Corona-Virus

  • Die Zahlen sind wohl laut RKI-Chef erst ab Ende nächster Woche, Anfang übernächster Woche wieder belastbar wegen Verzug bei Tests und Meldungen über die Feiertage.


    Ja wobei es sich da um die Infektionszahlen handelt. Mit den frei werdenden Intensivbetten kann das ja nicht zusammenhängen. Wer intensivpflichtig wird, wird ja nicht vom RKI gemeldet und hat auch keinen Verzug :)

  • Lokale Eilmeldung
    Coronazahlen steigen extrem: 219 weitere Infektionen gemeldet. Inzidenz steigt auf 176,2 (+56,9). Mehr bei uns. Radio an.


    Super-Ingo spricht um 15 Uhr auf Radio BI.

  • Lokale Eilmeldung
    Coronazahlen steigen extrem: 219 weitere Infektionen gemeldet. Inzidenz steigt auf 176,2 (+56,9). Mehr bei uns. Radio an.


    Super-Ingo spricht um 15 Uhr auf Radio BI.

    Ich finds immer wieder lustig. Sinken die Zahlen stark über Wochenende oder Feiertage wird quasi in jedem Satz 3 mal erwähnt das die Zahlen nicht aussagekräftig sind wegen weniger Tests und Auswertungen. Werden diese dann aber schlagartig hinzugerechnet wird um auch die reißerische Überschrift zu wahren, er im 6ten Nebensatz erwähnt das diese hohe Zahl an Neuinfektionen reichlich Nachmeldungen von kompletten Tagen beeinhaltet.

  • Ich finds immer wieder lustig. Sinken die Zahlen stark über Wochenende oder Feiertage wird quasi in jedem Satz 3 mal erwähnt das die Zahlen nicht aussagekräftig sind wegen weniger Tests und Auswertungen. Werden diese dann aber schlagartig hinzugerechnet wird um auch die reißerische Überschrift zu wahren, er im 6ten Nebensatz erwähnt das diese hohe Zahl an Neuinfektionen reichlich Nachmeldungen von kompletten Tagen beeinhaltet.


    Das is ja nix neues, Michael Moore hat das Spielen mit der Angst-Klaviatur schon in seinem Film Fahrenheit 9/11 vor 15 Jahren beleuchtet. Findet nun auch hier mit Corona statt damit die Leute sich an die Regeln halten sollen.

  • Das is ja nix neues, Michael Moore hat das Spielen mit der Angst-Klaviatur schon in seinem Film Fahrenheit 9/11 vor 15 Jahren beleuchtet. Findet nun auch hier mit Corona statt damit die Leute sich an die Regeln halten sollen.

    Im Moment schaue ich viele Sendungen im Fernsehen, bei denen ich sonst, wenn ich arbeiten muss, schon schlafe. Lanz, Maischberger, usw. Es ist bei der ganzen Berichterstattung extrem auffällig, dass immer sofort das Thema gewechselt wird, wenn jemand auf mögliche Zusammenhänge zwischen nicht sinkenden Inzidenzwerten und der Arbeitswelt hinweist. So auch gestern wieder bei Lanz, wo Medizinethikerin Prof. Alena Buyx darauf hingewiesen hat, dass man bei Homeoffice immer noch "bitte, bitte" machen muss, anstatt es verpflichtend zu regeln und wo sie auf volle Büros und Betriebsstätten, sowie volle Busse und Bahnen im Berufsverkehr hinweist. Die Diskussion wurde von Lanz mit einem Halbsatz abgewürgt, obwohl auch Prof. Dirk Brockmann vom RKI, der als Experte für Virusverbreitung dabei war, bestätigt hat, dass Netzwerke dieser Größe im Lockdown quasi nur noch im Berufsleben zu finden sind. Das ist mir jetzt schon in mehreren Sendungen aufgefallen. Man will diese Zusammenhänge offensichtlich nicht diskutieren und thematisieren. Das ist etwas, das mich viel mehr stört, als die logisch erklärbar schwankenden Inzidenzwerte.


