Corona-Virus

  • Man darf auch mal resumieren, daß Eigenverantwortung scheinbar ein Fremdwort für die Meisten ist.


    Ich bin selbst auch nicht glücklich mit den politischen Entscheidungen der letzten Wochen, möchte aber mal nachfragen, warum der schwarze Peter in diesen schwierigen Zeiten immer noch an die anderen abgegeben wird.


    Alle sinnvollen Maßnahmen sind bekannt, zu vordererst Kontakte einzuschränken wo es nur möglich ist. Und das konsequent.


    Stattdessen höre ich in meinem Freundes- und auch Familienkreis wo nochmal genau die Grenze ist, bis zu der man quasi straffrei Weihnachten feiern darf. Wie man sich danach noch treffen darf ohne ein Bussgeld zu kassieren, wohin man noch in den Urlaub fahren darf ohne einen Test machen zu müssen, wo ich noch shoppen gehen darf......


    Schuß nicht gehört, daher auch keine Besserung in Sicht.


    Das ist Egoismus in Reinform, und dieses Thema hat nichts mit den bösen Politkern zu tun.


    Trotzdem wünsche ich schöne Weihnachten und vor allem Gesundheit.

  • Absolut richtig, die Unvernunft der Leute gehört ebenfalls in ein Resumee als maßgeblicher Grund für nicht abebbende Infektionszahlen.


    Trotzdem sehe ich auch hier die Politik in der Verantwortung. Mit nachvollziehbaren, transparenten, klaren und strikten Regelungen inklusive harter Konsequenzen wären wir heute nicht dort, wo wir jetzt stehen. Dieses unsägliche Rumgeeiere hat zu mehr Unsicherheit und Unverständnis geführt als zu Lösungen und positiven Ergebnissen. Die Slapstickverabstaltungen der Länderkonferenzen grenzte ja fast schon an Ohnsorgtheater mit Heidi Kabel an der Spitze.


    Aber Du hast absolut recht, wenn alle einfach mal ihr Hirn eingeschaltet hätten, anstatt permanent Grenzen auszuloten oder zu übertreten, würden wir heute ebenfalls besser dastehen.

  • Sorry, ich bleibe dabei: Wieso muss man sich sklavisch an die Empfehlungen der Politik binden, wenn man doch weiß, daß dies in grossen Teilen ein Flickenwerk und der grösste gemeinsame Nenner ist, um es möglichst allen Recht zu machen?


    Jeder hat es doch durch eigenes Handeln selbst in der Hand, ich verstehe das einfach nicht.


    Wir werden zu Weihnachten 30.000 Covid-19 Tote haben.


    Die Todeszahlen werden durch die Uneinsichtigkeit und fehlender Zurückhaltung zum Weihnachtsfest ab Mitte/Ende Januar nochmal deutlich ansteigen. Und zwar sehr deutlich.


    Unser Gesundheitssystem ist jetzt schon in großen Teilen am Anschlag, De-Facto Triage Entscheidungen sind schon an der Tagesordnung. In 4 Wochen werden wir hier noch ganz andere Themen zu diskutieren haben.


    Hinter diesen ganzen Zahlen stecken Menschen und Schicksale.


    Sorry für die Wortwahl, aber das nur, weil viele weiterhin auf eigenverantwortliche Coronamaßnahme scheisssen. Ich könnte kotzen.

  • Nochmal, volle Zustimmung, ich widerspreche Dir nicht im geringsten. Ich gebe nur zu bedenken, dass diese Leute AUCH solche sind, deren Existenzen gerade durch unnachvollziehbare Gummibandaktionen, was den Softlockdown betrifft, der Regierung zerstört werden. Das führt zu immer stärker schwindender Akzeptanz, was due Maßnahmen angeht. Klare und nachvollziehbare Regelungen hätten uns mit hoher Wahrscheinlichkeit diesen monatelangen Affentanz erspart.


    Aber deswegen muss man in dee Tat nicht auf Coronamaßnahmen scheißen!

  • Ja bin ich voll bei euch. Gaaanz schlimm dieses unregierbare dumme deutsche Volk. Sollen sich mal ein Beispiel an allen anderen Ländern nehmen ;).
    Etwas weniger Gejaule und etwas mehr Zuversicht wäre vielleicht auch mal nicht schlecht an Heiligabend.
    Frohe Weihnachten

  • Genau solche Formulierungen meine ich:
    - Die Maßnahme an sich ist gut und richtig!
    - Man hatte jetzt wochenlang Zeit, diese Entscheidung zu treffen und zu verkünden. Warum an Heiligabend? Das führt doch nur zu Chaos, Unsicherheit und Unfrieden. Was, wenn keine oder nicht genug Tests zur Verfügung stehen?
    - Sind alle Heime informiert und vorbereitet?
    - Warum so schwammig? Was bedeutet „in der Regel“?
    => So schlecht kann man es doch gar nicht machen!


