Corona-Virus

Sogar der Arbeitgeberverband fordert inzwischen den harten Lockdown:

+++ 11:18 Arbeitgeberverband wirbt für harten Lockdown +++
Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, zeigt sich in der Corona-Krise offen für einen harten Lockdown."Es wäre mir lieber, wenn wir noch mal zehn Tage bundesweit in einen harten Lockdown gehen und danach überall öffnen können, anstatt über Monate keine klaren Strukturen zu haben", sagt Wolf der "Bild am Sonntag". Die Runde aus Ministerpräsidenten und Kanzlerin habe offenbar "das Gefühl dafür verloren, wie die Wirtschaft tickt". Die Beschlüsse gingen seit Monaten völlig an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen und Betriebe vorbei.

Ich flieg Montag in den Urlaub... macht ihr dann mal euren Lockdown

Die FAZ schreibt: Tausende fliegen trotz Corona nach Mallorca.

Die Lockdown Regelungen machen gar keinen Sinn, die Politiker fliegen nach Kuba, der Rest fliegt nach Spanien und die Dummen halten sich an die Corona Vorschriften.

Wir brauchen keinen harten Lockdown, die Zahlen werden wieder sinken, das taten sie auch letztes Jahr ab Mai. Allerdings bedeutet das, wir müssen uns leider noch ein oder zwei Monate gedulden.

„Brauchen wir erst ein Bergamo, um den Mut für einen harten Lockdown zurückzugewinnen?“

Das große Problem ist doch, dass die meisten gar nicht wissen, wie dramatisch das teils in Krankenhäusern und Arztpraxen in manchen Regionen Deutschlands abläuft : „Die Bevölkerung hat zwischen Weihnachten und Anfang Januar, wo wir fast 6.000 COVID-Patienten versorgt haben, gar nicht mitbekommen, wie knapp es war. Zahlreiche Menschen wurden hier aus dem Osten oder der Mitte Deutschlands nach Norden geflogen. Ein Kraftakt, den wir geschafft haben – aber drei Monate später nicht gleich noch einmal brauchen.“

Und das bezog sich nicht nur auf Corona-Patienten. Genau das meinte ich mit meinem Beitrag vom 15.1.2021: Hausärzte aus dem Osten Deutschlands haben mir berichtet, dass Patienten mit "frisch" gebrochenen Armen zur OP nicht in regionale Krankenhäuser vermitteln werden konnten, weil es dort einen Aufnahmestopp für alles außer Corona-Patienten gab. Patienten mussten zur Behandlung dann weit weg, teils in andere Bundesländer gebracht werden. Alles nicht so angenehm.

Zitat von EwigArmine

Sogar der Arbeitgeberverband fordert inzwischen den harten Lockdown:

+++ 11:18 Arbeitgeberverband wirbt für harten Lockdown +++
Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, zeigt sich in der Corona-Krise offen für einen harten Lockdown."Es wäre mir lieber, wenn wir noch mal zehn Tage bundesweit in einen harten Lockdown gehen und danach überall öffnen können, anstatt über Monate keine klaren Strukturen zu haben", sagt Wolf der "Bild am Sonntag". Die Runde aus Ministerpräsidenten und Kanzlerin habe offenbar "das Gefühl dafür verloren, wie die Wirtschaft tickt". Die Beschlüsse gingen seit Monaten völlig an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen und Betriebe vorbei.

Grundsätzlich wäre ich sogar dafür...............wenn ich der Regierung noch vertrauen würde. Wenn ich wüsste das nach 10 Tagen Knallhartlockdown KLARE Öffnungsstrategien umgesetzt werden die dann auch uns bis in den Sommer bringen............dann gerne, bin ich dabei.

Aber dieses Vertrauen hat sie sich komplett verspielt. Nochmal 4 Wochen zusammenreißen im November für den Wellenbrecher. Nochmal 3 Wochen die Backen zusammenkneifen im Februar. Blablabla.

Es kann sich doch jeder Denken was dann an Tag 9 passieren wird. Die Zahlen reichen nicht, wir müssen verlängern. Oder es wurde in einem Loch in ToraBora eine neue Mutation gefunden, wir müssen verlängern. Oder nach den 10 Tagen kommt das Totaschlagargument mit dem "ganz behutsam" raus aus dem Lockdown. Was dann heißt das uns Dinge als Öffnungen verkauft werden, wir uns aber an Tag 30 immer noch in einem strengeren Lockdown befinden als jetzt.

