Der Bundesliga-Thread

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    Hier mal eine kurze und in meinen Augen spannende Analyse zum FC Heidenheim in der Bundesliga.

    Interessant fand ich die Aussage, dass Transfers nur im deutschspachigen Raum getätigt werden, um das Risiko von Flops zu minimieren.

    Auch die Gehälter scheinen dort für die Bundesliga sehr niedrig zu sein, wenn sogar im Schnitt unter 2.Liga-Durchschnittsgehalt gezahlt wird.

    Auf mich wirkt das ganze trotzdem deutlich risikoloser und durchdachter, als Arabis damalige Bundesligatransfers aus allen möglichen Ländern, die wir ja heute noch abbezahlen dürfen.

  • Bayern ist halt nen Schleudersitz. Welcher große Trainer tut sich sowas schon an.

    Robert Enke *24.08.77 - †10.11.09 Ruhe in Frieden.Ich werde dich nie vergessen.


    Für immer Arminia.Bis in den Tod und darüber hinaus :arminia:

  • Die Entwicklung von Heidenheim finde ich auch toll und habe großen Respekt davor.

    Ich bin nur mal gespannt, ob das in Liga 1 dauerhaft gut geht, falls jetzt doch mal Stammspieler " weg gekauft" werden sollten.

    Arminias erste Saison nach dem letzten Bundesliga Aufstieg wurde ja auch deutschlandweit bewundert...

    Prinzipiell glaube ich nicht, dass es unbedingt nur deutschsprachige Spieler sein müssen,es muss halt die Teamchemie stimmen.

    In unseren erfolgreichen Bundesliga Jahren zwischen 2004 bis 2009 hatten wir auch regelmäßig ein Dutzend ausländischer Spieler ( Zuma, Boakye, Wichniarek, Vata, Masmanidis, Gabriel ,Kucera, Borges, Fernandez, Mijatovic, Kamper, Roberto Pinto....) und waren trotzdem erfolgreich.

    Davon abgesehen zeigt die Heidenheimer Transferpolitik auch, daß es nicht immer schlecht sein muss, auch Spielern,die aus aus 1-2 Ligen tiefer kommen, eine Chance zu geben, lieber Terrier... Smiley.

  • Heidenheim hat soviele potentielle Geldgeber hinter sich, da kann das BOWL nur von träumen....


    Das Märchen vom Dorfverein als gallisches Dorf in der BuLi ist schon ziemlich lächerlich !

    Ich pack das nicht, ich halt das nicht mehr aus, ich will das nicht mehr seh'n.

  • Natürlich ist es das. Das Konzept als Solches scheint aber dennoch langfristiger und stabiler ausgelegt zu sein. Die Geldgeber dort scheinen zumindest begriffen zu haben, dass man im Profifußball auch Geld geben muss, um erfolgreich zu sein. Ein gewaltiger Unterschied zu den durchaus namenhaften "Geldgebern" hier.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

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