    +++ 11:09 NRW schreibt Schnelltests für Heimbesuche vor +++
    Alten- und Pflegeheime in Nordrhein-Westfalen dürfen von heute an in der Regel nur noch mit einem Corona-Schnelltest besucht werden. Eine Sprecherin von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sagt der "Rheinischen Post", die Allgemeinverfügungen Pflege und Eingliederungshilfe würden mit Wirkung vom Donnerstag dahingehend geändert, dass Besuchern, die angebotene Schnelltests (PoC-Test) ablehnten, der Zutritt zu verweigern sei.


  • Wer macht denn diese Tests? Die Pflegefachkraft die gerade im Dienst mit 4 Pflegehelferinnen und zuständig für 76 Bewohner ist.
    Meine Frau ist schon begeistert. Schafft man eben noch weniger als sonst, und die Bewohner bleiben eben noch mehr auf der Strecke...

  • Och, ööhm, das ist doch bestimmt wie üblich bei der Beschlussfassung berücksichtigt worden und ein Anruf genügt, um den Wunsch nach unterstützenden Fachkräften rechtzeitig einreichen zu können. :whistling:

  • Wer macht denn diese Tests? Die Pflegefachkraft die gerade im Dienst mit 4 Pflegehelferinnen und zuständig für 76 Bewohner ist.
    Meine Frau ist schon begeistert. Schafft man eben noch weniger als sonst, und die Bewohner bleiben eben noch mehr auf der Strecke...


    So schaut's aus !
    Ich arbeite seit 26 Jahren in der ambulanten Pflege und "uns" (mein Dienst) hat es vergleichsweise bislang recht glimpflich getroffen aber das Heim nebenan (gleicher Träger) schon sehr heftig und trotzdem wollen die Leute da reinströmen, als würd es kein Corona geben....
    Im März wurde auf dem Balkon geklatscht, im Herbst gab es die Prämie für Pflegekräfte... Also hat jetzt bitte sofort einer an der Tür zu stehen wenn ich meinen Schnelltest machen will um Mutti ihr Stollenkonfekt zu überreichen....


    Haut ab !!!

    Ich pack das nicht, ich halt das nicht mehr aus, ich will das nicht mehr seh'n.

  • Gütersloh legt vor!


    https://www.radioguetersloh.de…tere-beschraenkungen.html


    Das hier finde ich bemerkenswert ...

    Zitat

    In Fahrgemeinschaften müssen FFP2- oder KN95-Masken getragen werden, wenn es sich um Personen aus verschiedenen Haushalten handelt. Ausnahmen gelten lediglich für Fahrzeugführende, die eine Brille tragen, Personen, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen können und für Kinder bis 14 Jahre. Alle Kinder ab dem Schuleintritt müssen in Fahrgemeinschaften Alltagsmasken tragen.


    ... und die große Bereinigung mit Fall- und Todeszahlen findet ja erst in den nächsten drei Tagen statt, wobei es von gestern auf heute wieder sechs neue Todesfälle im Kreis GT gegeben hat.

  • Also ich weiß nicht, mit Ausnahme von Silvester treibt sich doch jetzt im Winter wahrscheinlich kaum noch jemand nach 22 Uhr auf der Straße rum, wenn alles geschlossen ist, oder? Im privaten wird man Treffen auch so nicht einschränken können. Und wenn Ausgangssperre bis 5 Uhr ist, wird halt bis dann gesoffen und ab 5 Uhr zurück getorkelt.
    Das ist doch alles Schwachsinn, da werden jetzt wieder nur die gegeißelt, die eh schon niemanden oder kaum jemanden treffen. Das ist doch alles purer Aktionismus, der nicht die Bohne bringt.

  • Sehe ich auch so. Ich glaube kaum, dass sich viele Menschen nachts im Winter draußen auf der Straße anstecken. Jedenfalls widerspricht das so ziemlich allem, was man über die Ausbreitung des Virus bisher weiß. Trotzdem gilt der Murks inzwischen in ganz Bayern. Ich dachte, ich entfliehe wenigstens diesem Teil der Maßnahmen (Maskenpflicht Innenstadt und Ausgangssperre) über Weihnachten bei meinen Eltern und dann wurde genau der gleiche Murks hier im Kreis Mi-Lü eingeführt. ;(


    Verhältnismäßig ist das jedenfalls alles nicht mehr, schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass wir die Scheiße trotz Impfungen wahrscheinlich noch monatelang an der Backe haben.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Also ich weiß nicht, mit Ausnahme von Silvester treibt sich doch jetzt im Winter wahrscheinlich kaum noch jemand nach 22 Uhr auf der Straße rum, wenn alles geschlossen ist, oder? Im privaten wird man Treffen auch so nicht einschränken können. Und wenn Ausgangssperre bis 5 Uhr ist, wird halt bis dann gesoffen und ab 5 Uhr zurück getorkelt.
    Das ist doch alles Schwachsinn, da werden jetzt wieder nur die gegeißelt, die eh schon niemanden oder kaum jemanden treffen. Das ist doch alles purer Aktionismus, der nicht die Bohne bringt.


