Corona-Virus

  • Die höchste Auflage und den geringsten Wahrheitsgehalt. Wer tatsächlich die BILD als Referenz heran zieht, der hat aus meiner Sicht schon verloren. Das ist ja so, als wenn man in England die SUN zitieren würde.Es passiert derzeit genau das, was VORHER gesagt wurde. Es gibt aktuell wenig Impfstoff, der gleichmäßig auf alle BUndesländer verteilt wird. Laut Tagesschau von gestern (solltest du mal gucken), wurden bisher deutschlandweit 21000 Menschen mit der ersten Dosis geimpft. Das ganze ist eine riesen Logistik und es läuft gerade erst an. Was herrscht denn da für eine Erwartungshaltung?

    Meine Erwartungshaltung ist, dass jetzt wo die Lösung der Pandemie da ist, diese auch mit absolut allen Mitteln schnellstmöglich unters Volk gebracht wird. Und daran Zweifel auch ich momentan ein bisschen.


    Es ist doch absurd. Der Impfstoff ist der Weg aus einer der größten Krisen der Menschheit und rettet Million Menschenleben. Wo wird dieses Wundermittel überall produziert? Genau, für ganz Europa in genau 1! Werk im beschaulichen Belgien. Und dann wundert man sich das man nicht genug hat. Was ist wenn dieses Werk opfer von Anschlägen wird (Das ist garnicht so weit hergeholt)? Dann stockt die Impfverteilung über Monate einfach komplett?`


    Es geht einfach recht schwer in mein Kopf. Seit numehr 1 Jahr haut man Billionen an € raus um die Folgen der Pandemie zu bekämpfen. Kurzarbeitergeld hier, Überbrückungshilfe da etc. Und jetzt wo man die Lösung aller Probleme quasi in den Händen hält macht man sich Gedanken über wirtschaftliche Belange? Man wollte also nicht 100mio mehr ausgeben für im Zweifel zu viel Impfstoff? Man wollte nicht einfach auf Verdacht 500mio für weitere Impfstoffwerke ausgeben. Warum hat man als EU nicht einfach 50mrd in die Hand genommen (absolute Peanuts) und den 3-4 vielversprechensten Impfkandidaten einfach gesagt sie sollen ab März durchgängig in Vollast auf Vorrat produzieren. Warum nimmt man jetzt nicht 10mrd in die Hand und belohnt Firmen wenn sie Produktionskapazitäten zur verfügung stellen?


    Der Impfstoff darf also nicht in Lizenz von anderen Produziert werden wegen rechtlicher Dinge? Ähm ok, seit 1 Jahr werden quasi täglich irgendwelche Gesetze angepasst um die Pandemie zu bekämpfen, teilweise Grundrechte aufgeweicht. Aber bei sowas ist es dann auf einmal nicht möglich was zu tun?


    Sorry, aber momentan dürfte es absolut nix wichtigere geben als den Impfstoff in absoluter Warpgeschwindigkeit zu verteilen. Und Geld kann doch nicht ernsthaft urplötlich ne Rolle spielen.

  • Ganz ehrlich? Ich geb's auf. Sind einfach zu viele Experten hier unterwegs, die alles problemlos und einfach besser machen würden. Ist ja schließlich kein Problem, einen hoch empfindlichen Impfstoff, der bei Minus 70 Grad gelagert werden muss, mal eben in diversen anderen Werken zu produzieren. Zur Not wird eben ein internationales Unternehmen per Gesetzesänderung mal just "enteignet" und "verstaatlicht" :respekt: . Da ist auch bisher keiner drauf gekommen, nicht mal Donald Trump, die Idee musste erst hier im Forum entwickelt werden.
    Ich bin dann mal raus :hi:

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Ganz ehrlich? Ich geb's auf. Sind einfach zu viele Experten hier unterwegs, die alles problemlos und einfach besser machen würden. Ist ja schließlich kein Problem, einen hoch empfindlichen Impfstoff, der bei Minus 70 Grad gelagert werden muss, mal eben in diversen anderen Werken zu produzieren. Zur Not wird eben ein internationales Unternehmen per Gesetzesänderung mal just "enteignet" und "verstaatlicht" :respekt: . Da ist auch bisher keiner drauf gekommen, nicht mal Donald Trump, die Idee musste erst hier im Forum entwickelt werden.
    Ich bin dann mal raus :hi:

    Naja, da du auf keinen einzigen meiner Punkte eingegangen bist nehme ich das mal als Zustimmung :)


    Erstens redet niemand von Verstaatlichung sondern von Subventionen. Was genau ist das Problem an "Ihr bekommt einen Bonus von 100mio wenn ihr uns in irgendeiner Form bei der Impfstoffherstellung unterstützt"? Und selbst wenn wir von vorübergehender Verstaatlichung reden..........es wird Menschen gerade verboten ohne triftigen Grund das Haus zu verlassen................ich sehe nicht wo eine temporäre "verstaatlichung" zur Impfproduktion einen größeren Freiheitseingriff darstellt.......


  • Geld spielt auch gar keine Rolle, schließlich pumpt der Staat/ die EU viele Geld über Investionsbanken und diverse andere Förderungen in diese Firmen und einen schnellen Ausbau der Produktionskapazitäten. Bloß auch hier sind deine beschriebenen Erwartungen wohl weit entfernt von der Realität und ein weiteres Beispiel, dass wir in Zukunft einfach deutlich bessere Kommunikationsstrategien benötigen, um Sachverhalte besser zu erklären.
    Hier einmal ein passender Film: https://www.you.tube.com/watch?v=-cfY4sc3LrE


    Nochmals zur Erinnerung: der Impfstoff ist erst wenige Tage zugelassen, d.h. wir wissen erst seit wenigen Tagen, was überhaupt produziert werden muss. Irgendetwas schnell in einem hohen Maßstab auf Vorrat zu produzieren, wie Du vorgeschlagen hast, ist schon deswegen nicht möglich, weil es sich um eine neue Impfstofftechnologie handelt, d.h nicht nur die Wirksamkeit des Impfsstoff musste getestet werden, sondern auch die neuen Produktionskonzepte müssen angepasst, geprüft und aufgrund des enormen Bedarfs mit Sicherheit auch verändert werden. Da kann man leider nicht einfach eine Halle in einem Industriegebiet anmieten, eine Maschine reinstellen und im Supermarkt die Zutaten einkaufen. Wir reden hier von hochreinen Produktionsbedingungen mit vollautomatisierten Abläufen, das baut man leider nicht so einfach auf.


    Zumal ein entscheidender Faktor der Aufbau eines umfangreichen Qualitätsmanagements sein wird. Nicht nur zur Überprüfung der Reinheit, sondern auch Software zur Nachverfolgung von Chargen und wahrscheinlich auch sehr viel Papierkram in Form von Iso Zertifizierungen, um Medizinprodukte herstellen zu dürfen usw.

  • Diese und ähnliche Fragen sind durchaus berechtigt genau wie das zögerlich Handeln im Sommer wo auch klar war wo die vulnerablen Gruppen sitzen und der Winter nicht wie das Virus völlig unerwartet über uns eingebrochen ist. Man reagiert seit März nur. Die einzige Strategie die die Regierung hat und hatte war der Impfstoff und erst wenn der da ist darf man weiterdenken und weiteehandeln. Proaktiv ist hier wenig bis gar nichts passiert, diesen Vorwurf kann man nicht einfach mit die anderen machen es auch nicht besser wegdiskutieren. Und es wird genauso weitergewurschtelt weil man sich eher damit beschäftigt wie und welche Art von lockdown können wir als nächstes einführen. Für mich haben da einige entscheidende Köpfe in der Politik auf der ganzen Linie versagt.

  • Schon geil, da schaffen es gleich mehrere Firmen in Rekordzeit, einen Impfstoff herzustellen und dann mosern die einen, dass es keine Erkenntnis über Langzeitwirkung und -nebenwirkungen gibt und die anderen meckern, dass man nicht innerhalb einer Woche für die gesamte Welt produziert und alle durchgeimpft hat. :lol: :lol:


    Nur mal so als Anmerkung meinerseits: Über manches MUSS man gar nicht diskutieren, das ist einfach so und das bleibt auch so - und wenn man sich auf den Kopf stellt... :thumbup:

  • Schon geil, da schaffen es gleich mehrere Firmen in Rekordzeit, einen Impfstoff herzustellen und dann mosern die einen, dass es keine Erkenntnis über Langzeitwirkung und -nebenwirkungen gibt und die anderen meckern, dass man nicht innerhalb einer Woche für die gesamte Welt produziert und alle durchgeimpft hat. :lol: :lol:


    Nur mal so als Anmerkung meinerseits: Über manches MUSS man gar nicht diskutieren, das ist einfach so und das bleibt auch so - und wenn man sich auf den Kopf stellt... :thumbup:

    Nö nicht binnen 1 Woche sondern binnen 7 Monaten. Der Impfstoff steht seit März. Die Überlegung das es vielleicht schlau ist neben dem 1 Werk noch ein zweites aufzubauen kam nun erstmals im Dezember.......................Sorry, aber das darf man durchaus kritisieren.

  • Unabhängig davon dass man nicht ein neues Werk aufbauen muss sondern in Lohn in Pharma Qualität produzieren lassen kann unter gmp Bedingungen auf allen Ebenen. Das hatte aber vorausgesetzt dass man derartige Pläne zumindest in der Schublade haben sollte für den Fall der Fälle. Der Eindruck ist aber eher der, dass man auch hier wieder bei Null anfängt. Und das zieht sich eben wie ein roter Faden. Ich persönlich gehe eher davon aus dass selbst unter der aktuellen Produktionskapazitat mehr Impfstoff vorhanden sein wird als impfwillige, erst recht wenn ab März die Temperaturen wieder steigen. Daher wäre es schön wenn bis dahin so viele wie möglich geimpft würden. Natürlich alles unter der Voraussetzung dass biontech und andere ihre Geheimrezepturen und Herstellvorschriften in Form von Lizenzen veräußern.

  • Leute, informiert euch doch bitte erstmal, in wievielen Werken produziert wird:


    Biontech verfügt nach eigenen Angaben über ein „komplexes Netzwerk an Produktionskapazitäten in Europa“. Neben der Herstellung des Ausgangsstoffs im eigenen Werk in Mainz liefen Teile der Produktion beispielsweise auch bei Partnerunternehmen wie Dermapharm in der Nähe von Halle in Sachsen-Anhalt und Polymun bei Wien, sagte eine Unternehmenssprecherin der Deutschen Presse-Agentur.


    Außerdem wird der Impfstoff teilweise auch im Werk des US-Partners Pfizer im belgischen Puurs produziert und schließlich abgefüllt. Hinzu komme das Pfizer-Netzwerk in den USA mit Standorten in Kalamazoo (Michigan), Andover (Massachusetts) und Chesterfield (Missouri).


    Im Februar soll dann die Produktion in einem Werk in Marburg starten, das Biontech im September vom Schweizer Pharmakonzern Novartis übernommen hatte. Die rund 300 Mitarbeiter, die in dem hochspezialisierten Werk arbeiten, hat Biontech gleich behalten. Im ersten Halbjahr 2021 sollen in dem Werk 250 Millionen Impfdosen hergestellt werden. Der Jahresplan sieht 750 Millionen Dosen vor.


    https://www.google.de/amp/s/ww…F3U.html%3foutputType=amp


    Das ist jetzt wohlgemerkt nur Biontech/Pfizer. Moderna ist auch ein Megakonzern, AstraZeneca, CureVac und andere folden noch.


    Wo ist das Problem?

  • Das Problem ist das auf Monate gesehen nicht genug Impfstoff zur Verfügung stehen wird und Menschen sterben. Und das es mal dazu kommt wusste man ab März.....

  • ...Das Problem ist das auf Monate gesehen nicht genug Impfstoff zur Verfügung stehen wird und Menschen sterben. Und das es mal dazu kommt wusste man ab März.....


    Dann lass Dich doch mit Sputnik5 impfen, Putin hat‘s übrigens noch nicht gemacht. :D

  • Das Problem ist das auf Monate gesehen nicht genug Impfstoff zur Verfügung stehen wird und Menschen sterben. Und das es mal dazu kommt wusste man ab März.....

    Im März wusste man aber noch nicht, welches der Impfstoffprojekte für eine Massenproduktion in Frage kommt. Sollte man bei 170 Projekten überall vorsorglich Werke bauen und auf Verdacht produzieren?


