Corona-Virus

  • Wahrscheinlich hat sich da mal wieder keine infiziert, alles an der "frischen" Luft.


    Wo sind eigentlich die ganzen Leute die den Lockdown für Bielefeld vorhergesagt haben nach der Aufstiegsfeier?!
    Es ist doch ganz klar zu beobachten das Hotspots auftrefen, wo die Regeln nicht eingehalten werden, ABER in geschlossenen Räumen.


    In Bielefeld gibt und gab es ja eh kaum infizierte.
    Wird wohl auch kaum ein Infizierter bei der Aufstiegsfeier dabei gewesen sein und dann kann man sich ja auch nicht anstecken.

    Zitat


    https://www.bielefeld.de/de/covi/
    Neuinfektionsrate
    Die Neuinfektionsrate der letzten sieben Tage liegt bei 6,8 pro 100.000 Einwohner*innen, das entspricht 23 Neuinfizierten.


    100.0000 Fans waren es ja nun auch nicht.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.


  • In Bielefeld gibt und gab es ja eh kaum infizierte.
    Wird wohl auch kaum ein Infizierter bei der Aufstiegsfeier dabei gewesen sein und dann kann man sich ja auch nicht anstecken.


    100.0000 Fans waren es ja nun auch nicht.

    Die Dunkelziffer wird aber deutlich höher sein. Und da bei dem Großteil der Infektionen keine oder nur leichte Symptome auftreten ist es schon ziemlich wahrscheinlich, dass auf der Aufstiegsfeier auch Infizierte unterwegs waren. Und es waren sicher nicht nur Fans aus Bielefeld da sondern auch aus anderen Kreisen.

  • Das wollen diejenigen die mal wieder die zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, neunte Welle vorhergesagt haben aber nicht hören.


    Ich denke schon das die Meisten, mich eingeschlossen, die sich vor weiteren Infektionswellen gesorgt haben, sich selbstverständlich erleichtert über die jetzige zeigen. Bei der Betrachtung dieser Pandemie geht es mir zumindest nicht um Recht haben oder bekommen, sondern vielmehr einfach nur darum, daß man selbst und auch meine Nächsten möglichst auch langfristig ungeschoren aus dieser Situation heraus zu kommen.


    Und das empfindet je nach Altersklasse und Lebenserfahrung wohl jeder individuell anders, daher bei den wenigen, gesicherten Erkenntnissen auch die unterschiedlichen Risikoeinschätzungen. Das ist auch soweit ok, und zwar genauso weit wie man mit seinem Verhalten keine anderen Menschen gefährdet.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • ...
    Wann kommen denn evtl. wissenschaftliche Studien zu bisherigen "Großveranstaltungen" (Demos, Fußballfans, etc) die offensichtlich im großen Stil gegen Auflagen verstoßen haben um die Auswirkungen der Verstöße im Hinblick auf bestehende Maßnahmen zu bewerten? Im Grunde waren das große Tests die man aus ethischen Gründen in der Form nicht hätte durchführen können.


    In Berlin gab es doch die 3.000 oder mehr Party-Raver, die mit Kanus und Schlauchbooten unterwegs waren. Davon hat man auch nichts mehr gehört, da gebe ich Dir Recht.

  • In Berlin gab es doch die 3.000 oder mehr Party-Raver, die mit Kanus und Schlauchbooten unterwegs waren. Davon hat man auch nichts mehr gehört, da gebe ich Dir Recht.

    Da gab es auch die Anti Rassismus Demos deutschlandweit, in Berlin unter anderem mit 15.000 Teilnehmern. Halt alles Open Air und man hört nichts davon. Sprich es wird da überall kein großes Infektionsgeschehen gegeben haben.

  • Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse wird es natürlich nicht geben, schließlich waren diese Ereignisse ja auch nicht vorher geplant. Möglicherweise aber war das ja eine rein rhetorische Frage und es bedarf eigentlich keiner Antwort? Aber für den Besuch solcher Ereignisse entscheidet sich ja auch jeder selbst, ob er also etwas teilnimmt oder nicht.


    Viel wichtiger wären mir gesicherte Erkenntnisse über die Spätfolgen der Infektion, besonders bei milden Verläufen die oft sogar unbemerkt bleiben. Es soll bei Manchen ja sogar auf das Hirn schlagen.