    Blickt denn da überhaupt noch irgendwer durch? Gilt diese Ausgangbeschränkung in Lippe noch, da wir unter 200 sind?! Ich selbst weiß es nicht, obwohl ich hier wohne. Aber wie ihr schon sagt, was soll damit verhindert werden??????
    Die nächste Farce ist, das jetzt wieder auffällt oh wir haben zu wenig Impfstoff, vielleicht sollte man die Produktion mal hochfahren. Das wusste man, wie so vieles nicht vorher (Infektionsgefahr im Winter, Urlaubsrückkehrer, Öffnung der Schulen ohne Plan, etc.) Ist sich nicht einfach für die Politiker, aber sowas fällt jeden "Normalbürger" schon weit vorher auf.

  • Sehe ich auch so. Ich glaube kaum, dass sich viele Menschen nachts im Winter draußen auf der Straße anstecken. Jedenfalls widerspricht das so ziemlich allem, was man über die Ausbreitung des Virus bisher weiß. Trotzdem gilt der Murks inzwischen in ganz Bayern. Ich dachte, ich entfliehe wenigstens diesem Teil der Maßnahmen (Maskenpflicht Innenstadt und Ausgangssperre) über Weihnachten bei meinen Eltern und dann wurde genau der gleiche Murks hier im Kreis Mi-Lü eingeführt. ;(


    Verhältnismäßig ist das jedenfalls alles nicht mehr, schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass wir die Scheiße trotz Impfungen wahrscheinlich noch monatelang an der Backe haben.

    Es eht doch gar nicht um Ansteckungen nachts auf der Straße. Es geht um die Unterbrechung der vielen kleinen privaten Treffen im eigenen Wohnzimmer, die man nicht kontrollieren kann. Das Ziel sind ja nicht nur Jugendliche, die zur Not Übernachtungsparties veranstalten, sondern auch alle anderen Altergruppen, die sich zum Spieleabend, Wein trinken, privatem Weihnachtsmarkt, Wintergrillen und was weiß ich noch bei jemandem zu Hause treffen. Mit der Ausgangssperre will man diese Treffen so weit möglich unterbinden. Ob das Sinn macht, ist ne andere Frage, aber Infektionstreiber scheinen ja unter anderem diese Treffen zu sein.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Diese Treffen sind aber durch die Personen/Haushaltsregel ohnehin schon verboten. Vielleicht meint man eine Ausgangssperre besser kontrollieren zu können, aber angesichts der möglichen Ausnahmen ist das ohnehin erstens zweifelhaft und zweitens sollte man sich mMn gut überlegen, ob man sich allein dafür endgültig in einen Überwachungsstaat verwandeln möchte, der seine Bürger nachts auf der Straße aufgreift und einsperrt, weil sie das Haus verlassen haben.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Das eine Verlängerung des harten Lockdowns kommen wird steht ja außer Frage.
    Das angepeilte Ziel ist eine Inzidenz von 20 im gesamten Bundesgebiet.
    „Frohes Schaffen“ sag ich mal dazu.
    Was diese unterschwellige Angst die seit
    fast einem Jahr in den Medien und von den Politikern mit Infektionszahlen,Todesstatistiken und anderen Horrorszenarien geschaffen wird
    für Auswirkungen auf die Gesellschaft hat wird sich noch zeigen.
    Die Wirtschaft liegt ebenfalls auf der Intensivstation die Horrenden Staatsschulden werden noch von Generationen abgetragen werden müssen.
    Man präsentiert uns im TV einen 30 Tonner LKW der zwei Kartons an Impfstoffen geladen hat nach dem Motto jetzt kommt die Wende.
    Tut mir Leid ich bin bei der ganzen Nummer langsam raus.


  • Die Wirtschaft liegt alles andere als auf der Intensivstation. Das Bruttoinlandsprodukt ist in 2020 auf ca. -5,1% gefallen. In 2019 war es noch mit 0,6% Wachstum positiv. Das ist in etwa die Absenkung, die man auch 2009 in der Wirtschaftskrise hatte. Es zeichnet sich aber schon eine deutliche Erholung ab (im 3. Quartal eine Steigerung um rund 8,5% gegenüber dem 2. Quartal). Für das Jahr 2021 sagen die Prognosen ein Plus von mehr als 5% und damit eine Steigerung im zweistelligen Prozentbereich voraus. "Die Wirtschaft" ist nicht die Gastronomie oder der Handel. Corona hat in den Produktionsbetrieben zu einer Absatzkrise geführt, aber nicht zu einer Produktionskrise, da die Produktionsbetriebe von Schließungen nahezu komplett verschont blieben.


