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Jetzt kann man argumentieren, 12-13% von einer nicht genannten, niedrigen Gesamtheit ist nicht viel. Oder man sagt, wir laufen da bei stark steigenden Inzidenzen auf ein massives Problem zu.
Allen Politikern weiterhin einen schönen Sommerschlaf, in 5 Wochen ist Wahl!
+++ 01:28 Intensivmediziner: Jeder zehnte Covid-Patient in Kliniken trotz Impfung erkrankt +++
Intensivmediziner beobachten mit Sorge die Zahl schwerer Krankheitsverläufe bei bereits geimpften Menschen. Die meisten der Covid-Kranken in deutschen Kliniken seien ungeimpfte Patienten, doch gebe es derzeit auch Fälle von geimpften Corona-Patienten in stationärer Behandlung: "Aktuell haben wir in Nordrhein-Westfalen 12 bis 13 Prozent der Covid-Patienten in den Kliniken mit Impfschutz. Diese Quote dürfte auch der bundesweiten Quote entsprechen", sagte der Kölner Intensivmediziner Christian Karagiannidis den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
@ dr.peilett
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, da Deine Ereignisrate sich mit dem Lauf der Zeit ändert. Bei Deiner Berechnung gehst Du halt davon aus, dass die Probanden die während der Studie keinen Kontakt mit dem Virus hatten diesen auch zukünftig nicht haben werden. Da sich aber der Anteil der Infizierten/Kontakte mit dem Lauf der Zeit ändert, wird sich auch Dein Ergebnis verändern.
Eine absolute Risikoreduktion ist sicher ein anerkanntes Verfahren und mir würden spontan Anwendungen einfallen für die es sinnvoll ist. Zum Beispiel bei Impfstoffstudien über sehr lange Zeiträume oder wenn es um die Behandlung von Patienten mit derselben Krankheit geht. Aber wenn ich nicht einmal weiß, wie viele Probanden tatsächlich Kontakt hatten, dann kann ich letztlich nur die Zahl der Infektionen und der Schwere der Erkrankungen ins Verhältnis setzen. Schlicht da ich nicht davon ausgehen kann, dass die bisher nicht betroffenen Probanden es auch in der Zukunft sein werden. Das wäre Spekulation.
@ Pasi
Die von Dir angesprochen negativen Auswirkungen wird es mit Sicherheit geben. Deren Umfang wird aber kaum besser belegbar sein, als Du es mir vorgeworfen hast. So gesehen hast Du einen wichtigen Punkt bei der Abwägung angesprochen, aber Deine Kritik an mir geht dennoch ins Leere, da Deine Behauptungen eben auch nur Behauptungen sind.
@ Pasi
Die von Dir angesprochen negativen Auswirkungen wird es mit Sicherheit geben. Deren Umfang wird aber kaum besser belegbar sein, als Du es mir vorgeworfen hast. So gesehen hast Du einen wichtigen Punkt bei der Abwägung angesprochen, aber Deine Kritik an mir geht dennoch ins Leere, da Deine Behauptungen eben auch nur Behauptungen sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pasi« (19.08.2021, 14:53)
Ich möchte mal von einem Einzelfall berichten: Ein Kollege von mir hier aus dem Stadtteil, 3 Kinder von 8-14Jahren, 49 Jahre, kenne ihn nur vom Sehen, wurde Donnerstag mit J&J geimpft, Freitag rasende Kopfschmerzen, Samstag mit Schlaganfall auf die Intensiv und hängt er seitdem an den Schläuchen… Aussage der Ärzte: Zusammenhang mit der Impfung nicht belegt und auch kein weitergehendes Interesse, dem nachzugehen.
Bei der Impfung darf es einfach keine Kausalität, keine Opfer geben, deshalb tut man es mit Koinzidenz ab.
Einfach abstoßend!
Es lässt sich sehr gut nachvollziehen, wie die verschiedenen Wellen von den Maßnahmen beeinflusst wurden. Zeitverzögert hat sich der Verlauf der Wellen auf den Intensivstationen und auch den Friedhöfen wiedergefunden. Die statistische Unsicherheit liegt in dem Faktor, wie die Wellen ohne Maßnahmen aufgelaufen wären. Die Aussage, dass an dieser Stelle Leben gerettet wurden ist daher sehr gut zu belegen, aber halt schlecht zu quantifizieren.
um Einzelfall hätte ich jetzt noch reichlich Fragen, aber ich verzichte lieber drauf und verabschiede mich.
Allen Politikern weiterhin einen schönen Sommerschlaf, in 5 Wochen ist Wahl! .
Mega, oder? Länger als 1/2 Tag hält man es mit den Typen nicht aus, dann wird es erst anstrengend und dann ekelig. Immer dasselbe Schema und ziemlich durchschaubar.Zum Einzelfall hätte ich jetzt noch reichlich Fragen, aber ich verzichte lieber drauf und verabschiede mich.
Ich gehe jetzt mal nicht auf deinen Einzelfall ein, aber von den in Deutschland zugelassenen Impfstoffen sind weltweit schon mehrere hundert Millionen Dosen verimpft worden. Wenn es dabei vermehrt zu schweren nebenwirkungen gekommen wäre, dann wüssten wir das. Denn das ließe sich systematisch wohl kaum unter der Decke halten.Ich möchte mal von einem Einzelfall berichten: Ein Kollege von mir hier aus dem Stadtteil, 3 Kinder von 8-14Jahren, 49 Jahre, kenne ihn nur vom Sehen, wurde Donnerstag mit J&J geimpft, Freitag rasende Kopfschmerzen, Samstag mit Schlaganfall auf die Intensiv und hängt er seitdem an den Schläuchen… Aussage der Ärzte: Zusammenhang mit der Impfung nicht belegt und auch kein weitergehendes Interesse, dem nachzugehen.
Bei der Impfung darf es einfach keine Kausalität, keine Opfer geben, deshalb tut man es mit Koinzidenz ab.
Einfach abstoßend!
Klar können sie auch geimpfte anstecken, aber dann musst du diese Maßnahmen auch die nächsten 100000 Jahre fortführen.....Nee, anstecken können sie ja nun prinzipiell alle. Finde es nur albern, eine ganze Klasse anonym zu testen und dann alle wegzusperren, wenn nur ein positiver dabei ist und dann zu warten, bis die nächsten Tests ausgewertet sind. Wenn das direkt personalisiert läuft, können die meisten anderen weiter in Präsenzunterricht gehen.
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