    _
    Interessant übrigens auch, dass der Brockmann erklären konnte, wie man auf die 15 km gekommen ist. Ganz so aus der Luft gegriffen scheint die Zahl nicht zu sein, denn er hat darauf verwiesen, dass statistisch gesehen zwischen 70% und 80% der menschlichen Aktivitäten in diesem Umkreis stattfinden. Deshalb war die ursprüngliche Empfehlung an die Regierung, den Kreis auf 5 km zu begrenzen, um eine höhere Wirkung zu erzielen.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Im Moment schaue ich viele Sendungen im Fernsehen, bei denen ich sonst, wenn ich arbeiten muss, schon schlafe. Lanz, Maischberger, usw. Es ist bei der ganzen Berichterstattung extrem auffällig, dass immer sofort das Thema gewechselt wird, wenn jemand auf mögliche Zusammenhänge zwischen nicht sinkenden Inzidenzwerten und der Arbeitswelt hinweist. So auch gestern wieder bei Lanz, wo Medizinethikerin Prof. Alena Buyx darauf hingewiesen hat, dass man bei Homeoffice immer noch "bitte, bitte" machen muss, anstatt es verpflichtend zu regeln und wo sie auf volle Büros und Betriebsstätten, sowie volle Busse und Bahnen im Berufsverkehr hinweist. Die Diskussion wurde von Lanz mit einem Halbsatz abgewürgt, obwohl auch Prof. Dirk Brockmann vom RKI, der als Experte für Virusverbreitung dabei war, bestätigt hat, dass Netzwerke dieser Größe im Lockdown quasi nur noch im Berufsleben zu finden sind. Das ist mir jetzt schon in mehreren Sendungen aufgefallen. Man will diese Zusammenhänge offensichtlich nicht diskutieren und thematisieren. Das ist etwas, das mich viel mehr stört, als die logisch erklärbar schwankenden Inzidenzwerte.


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    Interessant übrigens auch, dass der Brockmann erklären konnte, wie man auf die 15 km gekommen ist. Ganz so aus der Luft gegriffen scheint die Zahl nicht zu sein, denn er hat darauf verwiesen, dass statistisch gesehen zwischen 70% und 80% der menschlichen Aktivitäten in diesem Umkreis stattfinden. Deshalb war die ursprüngliche Empfehlung an die Regierung, den Kreis auf 5 km zu begrenzen, um eine höhere Wirkung zu erzielen.

    Dann bin ich froh das nicht nur mir das aufgefallen ist :) Ich hab es auch gesehen und fand es verstörend. Vielleicht ist das so ein deutsches Ding.


    Es ist recht klar das sich abseits des Haushaltes eigentlich nur noch bei der Arbeit, Nahverkehr, Schule und Einkaufen größere Gruppen finden. Einkaufen muss man halt irgendwie. Selbst Schule wird einfach geschlossen. Aber ans Home Office was für ein riesigen Anteil der Büroleute völlig problemlos möglich wäre, ja da traut man sich nicht ran. Obwohl dies auch noch das Nahverkehr Problem abmildern würde.


    Aber hier im Forum sieht man es ja auch. 201 Seiten. Der Begriff Home Office fällt hier und da mal, während Begriffe wie Ausgangsbeschränkung quasi auf jeder Seite zu lesen sind.

  • Also ich sitze seit Mai im Homeoffice. Jeden Tag. Da kann ich nicht meckern, das hat der Arbeitgeber ausnahmsweise mal gut gemacht. Zwar ursprünglich aus einer anderen Motivation heraus, aber was solls, da kräht kein Hahn mehr nach.


    Wäre nur schön, wenn Homeoffice auch mal wieder aufhört, denn auf die Dauer ist das auch nicht sooo dolle.

  • Also ich sitze seit Mai im Homeoffice. Jeden Tag. Da kann ich nicht meckern, das hat der Arbeitgeber ausnahmsweise mal gut gemacht. Zwar ursprünglich aus einer anderen Motivation heraus, aber was solls, da kräht kein Hahn mehr nach.


    Wäre nur schön, wenn Homeoffice auch mal wieder aufhört, denn auf die Dauer ist das auch nicht sooo dolle.

    Das stimmt absolut. Ich habe im letzten Jahr auch extrem viel Homeoffice gemacht und auf Dauer ist das ziemlich nervig. Vor allem mit Kindern im Haushalt. Leider funktioniert mein Job nicht zu 100% im Homeoffice, sondern zu sehr großen Teilen lebt er vom direkten Kontakt. Aber auf der anderen Seite sehe ich deshalb halt nach wie vor viele Betriebe, die das gar nicht erst anbieten oder wo die Chefs der Auffassung sind, Homeoffice ist was für "Verpisser". Das man diese Thematik in Deutschland nicht konsequent anpackt, finde ich schon skandalös. Es wäre ja relativ einfach: Der Arbeitgeber stellt Equipment und muss begründen, wenn er es für nicht möglich hält.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Das stimmt absolut. Ich habe im letzten Jahr auch extrem viel Homeoffice gemacht und auf Dauer ist das ziemlich nervig. Vor allem mit Kindern im Haushalt. Leider funktioniert mein Job nicht zu 100% im Homeoffice, sondern zu sehr großen Teilen lebt er vom direkten Kontakt. Aber auf der anderen Seite sehe ich deshalb halt nach wie vor viele Betriebe, die das gar nicht erst anbieten oder wo die Chefs der Auffassung sind, Homeoffice ist was für "Verpisser". Das man diese Thematik in Deutschland nicht konsequent anpackt, finde ich schon skandalös. Es wäre ja relativ einfach: Der Arbeitgeber stellt Equipment und muss begründen, wenn er es für nicht möglich hält.