Und das ich das alles sage schockiert mich fast. Denn ich bin jemand der nichts mehr hasst als Regierungskritiker die einfach Kritisieren des Kritisieren Willens. Aber da ist einfach soviel schäbiges abgelaufen. Zum Beispiel das man jetzt versucht Demos zu verbieten mit echt sehr fragwürdigen Studien. Es ist also kein Problem herauszufinden das sich eine benennbare Zahl an Infektionen auf eine bestimmte Demo zurückführen lässt obwohl dort Menschen aus aller Welt sind und hier absolut kein eingrenzbarer Bereich schaffbar ist. Aber gleichzeitig schafft man es nicht nach 1 Jahr festzustellen ob sich Menschen in einem Restaurant anstecken wo im Normalfall Menschen aus einer Stadt sitzen und alles komplett nachverfolgbar ist. Ne ist klar. Ich bin mir ziemlich sicher das man das einfach garnicht wissen will weil man sonst in ziemliche Erklärungsnot kommt.

Zitat

Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, zeigt sich in der Corona-Krise offen für einen harten Lockdown."Es wäre mir lieber, wenn wir noch mal zehn Tage bundesweit in einen harten Lockdown gehen und danach überall öffnen können, anstatt über Monate keine klaren Strukturen zu haben", sagt Wolf der "Bild am Sonntag".

Das ganze Gerede der Virologen ist doch nur Augenwischerei.
Schlimm genug, dass sich da auch noch Leute wie Stefan Wolf verarschen lassen.
75 % der Bevölkerung die ein härteres Vorgehen wünscht, kann anscheinend nicht klar denken.
Das Corona Virus ist auch nach einen ganz harten Lockdown nicht weg, egal ob 10 Tage oder 10 Wochen.
Na klar will man danach die Sau rauslassen.
Wenn dann wieder alles geöffnet würde, hätten wir genau das Gleiche wieder.
Ein auf und ab lässt sich so auch nicht umgehen und mir ist ein leichter Lockdown lieber.

Das Sonnenstudios oder Zoos erst vor Gericht gehen müssen ist schlimm genug.
https://www.tonight.de/lokales…utzverordnung_115180.html
Diese mit allen Mitteln verhindern, dass wir uns Bewegen muss aufhören, denn das ist es ja warum etliche Restaurants und Geschäfte geschlossen sind.
Es gibt funktionierende Hygiene Konzepte auch für Restaurants, Fitnessstudios, Sportvereine und Fußballstadien.
Ich bin also ganz klar Pro Laumann und Laschet.

Zitat von Terrier

Das ganze Gerede der Virologen ist doch nur Augenwischerei.
Schlimm genug, dass sich da auch noch Leute wie Stefan Wolf verarschen lassen.
75 % der Bevölkerung die ein härteres Vorgehen wünscht, kann anscheinend nicht klar denken.
Das Corona Virus ist auch nach einen ganz harten Lockdown nicht weg, egal ob 10 Tage oder 10 Wochen.
Na klar will man danach die Sau rauslassen.
Wenn dann wieder alles geöffnet würde, hätten wir genau das Gleiche wieder.
Ein auf und ab lässt sich so auch nicht umgehen und mir ist ein leichter Lockdown lieber.

Das Sonnenstudios oder Zoos erst vor Gericht gehen müssen ist schlimm genug.
https://www.tonight.de/lokales…utzverordnung_115180.html
Diese mit allen Mitteln verhindern, dass wir uns Bewegen muss aufhören, denn das ist es ja warum etliche Restaurants und Geschäfte geschlossen sind.
Es gibt funktionierende Hygiene Konzepte auch für Restaurants, Fitnessstudios, Sportvereine und Fußballstadien.
Ich bin also ganz klar Pro Laumann und Laschet.

