Hört doch auf mit dem Kinderkram!
Bei dem und dem passiert gar nix, wird ja auch immer den Wachtmeister vorgeworfen.
Klos läuft viel zu früh rein und macht auch noch das Tor.
Das wird auch ohne VAR zurückgenommen.
Spieler darf beim Elfmeterschuss verzögern und der Torwart darf sich nicht nach vorne bewegen.
usw.
Alles voll Ungerecht!
So ist das nun mal.
Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Es geht doch nicht darum der Mannschaft ein Alibi zu geben. Da bin ich bestimmt einer der letzten, der das macht.
Es gibt für ausrutschen und dann leicht getroffen werden keine Regel, die das als Strafstoß definiert.Der Spieler ist ursächlich durch eigenes Verschulden gefallen. Falls ich da was übersehen habe, nenne mir bitte die Regel.
Ähnliches gilt für diese ganzen Handelfmeter, da ist ja noch mehr Spielraum für die Schiedsrichter bzw VAR.
Im übrigen hat der Stieler das Reinlaufen von Klos überhaupt nicht gesehen, war ebenfalls eine VAR Entscheidung. Die war dann natürlich richtig.
Das leben ist kein wunschkonzert 
Fehlentscheidungen sind ok. Unser Verein ist schuld. Warum wird vor dem Spiel nochmal der Rasen gewässert. Da kann der schiri schonmal auf elfmeter entscheiden wenn ein gegnerischer Spieler im Strafraum wegrutscht und ein Arminia Spieler etwas Kontakt hat.
Denn mittlerweile wird jeder Kontakt gepfiffen statt foul.
Aber ist schon witzig . Da greift der Var nicht ein beim elfmeterpfiff ,obwohl es eine strittige situation ist, nur um 1 min später kleinkariert den elfmeter wiederholen zu lassen auch wenn es natürlich korrekt war. Ich frag mich ob der elfmeter auch wiederholt worden wäre , hätte der fürther beim ersten mal getroffen?
Würden die schiris und vars bei einer Linie bleiben, wäre alles ok. Aber diese willkürlichkeit ist einfach nur noch ätzend.
Genau DAS ist es! Und man muss sich mal die Begründung von Schiri Jöllenbeck ( Mainz Schalke ) anhören, da geht mir die Hutschnur hoch. Er habe auch das Halten Bülters bei seiner Entscheidung berücksichtigt. Jetzt ernsthaft? Dann hätte er ja wohl sonnenklar auf Freistoß für Mainz entscheiden müssen, denn die Aktion von Bülter ging dem Foul des Mainzers voraus!
Das Problem ist nicht die Technik, also der VAR ansich, sondern die sich ständig ändernde Regelauslegung der Schiris und VARs des DFBs. Je nach Windrichtung, Stuhlgang oder sonstigen Befindlichkeiten der Unparteiischen ist null Linie drin. Bei der WM gabs anscheinend vorher eine Schulung, sodass alle Schiris / VARs mehr oder minder die selbe Linie bei der Auslegung hatten und entsprechend konnten sich alle drauf einrichten und dementsprechend wenig Kritik kam auf.
Genau DAS ist es! Und man muss sich mal die Begründung von Schiri Jöllenbeck ( Mainz Schalke ) anhören, da geht mir die Hutschnur hoch. Er habe auch das Halten Bülters bei seiner Entscheidung berücksichtigt. Jetzt ernsthaft?
Wäre bei uns doch genauso passiert mit dem VAR.
Der Gegner begeht eine strafbare Handlung im Strafraum,kein Eingriff,keine Bedenken.
Sekunden später passiert uns genau das selbe und schon wird der Schiri zum Bilschirm geschickt.
Trainer und Schiedsrichter debattieren - Drees nennt VAR-Zahlen
Wie üblich reden sie sich mit ihrer gefälschten/unvollständigen Statistik den Video-Beweis weiterhin schön.
174. Eine Zahl. Das war es schon?
- Wie viele der VAR-Eingriffe waren überflüssig, weil keine klare Fehlentscheidung seitens des Feld-Schiris vorlag und eine 50/50-Situation nur andersherum entschieden wurde?
- Wie oft wurde die richtige Entscheidung des FS durch den VAR sogar zu einer falschen?
- Wie oft hat der VAR nicht eingegriffen, obwohl er es zwingend gemusst hätte?
- Wie viele dieser 174 Eingriffe betrafen Abseitsentscheidungen, die im Vergleich zu Fouls und Handspielen deutlich einfacher aufzulösen sind und die Gesamt-Statistik daher nur aufhübschen?
