heißen dass das Virus an "Kraft" verliert und mutiert ist, oder das es viele falsch positive Tests gibt.
Ist das denn schon irgendwie belegt, dass es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit keinen Impfstoff geben wird? Ich meine, es werden doch gerade Milliarden in verschiedene Firmen gepumpt, die schon in fortgeschrittenen Phasen des Testens sind und schon vielversprechende Ergebnisse vorliegen haben. Moderna, Roche, Curevac, Biontech, etc. alles Hochkaräter auf ihrem Gebiet. Wie kommst Du da zu Deiner Einschätzung, die Du ja schon häufiger mal getroffen hast?
Zitat
Könnte jetzt heißen dass das Virus an "Kraft" verliert und mutiert ist, oder das es viele falsch positive Tests gibt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Terrier« (20.06.2020, 22:07)
Also das bedeutet, dass der (mögliche) Impfstoff auf Basis des derzeitigen Virus entwickelt wird und ggf nächstes Jahr gar nicht wirkt, da es dann mutiert sein könnte?Bislang gibt es für kein Coronavirus einen Impfstoff. Das Problem ist halt das man nicht weiß wie es mutiert und wie lange die Immunität anhält.Ist das denn schon irgendwie belegt, dass es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit keinen Impfstoff geben wird? Ich meine, es werden doch gerade Milliarden in verschiedene Firmen gepumpt, die schon in fortgeschrittenen Phasen des Testens sind und schon vielversprechende Ergebnisse vorliegen haben. Moderna, Roche, Curevac, Biontech, etc. alles Hochkaräter auf ihrem Gebiet. Wie kommst Du da zu Deiner Einschätzung, die Du ja schon häufiger mal getroffen hast?
Bei der normalen Grippe braucht es ja auch jedes Jahr einen neuen Impfstoff und selbst der wirkt nur zu 30-70 Prozent.
Selbst für Ebola und HIV gibt es keinen, und die existieren schon länger.
Hosted by Mellies-Webdesign - Ihre Webdesignagentur in Detmold, Paderborn, Bielefeld und Umgebung
Partner von www.Handballecke.de