Alles anzeigen

Genau so ist es halt nicht. Ist doch vollkommen logisch, harter Lockdown, Zahlen gehen runter und dann hat man Ende April die Ü70 jährigen durchgeimpft, dann sollte sich mit den weiteren Impfen sie Situation automatisch verbessern. Es sind innerhalb von 10 Tage 700 Intensivpatienten dazu gekommen und das ist halt ein Problem.
Man hätte es nur alles früher machen müssen, jetzt ist die akzeptanz komplett dahin. Die beiden Osterwochen hätten sich eigentlich super dafür geeignet. Jetzt wird es wieder 1-2 Wochen dauern bis die Intesivpatieten auf 5000 hochgeschnellt sind und die Politik keine andere Wahl mehr hat. Der gleich Fehler das 3te mal......

Kotzt mich alles nurnoch an.

Auch hier lassen sich alle wieder von der Panikmache anstecken. Die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen...unglaublich.
Wenn ich das schon höre: harter Lockdown. Was soll das konkret sein? Ein harter Lockdown bedeutet, alles dicht zu machen, wirklich alles. Keiner geht arbeiten, keiner verlässt das Haus. Selbst das müsste man schätzungsweise 4-6 Wochen durchziehen, um wirklich niedrige "Inzidenzen" zu erreichen. Und dann, dann ist das Virus immer noch da.

Zitat von Pasi

Auch hier lassen sich alle wieder von der Panikmache anstecken. Die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen...unglaublich.
Wenn ich das schon höre: harter Lockdown. Was soll das konkret sein? Ein harter Lockdown bedeutet, alles dicht zu machen, wirklich alles. Keiner geht arbeiten, keiner verlässt das Haus. Selbst das müsste man schätzungsweise 4-6 Wochen durchziehen, um wirklich niedrige "Inzidenzen" zu erreichen. Und dann, dann ist das Virus immer noch da.

Es geht garnicht um die Inzidenzen... Aber die massive Zunahme der Intensivpatieten kann man nicht von der Hand weisen. Einfach mal 14 Tage wirklich alles dicht machen würde schon helfen, da die Impfungen stark zunehmen ab April.

Zitat von Phil1983le

Es geht garnicht um die Inzidenzen... Aber die massive Zunahme der Intensivpatieten kann man nicht von der Hand weisen. Einfach mal 14 Tage wirklich alles dicht machen würde schon helfen, da die Impfungen stark zunehmen ab April.

Weshalb sollten die Impfungen stark zunehmen? Weil so viele Impfungen geliefert werden? Die bringen uns auf dem Lager aber nichts. Wir kommen den wenigen Lieferungen aus den letzten Monaten doch nicht mal hinterher.

Zitat von Phil1983le

Genau so ist es halt nicht. Ist doch vollkommen logisch, harter Lockdown, Zahlen gehen runter und dann hat man Ende April die Ü70 jährigen durchgeimpft, dann sollte sich mit den weiteren Impfen sie Situation automatisch verbessern. Es sind innerhalb von 10 Tage 700 Intensivpatienten dazu gekommen und das ist halt ein Problem.

Sind doch eh immer mehr jungen Menschen und auch Kinder betroffen, da nützen die 10 Tage auch nichts.
Jetzt wird es eh erst besser, wenn alle Bürger durchgeimpft sind, auch die Kinder.

Es ist grundsätzlich zu spät und so langsam kommt man ja nun damit raus, wie das Leben in den nächsten Jahren weitergeht.
Sieht man doch an den Städten die testen wie es gehen kann oder die Großveranstaltung mit 5000 Menschen in Spanien.

Jeden Tag einen Corona Schnelltest bevor man überhaupt irgendwas macht. Hygiene und Mundschutz inkl.
Shoppen in den Geschäften usw.
Arbeitgeber sollen Ihre Mitarbeiter jeden Tag testen usw. der ganze Aufwand der da jetzt gemacht wird, würde sich ja nicht lohnen wenn der Spuck in ein paar Monaten vorbei wäre.

Zusätzlich bereitet man uns schon mal vor auf andauernd Virus Mutationen mit Impforgien das ganze Leben.
Man muss mit den Viren Leben und sein Leben darauf einstellen.
Genau deswegen habe ich seit Aids keinen Sex mehr.
Ich habe die 60er und Woodstock erlebt !
Mit Kondom nein Danke! Corona kann mich auch mal, ich geh eh nirgendwo mehr hin.