- Und ganz aktuell würde mich mal interessieren, wie sich diese Zahlen auf die Vereine aufteilen. Wie oft wird für und gegen jeden Verein entschieden? Gerade bei den 50/50-Situationen wären diesen Zahlen mal sehr interessant.
Aber nein. 174. Das muss reichen. Diese Zahl klingt doch gut.
Und das darf natürlich auch nicht fehlen:
"Die Erläuterungen haben aber zusammen mit den vorgestellten Statistiken für uns noch einmal verdeutlicht, dass es in der Bundesliga und 2. Bundesliga insgesamt eine hohe Entscheidungsqualität gibt und der Einsatz des Video-Assistenten den Fußball dadurch gerechter macht."
Gerechter?
Aber Medien wie der Kicker halten es scheinbar auch nicht für nötig, bei so einer Veranstaltung mal kritisch zu hinterfragen. Eine Kommentarfunktion gibt es zu diesem Artikel natürlich auch nicht.
174. Toll. Ich bin überzeugt. Danke! 
Frank Kramer als Trainer Vertreter... Reicht schon! 
Das Ding gegen Nürnberg wird ja bei den 174 als positiv dabei sein... Also auch hier... Lächerliche Veranstaltung.
Frank Kramer als Trainer Vertreter... Reicht schon!
Das Ding gegen Nürnberg wurde ja bei den 174 als positiv dabei sein... Also auch hier... Lächerliche Veranstaltung.
Da gab's bestimmt anschließend brutal viel zu besprechen, in der Crunch-Time 
Wie oft hätte der VAR eingreifen müssen und hat es nicht getan?
Eventuell wird so sogar die Meisterschaft entschieden? Wie viele Elfer sind uns nicht gegeben worden (HSV etc), die andere zu 99% gekriegt hätten?
Dass die Qualität der deutschen Schiris grottenschlecht ist, hat sich bereits international herum gesprochen, oder ist doch Schmu dabei?
Die Gruppe "Collinas Erben" sollte eine Statistik zum VAR führen, die jede einzelne VAR-Intervention und -Entscheidung bewertet und jede unterlassene VAR-Intervention, die falsch war, aufführt und bewertet. Die Jungs haben "Street Credibility".
Die Gruppe "Collinas Erben" sollte eine Statistik zum VAR führen, die jede einzelne VAR-Intervention und -Entscheidung bewertet und jede unterlassene VAR-Intervention, die falsch war, aufführt und bewertet. Die Jungs haben "Street Credibility".
Und was soll das bringen?
Wie brauchen die Interventionsmöglichkeit für Trainer und jeder VAR Eingriff muss den Gang des Schiedsrichters an den Monitor nach sich ziehen. Das alleine würde vermutlich die aktuelle Fehlerquote erheblich senken.
Und was soll das bringen?
Wie brauchen die Interventionsmöglichkeit für Trainer und jeder VAR Eingriff muss den Gang des Schiedsrichters an den Monitor nach sich ziehen. Das alleine würde vermutlich die aktuelle Fehlerquote erheblich senken.
Das bezieht sich auf den Beitrag von Beaker weiter oben über eine Veranstaltung der Schiri-Gilde, wo sie Pseudo-Statistiken über den VAR in lobhudlerischer Weise präsentiert haben. Ich würde mir als kritisches Korrektiv eine a) genauere Statistik (so auch Beaker und andere) von b) einer unabhängigen, kompetenten und anerkannten Gruppierung wünschen. Dann gäbe es erstmals eine profunde und kritische Evaluation des VAR. Und davon würde ich mir tatsächlich viel versprechen. Nämlich einen ernsthaften Impuls für die Reform von diesem Murks.
Vielleicht meinten sie auch 174 Fehlentscheidungen pro Monat
Collinas Erben wurden und werden aber auch durchaus kritisch gesehen, insofern ist das mit der Glaubwürdigkeit auch wieder subjektiv. Aber okay, das ist ja grundsätzlich so.
Der Murks hört eh erst auf, wenn er abgeschafft wird. Aus meiner Sicht reicht die halbautomatische Abseitserkennung ( WM ) und die Torlinientechnik, der Rest muss weg.
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Abseitstechnologie der WM aufgrund der notwendigen Anzahl an Kameras überhaupt anwendbar ist. Dürfte evtl auch stadionabhängig sein.
@ Fonzie
Warum eine solche Gruppierung dann auf Schiedsrichter reduzieren?