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  • Ich denke schon das die Meisten, mich eingeschlossen, die sich vor weiteren Infektionswellen gesorgt haben, sich selbstverständlich erleichtert über die jetzige zeigen. Bei der Betrachtung dieser Pandemie geht es mir zumindest nicht um Recht haben oder bekommen, sondern vielmehr einfach nur darum, daß man selbst und auch meine Nächsten möglichst auch langfristig ungeschoren aus dieser Situation heraus zu kommen.


    Und das empfindet je nach Altersklasse und Lebenserfahrung wohl jeder individuell anders, daher bei den wenigen, gesicherten Erkenntnissen auch die unterschiedlichen Risikoeinschätzungen. Das ist auch soweit ok, und zwar genauso weit wie man mit seinem Verhalten keine anderen Menschen gefährdet.


    Danke!


    Es geht eben um die komplette Gesellschaft und die Argumentation aus der Fußballbranche (seien es Fans oder jetzt eben Union Berlin) beruht ja immer nur auf den eigenen Interessen ohne dabei mal ein Stück über den Tellerrand zu schauen, wie die Welt denn sonst so ausschaut...


    Es gibt immer noch Branchen, die nahezu komplett lahmgelegt sind. Hier in PB darf jetzt unter größten Anstrengungen mal ein improvisierter Jahrmarkt sein Glück probieren.
    Das ist eine Branche, die wohl über Monate Null Umsatz gemacht hat. Selbiges gilt natürlich für sämtliche Künstler, die jetzt im Sommer gerne Freiluftveranstaltungen gegeben hätten. Und genauso wie der Fußballfan sein Recht auf Feiern als Grundrecht sieht, geht es den Schützenfestlern vielleicht ähnlich, nur rennen diese eben nicht planlos durch die City, weil es die Zahlen ja hergeben.


    Dem Fußball hat man den kleinen Finger gereicht und somit ist das Geschäft mit einem blauen Auge aus der Pandemie gekommen, man möchte jetzt aber gerne den ganzen Arm haben. Inkl unorganisierte Fanfeiern, Spiele vor Zuschauern etc.


    Da muss ich mich auch sehr über das Vorpreschen von Union wundern, was doch sehr populistisch und aktionistisch auf mich wirkt und nichts mit dem Auftreten des Vereins zu tun hat, der sich doch gerne mit dem solidarischen Adventssingen schmückt, hier aber einzig und allein egoistische Motive fährt und damit eine Debatte ins Rollen bringt ähnliche wie MeckPom bzgl der Maskenpflicht.


    Da der Fußball in der Krise sehr viel bekommen hat und nur verhältnismäßig wenig gelitten hat, wäre es einfach mal schön, wenn sich dieser Kosmos auch solidarischer zeigen würde und weniger egoistisch und man eben probiert gemeinsam als Gesellschaft diese Krise so schnell wie möglich hinter sich zu lassen.


    Union kann hier ja bspl gerne ein Konzept vorlegen, wie man eine gemeinschaftliches, gemeinnütziges Veranstaltung für Betroffene der Pandemie an der alten Försterei veranstalten kann. Davor hätte ich definitiv mehr Achtung.


    Immer nur auf die gesundheitliche Situation zu verweisen, (die in Deutschland natürlich sehr gut ist, in anderen Ländern hingegen erleben wir mitten in der Urlaubssaison wieder massive Anstiege der Infektionszahlen...) ist eben nur ein Aspekt. Der andere, in meinen Augen mindestens genauso wichtige Punkt, ist gesellschaftliches, verantwortungsvolles Handeln.


    Edit: @ HV: Nicht nur aufs Hirn. Es gibt jetzt auch Studien, dass das Herz ebenso betroffen sein kann...

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

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  • @sushi: Ich weiß, auch andere Organe könnten betroffen sein wie z.B. Die Lunge. Allerdings bilde ich mir ein das ich die erstgenannten Spätfolgen immer öfter und deutlicher wahrnehmen muß. ;)

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  • Also ich für meinen Teil bin mehr als erleichtert, dass wir in D weitestgehend so glimpflich davon gekommen sind und eine weitere Welle bislang ausgeblieben ist. Das ist für mich aber weder ein Grund, unvorsichtig zu werden, noch Arroganz gegenüber denen walten zu lassen, die mehr bedenken hatten. Das empfinde ich als unangebracht. Man kann auch einfach mal den positiven Umstand und das damit verbundene Glück genießen!

  • ...
    Union kann hier ja bspl gerne ein Konzept vorlegen, wie man eine gemeinschaftliches, gemeinnütziges Veranstaltung für Betroffene der Pandemie an der alten Försterei veranstalten kann. Davor hätte ich definitiv mehr Achtung.
    ...