Der Spiegel meldet: "Deutschland hat nur noch 1644 freie Intensivbetten für Covid-Patienten"...irgend etwas ist aber komisch an dieser Aussage. Nach DIVI Intensivregister sind ca. 3.850 Betten frei.
Was auch sehr merkwürdig ist, dass letztes Jahr noch weit über 30.000 Betten zur Verfügung standen, wobei das jetzt noch knapp 24.000 Betten sind. Sehr gute Arbeit, während der Pandemie die Bettenkapazität um über 6.000 abzubauen. Applaus.
Wenn die Versorgung der Covidpatienten das Problem ist, kann man doch niemandem erklären, warum man während der Pandemie die Bettenzahl drastisch reduziert, anstatt genau das Gegenteil zu machen. Man gibt Milliarden über Milliarden für alles mögliche aus und schafft es nicht Personal und Betten für die Versorgung der Covidpatienten zu erhalten bzw. zusätzlich zu schaffen? Wenn das tatsächlich so ist, kann man auch hier nur von totalem Politikversagen sprechen.
Außerdem gibt es immer noch eine Notfallreserve von 10- 12.000 Betten.
Übrigens ist die Gesamtzahl der belegten Betten seit Wochen und Monaten völlig unverändert, was nicht darauf hindeutet, dass ein reales Problem besteht. Es mag sein, dass die Anzahl der Menschen mit positiven Test auf den Intensivstationen steigt, es mag auch sein, dass nicht zwingend notwendige Operationen derzeit nicht durchgeführt werden. Trotzdem gab es bisher zu keinem Zeitpunkt der Pandemie ein wirkliches Problem auf den Intensivstationen. Selbst in Jahren starker Grippewellen laufen die Stationen über. Das ist nichts neues.

Für mich ist das die typische Panikmache, um den kommenden Lockdown mit Ausgangssperren (das wird kommen) zu rechtfertigen bzw. die Akzeptanz dafür bei uns zu erhöhen.
Palmer und Madsen, bitte übernehmen Sie!

Zitat von Pasi

Der Spiegel meldet: "Deutschland hat nur noch 1644 freie Intensivbetten für Covid-Patienten"...irgend etwas ist aber komisch an dieser Aussage. Nach DIVI Intensivregister sind ca. 3.850 Betten frei.
Was auch sehr merkwürdig ist, dass letztes Jahr noch weit über 30.000 Betten zur Verfügung standen, wobei das jetzt noch knapp 24.000 Betten sind. Sehr gute Arbeit, während der Pandemie die Bettenkapazität um über 6.000 abzubauen. Applaus.
Wenn die Versorgung der Covidpatienten das Problem ist, kann man doch niemandem erklären, warum man während der Pandemie die Bettenzahl drastisch reduziert, anstatt genau das Gegenteil zu machen. Man gibt Milliarden über Milliarden für alles mögliche aus und schafft es nicht Personal und Betten für die Versorgung der Covidpatienten zu erhalten bzw. zusätzlich zu schaffen? Wenn das tatsächlich so ist, kann man auch hier nur von totalem Politikversagen sprechen.
Außerdem gibt es immer noch eine Notfallreserve von 10- 12.000 Betten.
Übrigens ist die Gesamtzahl der belegten Betten seit Wochen und Monaten völlig unverändert, was nicht darauf hindeutet, dass ein reales Problem besteht. Es mag sein, dass die Anzahl der Menschen mit positiven Test auf den Intensivstationen steigt, es mag auch sein, dass nicht zwingend notwendige Operationen derzeit nicht durchgeführt werden. Trotzdem gab es bisher zu keinem Zeitpunkt der Pandemie ein wirkliches Problem auf den Intensivstationen. Selbst in Jahren starker Grippewellen laufen die Stationen über. Das ist nichts neues.

Für mich ist das die typische Panikmache, um den kommenden Lockdown mit Ausgangssperren (das wird kommen) zu rechtfertigen bzw. die Akzeptanz dafür bei uns zu erhöhen.
Palmer und Madsen, bitte übernehmen Sie!