    Das ist bei uns ganz anders 8) . Da ist die Bereitschaft, einen Homeoffice-Arbeitsplatz einzurichten und dauerhaft vorzuhalten, Einstellungs-Voraussetzung.
    Hardware wird gestellt, vom Bleistift über Drucker bis hin zum IT-Equipment. Zugegeben, gilt bis jetzt nur für die Vertriebler. Und die Firma stellt ebenfalls einen 100%-Arbeitsplatz in der Niederlassung zur Verfügung.


    Mittlerweile sind aber viele weitere Bereiche ins Homeoffice transferiert worden, wie z. B. Einkauf, Konstruktion, etc.., bis jetzt laut Geschäftsführung jedoch nur temporär.
    Mal schauen, was sich davon in Zeit danach retten lassen wird.

    Von mir aus. Meinetwegen.

  • Bei meiner Frau im Betrieb sind die im Homeoffice die können, aber Produktion usw geht halt einfach nicht. Und zumachen kann man die Betriebe nur schwierig. Im März war es so, das die ganze Weltwirtschaft runtergefahren war.


    Jetzt sieh es in den Betrieben denke ich wieder anders aus und die Bücher sind voll und die Produktionen laufen. Falls diese zugemacht werden, klagt jede kleine Firma auf den Schadensersatz und da sprechen wir bei den großen Firmen sicher nicht mehr über Mio sondern über Mrd und das nur bei einzelnen Firmen. Ich möchte garnicht wissen wie das zusammengefasst aussiehz, zumindest undbezahlbar.

  • wo die Chefs der Auffassung sind, Homeoffice ist was für "Verpisser".

    Das spricht dann aber nicht für die Intelligenz der Chefs, die offensichtlich noch nicht verstanden haben, wieviel Geld sich durch Reduzierung von Büroflächen einsparen lässt. Zumindest in Großbetrieben geht das schnell in die Millionen. ;)

  • Das spricht dann aber nicht für die Intelligenz der Chefs, die offensichtlich noch nicht verstanden haben, wieviel Geld sich durch Reduzierung von Büroflächen einsparen lässt. Zumindest in Großbetrieben geht das schnell in die Millionen. ;)

    Und mal ehrlich, auch Homeoffice-Effizienz ist messbar. Beim Vertriebsmann anhand der Zahlen sowieso. Außerdem bekommt man da sowieso genug Druck, allein schon von den Kunden. Aber auch z. B. in der Konstruktion, wenn man x-Stunden als Vorgabe für das Design hat.


    Ja, diese Vorbehalte und verkrustete Strukturen sind immer noch weit verbreitet, ist aber irgendwie aus der Steinzeit, so ungefähr die Ära Schreibmaschine und Zeichenbrett.

    Von mir aus. Meinetwegen.

  • Und mal ehrlich, auch Homeoffice-Effizienz ist messbar. Beim Vertriebsmann anhand der Zahlen sowieso. Außerdem bekommt man da sowieso genug Druck, allein schon von den Kunden. Aber auch z. B. in der Konstruktion, wenn man x-Stunden als Vorgabe für das Design hat.


    Ja, diese Vorbehalte und verkrustete Strukturen sind immer noch weit verbreitet, ist aber irgendwie aus der Steinzeit, so ungefähr die Ära Schreibmaschine und Zeichenbrett.

    Das Problem ist, Homeoffice ist gerade in verkrusteten Strukturen ein Synonym für Urlaub. Das andere Problem ist, dass so mancher Vorgesetzter in größeren Firmen dann eine Form von Macht- und Kontrollverlust verspürt. Ihr könnt euch die Argumente und auseinandersetzungen bei den Themen nicht vorstellen. Noch schlimmer wird es dann, wenn man ne Gleitzeitregelung ohne Kernzeit vorschlägt :lol: .

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Doch doch, ich kenne diese Diskussionen nur zu gut, nur wie gesagt, spricht es dann nicht für die Vorgesetzten, die sich in letzter Konsequenz einem modernen Führungsstil verwehren und somit mMn keine gute Arbeit für die Firma leisten. Wer bisher nicht die Vorteile von Homeoffice verstanden hat und es auch in dieser Pandemie nicht tut, da würde ich mir ernsthaft überlegen, ob diese altertümliche Einstellung auf Dauer erfolgversprechend ist und ob ich bei so einer Firma dauerhaft arbeiten möchte.

  • Dann bin ich froh das nicht nur mir das aufgefallen ist :) Ich hab es auch gesehen und fand es verstörend. Vielleicht ist das so ein deutsches Ding.