Wenn DFB und DFL selbstkritisch genug wären und ein echtes, realistisches Feedback auf den VAR haben wollten, dann sollten sie eine Experten-Gruppe aus Spielern, Trainern und Schiedsrichtern (auch jeweils ehemalige) aus dem Profi-Bereich bilden und diese anonym und unabhängig voneinander alle VAR-Situationen und mögliche VAR-Situationen (ohne Abseits, weil unnötig) bewerten und darüber abstimmen lassen. Also ob Eingriffe nötig waren oder nicht, ob sie richtig oder falsch entschieden wurden und welche verpasst wurden.
Das wären mal Zahlen, mit denen man wirklich etwas anfangen könnte.
Ich bin mir recht sicher, dass der DFB sich dann auf ordentlich Gegenwind gefasst machen müsste und seine Selbstbeweihräucherung in Sachen Video-Beweis so nicht mehr fortsetzen könnte.
@ Fonzie
Warum eine solche Gruppierung dann auf Schiedsrichter reduzieren?
Wenn DFB und DFL selbstkritisch genug wären und ein echtes, realistisches Feedback auf den VAR haben wollten, dann sollten sie eine Experten-Gruppe aus Spielern, Trainern und Schiedsrichtern (auch jeweils ehemalige) aus dem Profi-Bereich bilden und diese anonym und unabhängig voneinander alle VAR-Situationen und mögliche VAR-Situationen (ohne Abseits, weil unnötig) bewerten und darüber abstimmen lassen. Also ob Eingriffe nötig waren oder nicht, ob sie richtig oder falsch entschieden wurden und welche verpasst wurden.
Das wären mal Zahlen, mit denen man wirklich etwas anfangen könnte.
Ich bin mir recht sicher, dass der DFB sich dann auf ordentlich Gegenwind gefasst machen müsste und seine Selbstbeweihräucherung in Sachen Video-Beweis so nicht mehr fortsetzen könnte.
Ja, man könnte die Evaluations-Gruppe auch breiter ansetzen, so wie Du es vorschlägst.
Mein Vorschlag mit den "Erben Collinas" hätte 2 Valenzen, die das von Dir vorgeschlagene Vorgehen nicht hat:
1.) Die Gruppe ist wirklich unabhängig von DFB/DFL und muss auch von niemanden mehr einberufen werden, d.h. v.a. nicht von DFB und DFL. Die sind ja schon als unabhängige Gruppe aktiv. Dass es Kritik auch an Collinas Erben gibt, hat @StilleHere05 hier dagegen eingebracht.
2.) Die Beschränkung der Evaluation auf die (Ex-)Schiri-Gruppe Collinas Erben hat den Vorteil, dass das "Objekt" der Evaluation die Schiedsrichter-Gilde ist. Kritik von den eigenen Peers wird meistens eher angenommen als von anderen Akteuren. Da kann man nicht sagen, die sind halt nicht vom Fach und haben entsprechend weniger bis keine Ahnung.
Letztlich hätten beide Varianten Vor- und Nachteile - also Dein breiterer Ansatz und meiner. Letztlich ist es aber nachrangig, welche der beiden Modelle umgesetzt würden. Hauptsache es gibt mal eine echte kritische Evaluation von außen. Diese Selbstbeweihräucherung der Schiri-Gilde ist als Evaluation doch vollkommen wertlos und darüber hinaus einfach ärgerlich!
Was noch fehlte beim DFB war der Spruch: im laufe der Saison gleicht sich alles wieder aus! 
@ Fonzie
Ich halte von Collinas Erben auch nicht wirklich viel, da sie mMn ihrer eigenen Zunft gegenüber oft auch zu unkritisch sind.
Und ohne Akteuren aus dem Amateurbereich zu Nahe treten zu wollen, es sollten schon Leute aus dem Profi-Bereich sein. Auch aus der 3. und 4. Liga wäre okay, auch wenn es dort keinen VAR gibt.
Und Spieler und Trainer würden für mich in solch eine Gruppe zwingend hinein gehören, weil alle beteiligten Seiten Recht auf Berücksichtigung ihrer Meinung haben.
Als Beispiel, weil er auch auf dieser Veranstaltung war, Benno Möhlmann. Der Mann war über 40 Jahre als Spieler und Trainer im Profi-Bereich unterwegs und hat mittlerweile auch etwas Abstand zu dem Business. So einer wäre doch geradezu prädestiniert für solch eine Gruppierung.
Und was die Unabhängigkeit angeht: Deswegen ja anonym.
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