Alles anzeigen

Glaubst Du eigentlich wirklich selbst, was Du da schreibst? Man kann ja bei vielem im Zusammenhang mit Corona und den staatlichen Maßnahmen durchaus geteilter Meinung sein, aber die schon fast hysterischen Appelle der Intensivmediziner ( https://www.tagesschau.de/news…enden-Auges-ins-Verderben )und auch die seit ein paar Tagen stark steigende Anzahl von Coronapatienten auf den Intensivstationen kann man doch nicht einfach so wegwischen. Und das Argument, die wären eigentlich alle aus anderen Gründen da und nur zufällig gleichzeitig Corona-positiv kann ja wohl auch nicht Dein Ernst sein!

Was für ein Lockdown soll denn bitte her?
Wir sind doch quasi seit November mit dem Quatsch vom Wellenbrecher im Lockdown.
Oder empfindet ihr das jetzt schon als neuen Normal Zustand mit Maske und geschlossenem Kultur/Gast/Hotelgewerbe
zu leben.Ich nicht!

Zitat von Meteor74

Was für ein Lockdown soll denn bitte her?
Wir sind doch quasi seit November mit dem Quatsch vom Wellenbrecher im Lockdown.
Oder empfindet ihr das jetzt schon als neuen Normal Zustand mit Maske und geschlossenem Kultur/Gast/Hotelgewerbe
zu leben.Ich nicht!

Zitat von Meteor74

Was für ein Lockdown soll denn bitte her?
Wir sind doch quasi seit November mit dem Quatsch vom Wellenbrecher im Lockdown.
Oder empfindet ihr das jetzt schon als neuen Normal Zustand mit Maske und geschlossenem Kultur/Gast/Hotelgewerbe
zu leben.Ich nicht!

Naja ein richtiger..... ich hab da selbst keinen Bock drauf, nur wie oben schon geschrieben die rasant steigenden Zahlen der INtensivpatienten sind nicht wegzudiskutieren. Heißt in 2-3 Wochen gibt es den eh. Aber dann hätte man ihn jetzt schon machen müssen....... aber da muss wieder 500 mal drüber geredet werden

Zitat von Phil1983le

Naja ein richtiger..... ich hab da selbst keinen Bock drauf, nur wie oben schon geschrieben die rasant steigenden Zahlen der INtensivpatienten sind nicht wegzudiskutieren. Heißt in 2-3 Wochen gibt es den eh. Aber dann hätte man ihn jetzt schon machen müssen....... aber da muss wieder 500 mal drüber geredet werden

Ich glaube man kann einen Lockdown in welcher Form auch immer nur durchziehen wenn die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung mitzieht.
Ob das noch der Fall ist glaube ich nicht.
Wie oben bereits von jemand anderen geschrieben es muß jetzt feste Fristen dafür geben nicht mehr,wir machen jetzt mal 14 Tage dicht und wenn wenn es dann nicht besser wird nochmal 14 Tage usw...
Die Nummer ist durch.

Zitat von Meteor74

Ich glaube man kann einen Lockdown in welcher Form auch immer nur durchziehen wenn die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung mitzieht.
Ob das noch der Fall ist glaube ich nicht.
Wie oben bereits von jemand anderen geschrieben es muß jetzt feste Fristen dafür geben nicht mehr,wir machen jetzt mal 14 Tage dicht und wenn wenn es dann nicht besser wird nochmal 14 Tage usw...
Die Nummer ist durch.

Sehe ich auch so. Wie in der ganzen Pandemie Zeit nichts aus irgendwelchen Fehlern gelernt.

Zitat von Pasi

Auch hier lassen sich alle wieder von der Panikmache anstecken. Die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen, die Inzidenzen...unglaublich.
Wenn ich das schon höre: harter Lockdown. Was soll das konkret sein? Ein harter Lockdown bedeutet, alles dicht zu machen, wirklich alles. Keiner geht arbeiten, keiner verlässt das Haus. Selbst das müsste man schätzungsweise 4-6 Wochen durchziehen, um wirklich niedrige "Inzidenzen" zu erreichen. Und dann, dann ist das Virus immer noch da.

Falsch, das müsste man 2 Wochen machen, um die Verbreitung zu stoppen und weitere 1-2 Wochen, um die akuten Fälle abklingen zu lassen. Man ist dann zwar nicht bei 0, aber so weit unten, dass ein exponentielles Wachstum bis in den warmen Sommer nahezu ausgeschlossen werden kann. Es ist richtig, dass das Virus dann nicht weg wäre, aber so weit runtergedrückt, dass wir locker bis Herbst mit einer dann deutlich besseren Impfquote kommen würden.