    Es ist recht klar das sich abseits des Haushaltes eigentlich nur noch bei der Arbeit, Nahverkehr, Schule und Einkaufen größere Gruppen finden. Einkaufen muss man halt irgendwie. Selbst Schule wird einfach geschlossen. Aber ans Home Office was für ein riesigen Anteil der Büroleute völlig problemlos möglich wäre, ja da traut man sich nicht ran. Obwohl dies auch noch das Nahverkehr Problem abmildern würde.


    Aber hier im Forum sieht man es ja auch. 201 Seiten. Der Begriff Home Office fällt hier und da mal, während Begriffe wie Ausgangsbeschränkung quasi auf jeder Seite zu lesen sind.


    Zunächst: Ich finde die Lanz-Sendung seit Monaten die beste Talk-Show im Fernsehen. Natürlich ist sie nicht jeden Abend gleich gut. Lanz hat seine Lieblinge, die Gäste wiederholen sich häufiger. ABER: Er hat einen klaren Plan, ist vorbereitet, weiß, was er seinen Gästen entlocken will. Bei Lanz kommt man nicht einfach mit zwei platten Botschaften wie bei Illner, Will und Co davon.
    Die gestrige Sendung mit Bodo Ramelow und den anderen Gästen, von denen hier schon die Rede war, fand ich herausragend. Ich hatte auch anders als Ihr nicht den Eindruck, dass das Thema "Arbeitswelt und Lockdown" von Lanz abgewürgt wurde. Die Vorsitzende des Ethikrats durfte doch ihr Unbehagen sehr ausführlich äußern...


    Und Ramelow hat deutlich gemacht, dass man im Prinzip natürlich auch erlauben könnte, dass die Leute weiter als 15 km in ihrer Freizeit fahren können. Der RKI-Experte hat zwar schlüssig dagelegt, dass die Mobilität in der Leute in der Freizeit in diesem Jahr größer ist als vor einem Jahr. Das wäre aber kein Problem, wenn die Leute nur einsam im Wald spazieren gingen und unter sich blieben: Halbieren sich die Gruppen reduzieren sich die Kontaktmöglichkeiten auf ein Viertel, war glaube ich so eine Quintessenz.


    ABER: Die meisten Leute fahren halt dahin zum Spazierengehen, wo alle anderen auch hingehen. Und stellen sich dann in die Schlange vom Würstchenstand. Ramelow gab zu, dass die Politik nicht in der Lage, die Würstchen-Stände, die sie in der Innenstadt schließt, auch an "Touri-Standorten" zu schließen. Das finde ich persönlich das größere Problem als die Kontakte am Arbeitsplatz.


    Aber ich gebe zu, ich bin befangen: Mein Arbeitgeber hat dringend empfohlen, von zuhause zu arbeiten und hat dafür auch Equipment zur Verfügung gestellt (allerdings handelt es sich immer noch um mobiles Arbeiten, kein Arbeitsplatz nach XX-Vorschrift). Ich habe aber keine Lust auf Home Office, weil ich hier im Büro zwei große Bildschirme haben, während ich mir zuhause vorm Laptop die Augen verderbe. Mag für Euch ein Luxusproblem, für mich auf die Dauer aber nicht.
    Hinzu kommt: Ich fahre mit dem Auto wenige Minuten ins Büro. Ich fühle mich hier im Büro sehr sicher. Es sind kaum Kollegen da. Und die Kollegen die da sind, sind sehr vorsichtig. Deshalb bleibe ich dabei: Das Problem sind die Kontakte, die die Leute in der Freizeit haben. Da wird von den Einzelnen nicht aufgepasst, und der Staat greift nicht konkret genug durch!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von hamus ()

  • Das Problem ist, Homeoffice ist gerade in verkrusteten Strukturen ein Synonym für Urlaub. Das andere Problem ist, dass so mancher Vorgesetzter in größeren Firmen dann eine Form von Macht- und Kontrollverlust verspürt. Ihr könnt euch die Argumente und auseinandersetzungen bei den Themen nicht vorstellen. Noch schlimmer wird es dann, wenn man ne Gleitzeitregelung ohne Kernzeit vorschlägt :lol: .


    Genauso ist es. Das eigentliche Problem dabei ist aber dabei die Qualität der Führungskraft, wenn derartige Auswüchse entstehen.
    Und da gibt es richtige schwache darunter.


  • Na, also, geht doch! Das sind doch mal hilfreiche Aussagen. Danke! Mehr als Verleumdung kommt nicht...war mir klar.


    Ich möchte mich hiermit für die Ausdruckweise in meinem Beitrag gegenüber Pasi entschuldigen.

    Einmal editiert, zuletzt von distro ()

  • Ist das in Anlehnung an den Duisburger Hooligan, der einen Polizisten als Wi... beleidigt hat und sich nachher rausstellte, dass es eine Frau war? Da hat er sich auch entschuldigt mit den Worten: ich meinte nicht Wi..., ich meinte Fo... :D

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