    Machen sie doch gerade! :D


    Spaß beiseite, aber irgendwann ist sich Jeder selbst der Nächste. Dein Vorwurf würde in Person von Union Berlin an die falsche Adresse gehen und man müsste eher die regionalen Behörden und die Politik vor Ort hinterfragen. Der Safari-Park in Schloß Holte-Stukenbrock hat z.B. mittlerweile wieder geöffnet und man kann seit zwei Wochen auch wieder die Fahrgeschäfte benutzen. Da sollte so etwas vielleicht auch bei einer Kirmes, einem Flohmarkt oder Ähnlichem möglich sein.

  • @Sushi: Du verweist auf auf den Egoismus der Fußballfans, lahmgelegt Branchen, das "Recht auf Feiern", populistische Unioner, und unterstellst speziell den Fußballgruppen, hier Verein und Fans, nicht über den Tellerrand zu schauen. Und das nicht zum ersten Mal. Auf die oben angesprochenen nicht erfolgten Infektionen gehst du mit keinem Wort ein, das ist auch eine Form von nicht über den Tellerrand schauen, weil es anscheinend die eigene Meinung nicht wiederspiegelt. Manchmal habe ich das Gefühl dass eine mögliche Verbesserung der gesellschaftlichen Situation überhaupt nicht erwünscht ist, wofür mir tatsächlich das Verständnis fehlt.


    Die Beispiele Demos, Kanutreff in Berlin und Ansammlungen von Fußballfans zeigen doch ziemlich deutlich auf, dass eine Infektion an der freien Luft eher unwahrscheinlich ist. Warum diese Erkenntnis nicht nutzen und Freiluftveranstaltungen langsam wieder hochfahren? Du sprichst ja selber die Jahrmärkte in PB an. Aber das ist ja nicht alles, es stehen so viele Branchen vor dem Nichts, hier den nächsten Schritt zu tun ist in meinen Augen genau die gesellschaftliche Verantwortung, die du selber forderst. Nämlich den angesprochenen Branchen die Chance zu geben, ihr Geschäft wieder hochzufahren. Dafür sind die Ergebnisse der größeren Gruppenveranstaltungen doch ideal. Ob diese Veranstaltungen nun ethisch korrekt waren ist hier komplett uninteressant, es geht um das reine Ergebnis in Form der nicht erfolgten Masseninfektionen.


    Ich will dich hier auf keinen Fall doof von der Seite anmachen, deine Beiträge schätze ich grundsätzlich sehr. Ich lese hier allerdings eine sehr einseitige Sicht auf die Situation, was mich ein wenig verwundert. Falls ich dich falsch verstanden habe würde ich mich über eine Aufklärung sehr freuen, daher nix für ungut ;)

    I'm a Derek and Dereks don't run

  • Es gibt aber eben auch Gegenbeispiele, wie die zuletzt ansteigenden Infektionszahlen in Düsseldorf, darauf hatte ich bereits auch verwiesen.


    Letzlich ist es mir völlig Latte, ob Schlauchbootfahrer, Kirchengänger, Fußballfans, Damenhockeyfans oder sonst wer über die Stränge schlagen.


    Ich finde alles, was wir uns über Monate mühsam aufgebaut und erarbeitet haben einfach extremst fragil und grad durch die Urlaubssaison stark gefährdet ist und habe eben wenig Bock darauf, dass wir ggf. wieder ein paar Gänge zurückfahren müssen.


    Und je mehr Bereiche sich das Recht herausnehmen wieder ihr Ding durchzuziehen, umso höher ist dann letztlich Gefahr, dass wir nicht nur einzelne Brandherde haben, sondern vielleicht wieder einen Flächenbrand.


    Was derzeit auf Mallorca passiert ist für mich dann einfach das Paradebeispiel, was das Handeln von wenigen, in meinen Augen egoistischen und unvernünftigen Leuten bewirkt. Auch wenn die Maskenpflicht im Freien, ausgelöst durch zahlreiche illegale Privatparties, dort schon vor den nächtlichen Feierlichkeiten angekündigt wurde, wird es letztlich Konsequenzen für den kompletten Tourismus auf der Insel haben.


    Diese Verhalten kann ich einfach nicht nachvollziehen und da wird es nunmal letztlich erstens völlig Latte sein, ob die Verursacher das Infektionsrisiko für überschaubar halten (und es wahrscheinlich sogar so ist). Die Lokal-Regierung auf Mallorca wird jetzt wohl entsprechende Maßnahmen ergreifen, die sich dann auch auf den Mallorca-Touri auswirken wird, der eben nur die Schönheit der Insel genießen will.