Zitat von Pasi

Der Spiegel meldet: "Deutschland hat nur noch 1644 freie Intensivbetten für Covid-Patienten"...irgend etwas ist aber komisch an dieser Aussage. Nach DIVI Intensivregister sind ca. 3.850 Betten frei.
Was auch sehr merkwürdig ist, dass letztes Jahr noch weit über 30.000 Betten zur Verfügung standen, wobei das jetzt noch knapp 24.000 Betten sind. Sehr gute Arbeit, während der Pandemie die Bettenkapazität um über 6.000 abzubauen. Applaus.
Wenn die Versorgung der Covidpatienten das Problem ist, kann man doch niemandem erklären, warum man während der Pandemie die Bettenzahl drastisch reduziert, anstatt genau das Gegenteil zu machen. Man gibt Milliarden über Milliarden für alles mögliche aus und schafft es nicht Personal und Betten für die Versorgung der Covidpatienten zu erhalten bzw. zusätzlich zu schaffen? Wenn das tatsächlich so ist, kann man auch hier nur von totalem Politikversagen sprechen.
Außerdem gibt es immer noch eine Notfallreserve von 10- 12.000 Betten.
Übrigens ist die Gesamtzahl der belegten Betten seit Wochen und Monaten völlig unverändert, was nicht darauf hindeutet, dass ein reales Problem besteht. Es mag sein, dass die Anzahl der Menschen mit positiven Test auf den Intensivstationen steigt, es mag auch sein, dass nicht zwingend notwendige Operationen derzeit nicht durchgeführt werden. Trotzdem gab es bisher zu keinem Zeitpunkt der Pandemie ein wirkliches Problem auf den Intensivstationen. Selbst in Jahren starker Grippewellen laufen die Stationen über. Das ist nichts neues.

Für mich ist das die typische Panikmache, um den kommenden Lockdown mit Ausgangssperren (das wird kommen) zu rechtfertigen bzw. die Akzeptanz dafür bei uns zu erhöhen.
Palmer und Madsen, bitte übernehmen Sie!

Alles anzeigen

+++ 13:37 Zahl der Intensivpatienten steigt weiter +++
Die Zahl der Covid-19-Intensivpatienten in Deutschland ist den 15. Tag hintereinander gestiegen und bewegt sich weiter deutlich oberhalb der 3000er-Marke. Wie aus dem aktuellen Divi-Intensivregister hervorgeht, werden in deutschen Kliniken derzeit 3457 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt. Das ist der höchste Wert seit dem 13. Februar, also seit sechs Wochen. Im Vergleich zum Vortag ist das ein Zuwachs um 67 Patienten. Demnach müssen 1872 Patienten invasiv beatmet werden, das sind 37 Personen mehr als am Vortag. Insgesamt sind den Angaben zufolge noch 4753 Betten in den deutschen Kliniken frei.

Die Intensivbetten wurden zurückgebaut, weil man sie monatelang nicht brauchte. Wenn der Bedarf jetzt steigt, wird man sie wieder aufbauen. Dann stimmt auch die Anzahl in der Statistik wieder. Fraglich bleibt, ob man genug geeignetes „frisches“ Personal hat oder ob alle infrage kommenden inzwischen ausgebrannt sind.

Aaah, Montag nochmal Vollgas!!

Die Corona-Notbremse gilt in Bielefeld ab Dienstag

https://radiobielefeld-ad81.kx…-20-110803_4508e7cab5.jpgDas NRW Gesundheitsministerium ordnet aufgrund der aktuellen Infektionszahlen die Corona-Notbremse für Bielefeld an. Das hat das Ministerium am Sonntagnachmittag bekannt gegeben. Am Montag wird sie durch eine Allgemeinverfügung offiziell bekannt gemacht. Ab Dienstag (30. März 2021) gelten dann wieder verschärfte Maßnahmen, beispielsweise dürfen viele Geschäfte keine Kunden mehr einlassen und nur noch Click & Collect anbieten, Museen müssen schließen und auch viele körpernahe Dienstleistungen sind verboten. Die Stadt strebt zeitnah an mit einer flächendeckenden Teststrategie einige Lockerungsschritte zu erwirken.