    _
    Der Fokus der Politik liegt nach wie vor im privaten Bereich, also auf allem, was Nach Feierabend passiert. Industrie und Schulen werden soweit wie möglich im Normalbetrieb gehalten. Würde man die Industrieunternehmen zur Schließung verpflichten, wäre das erstens nicht finanzierbar und zweitens wäre es wohl der totale Ruin. Zudem versucht man in den Schulen "Normalität" zu schaffen, damit die Abschlüsse nicht in Gefahr geraten und man nicht plötzlich Schuljahre annulieren muss.
    _
    Mir gefallen etliche der Maßnahmen auch nicht, aber wir haben es auch nicht ausschließlich mit Vollidioten von der YOU-TUBE-Universität zu tun. Da macht es auch die polemische Aussage des 30-Tonners mit Impfstoff nicht besser, schon weil es vorher angekündigt wurde, dass man in 2020 quasi symbolisch anfängt, aber erst Mitte des kommenden Jahres genügend Impfstoff haben wird, um nahezu alle zu versorgen. Es wäre allen schon sehr geholfen, wenn wir zunächst mal die Risikogruppen aus dem Infektionsgeschehen heraus bekommen würden und für die alten Menschen wieder sowas wie Sicherheit und Kontaktmöglichkeiten schaffen. Dann sinken auch die Todeszahlen endlich.
    _
    Mal abgesehen davon ist es logistisch quasi unmöglich, in einem Jahr 80 Millionen Bundesbürger zu impfen. Wenn ich lese, dass man täglich 70 000 Menschen impfen will (x2 Impfdosen = 140 000 Impfungen), dann braucht man rechnerisch schon länger als ein Jahr, weil man bei 365 Tagen mit je 70 000 Impfungen maximal 51 Millionen Menschen geimpft haben kann. Das wären dann gerade mal 63% der Bevölkerung und das ist eine Idealstatistik, die so nicht eintreffen wird.
    _
    Es besteht also im Fazit Hoffnung, dass wir Ende des nächsten Jahres wieder einen Weihnachtsmarkt besuchen können. Normalität erreichen wir, so der Impfstoff die Erwartungen erfüllt, erst Mitte 2022, also quasi passend zum Leinewebermarkt. Das wird dazu führen, dass ab Mitte 2021 schrittweise immer mehr gelockert wird und es nicht auf einmal den großen Befreiungsschlag gibt. Darauf muss man sich meiner Ansicht nach einstellen.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Richie ()

  • Aber es ist doch komplett irre, dass die Leute in GT zusammen Raclette grillen und „feiern“ dürfen, um 22 Uhr nach Hause müssen und am nächsten Morgen zum Frühstück wieder dort aufschlagen dürfen. Wird bestimmt funktionieren... :lol:

  • Aber es ist doch komplett irre, dass die Leute in GT zusammen Raclette grillen und „feiern“ dürfen, um 22 Uhr nach Hause müssen und am nächsten Morgen zum Frühstück wieder dort aufschlagen dürfen. Wird bestimmt funktionieren... :lol:


    Ich kann diese Diskussionen nur noch schwer nachvollziehen, weil das zwar möglich, aber eben nicht die Regel ist. In der Logik baut man doch darauf, dass man sich eben abends dann doch nicht mehr trifft, bevor man um 21:30 ruckartig die Zelte abbrechen muss. Klar wird es diejenigen geben, die dann eben um 16:00 anfagen, aber auch das wird nicht die Mehrheit sein. Der erzielte Effekt ist, dass die Menschen überlegen, ob es überhaupt lohnt sich noch zu treffen.
    _
    Ansonsten ist es ja eh blödsinnig, weil man sich theoretisch ja auch jeden Tag mit anderen Leuten treffen kann. Völlig die Vernunft der Leute ausblenden kann man ja auch nicht!

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Der erzielte Effekt ist, dass die Menschen überlegen, ob es überhaupt lohnt sich noch zu treffen.

    Und genau das kann ich nicht nachvollziehen. Die Leute, die eh schon kaum noch jemanden treffen, überlegen jetzt tagelang, ob der letzte Kontakt noch erlaubt, sinnvoll oder möglich ist. Alle anderen stellen sich in den 8km Stau vor Winterberg und scheren sich einen feuchten Dreck! Es wird mal wieder am falschen Ende gehandelt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!