    DIesen Fall kann man dann eben auch wunderbar auf Fußballfans etc übertragen. Nur weil Fußballfans etwas für nicht bedenklich oder nicht gefährlich halten, heißt dies eben noch lange nicht, dass es keine Konsequenzen haben wird.
    Warum muss ich als Union Berlin jetzt so an die Öffentlichkeit vorpreschen? Das weckt wieder nur irgendwelche Begehrlichkeiten...


    Deswegen bleibe ich bei meiner Meinung, dass es einfach wunderbar wäre, wenn wir uns alle noch ein paar Wochen, Monate disziplinieren können mit weiteren, kontrollierbaren Lockerungen und dann umso schneller wieder Gas geben können.

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  • In diesem Zusammenhang sehr interessant:


    https://www.spektrum.de/news/w…dS041M#Echobox=1594451724



    Kerngedanke ist, dass nicht alle Infizierten in gleichem Maße ansteckend sind. Von daher können größere Veranstaltungen selbst dann glimpflich ablaufen, wenn infizierte Personen daran teilnehmen. Auf der anderen Seite ist aber ein "Superspreader" durchaus in der Lage, auf einmal 20 Personen oder mehr zu infizieren und somit einen neuen Herd zu schaffen. Von daher wäre es sinnvoll, die Zahl der Kontaktpersonen allgemein möglichst niedrig zu halten, denn wenn jeder Superspreader überhaupt nur 10 Personen infizieren kann, dann hat das enorme Auswirkungen auf den gesamten Epidemieverlauf.

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

  • Ich hoffe inständig, dass es bis zur nächsten Bundestagswahl Lösungen vorhanden sind die ein normales Leben ermöglichen, da sonst vermutlich die unwählbare blaubraune Alternative die keine ist ggfs. einen gehörigen Stimmenzuwachs bekommen könnte, wenn die mit dem Thema Auflockerung/Abschaffung der Coronamaßnahmen in den Wahlkampf geht.

    Dann beten wir besser mal dafür das es keinen 2ten größeren Lockdown durch eine neue Welle gibt.
    Die daraus resultierenden Schäden wären noch heftiger als die bisherigen.
    Ich glaube dann kippt die Stimmung komplett.

  • Zitat

    Der Safari-Park in Schloß Holte-Stukenbrock hat z.B. mittlerweile wieder geöffnet und man kann seit zwei Wochen auch wieder die Fahrgeschäfte benutzen.


    Andere Freizeitparks sind auch wieder auf.
    https://www.abenteuer-freizeit…szeiten-heide-park-soltau

    Zitat

    Da sollte so etwas vielleicht auch bei einer Kirmes,


    https://www.westfalen-blatt.de…itpark-an-der-Radrennbahn
    Wenn es noch nicht klappt, dann liegt es doch am Konzept, der Umsetzung usw.

    Zitat

    einem Flohmarkt oder Ähnlichem möglich sein.


    https://www.ndr.de/nachrichten…mburg,flohmaerkte102.html
    https://www.haz.de/Hannover/Au…tet-viel-Frauenbekleidung

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
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    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

    Einmal editiert, zuletzt von Terrier ()

  • ...
    Deswegen bleibe ich bei meiner Meinung, dass es einfach wunderbar wäre, wenn wir uns alle noch ein paar Wochen, Monate disziplinieren können mit weiteren, kontrollierbaren Lockerungen und dann umso schneller wieder Gas geben können.


    Ein Jeder hier würde bedenkenlos für die nächsten sechs Monate die Füße stillhalten, wenn wir wüßten, dass der Spuk dann vorbei ist.


    Erkennst Du den Widerspruch?


    Es gibt nur zwei Möglichkeiten, mit denen man Menschen motivieren kann:
    1. Man macht ihnen Hoffnung, dass es etwas gelingt
    2. Man macht ihnen Angst, dass es etwas passiert


    Wir verfahren in einer Art Endlosschleife nach Variante 2 und die unverändert hohe Zustimmung zur Politik beruht allein darauf, dass hier Milliarden und Abermilliarden eingesetzt werden, damit die negativen Folgen abgefedert werden.

    Die nächste Bundestagswahl findet zum Glück erst im Oktober 2021 statt, der Ghostwriter hatte den worst-case ja bereits beschrieben.

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