    Sorry, aber diese Ungeduld ist einfach nicht abgebracht! Ich glaube, dass es bereits nach Q1/2021 mehr Impfstoff als Impfwillige geben wird. Meckerst Du dann auch, wenn alles verschrottet wird?


    Aber wie schon gesagt, manches muss man einfach gar nicht diskutieren und das ist auch gut so. Insbesondere, wenn es einfach aus Unwahrheiten entstammt, wie dass für ganz Europa nur in einem Werk produziert wird. Das ist nachweislich falsch und reine Stimmungsmache!


    Genauso gut könnte ich entgegnen, dass weniger Menschen sterben würden, wenn sie sich endlich an die Regeln halten würden und nicht permanent mit Grenzen austesten und überschreiten beschäftigt wären. Muss man aber auch nicht diskutieren - bringt nämlich nichts.


    Damit bin ich dann auch raus aus dem Thema...

  • So absurd finde ich die Forderung nach höheren Produktionskapazitäten nicht. Lauterbach und meines Wissens nach Spahn haben ähnliches gefordert, gleichzeitig verweigert man sich aber einer Zwangslizenzierung des Patents. Da frage ich mich schon warum. Warum sollte die Produktion für Milliarden ausschließlich an den zwei oder drei Erfinderunternehmen hängen, wenn es allein in Europa Dutzende Pharmaunternehmen mit Milliardenumsätzen und entsprechendem Know-How und Technik gibt. Da hört man dann irgendeine Polemik, dass man den Impfstoff ja nicht in der Badewanna in einer Lagerhalle herstellen könnte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/…C3%9Ften_Pharmahersteller
    Und was ist mit diesen Unternehmen? Die müssten dazu doch eigentlich in der Lage sein. Eigene erfolgreiche Impfstoffe hat aber nur ein kleiner Teil von ihnen entwickeln können. Mir scheint eher, da wird dem im Kapitalismus "heiligen" Patentschutz in einer absoluten Ausnahmesituation zu viel Gewicht eingeräumt. Dass der Reichelt angesichts dessen von "sozialistischer Mangelwirtschaft" faselt ist da schon ziemlich absurd.
    Bei der Forschung/Zulassung für Impfstoffe hieß es auch, dass sowas normalerweise 10 Jahre oder länger dauert, man hat es jetzt in einem geschafft. Eine ähnliche Geschwindigkeitssteigerung ist mMn auch bei der Produktion und Verteilung des Impfstoffes geboten und wäre auch möglich.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Niemand redet von 170. Im Sommer gingen aber 3-5 Kandidaten in Phase 3. Was hat die nun daran gehindert Werke aufzubauen? Völlig egal ob man die braucht oder nicht. Es sind also 10 Mrd für die Rettung der Lufthansa da aber bei 500 Mio für Impfstoffwerke die die Pandemie beenden wird man plötzlich geizig.....?

  • So absurd finde ich die Forderung nach höheren Produktionskapazitäten nicht. Lauterbach und meines Wissens nach Spahn haben ähnliches gefordert, gleichzeitig verweigert man sich aber einer Zwangslizenzierung des Patents. Da frage ich mich schon warum. Warum sollte die Produktion für Milliarden ausschließlich an den zwei oder drei Erfinderunternehmen hängen, wenn es allein in Europa Dutzende Pharmaunternehmen mit Milliardenumsätzen und entsprechendem Know-How und Technik gibt. Da hört man dann irgendeine Polemik, dass man den Impfstoff ja nicht in der Badewanna in einer Lagerhalle herstellen könnte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/…C3%9Ften_Pharmahersteller
    Und was ist mit diesen Unternehmen? Die müssten dazu doch eigentlich in der Lage sein. Eigene erfolgreiche Impfstoffe hat aber nur ein kleiner Teil von ihnen entwickeln können. Mir scheint eher, da wird dem im Kapitalismus "heiligen" Patentschutz in einer absoluten Ausnahmesituation zu viel Gewicht eingeräumt. Dass der Reichelt angesichts dessen von "sozialistischer Mangelwirtschaft" faselt ist da schon ziemlich absurd.
    Bei der Forschung/Zulassung für Impfstoffe hieß es auch, dass sowas normalerweise 10 Jahre oder länger dauert, man hat es jetzt in einem geschafft. Eine ähnliche Geschwindigkeitssteigerung ist mMn auch bei der Produktion und Verteilung des Impfstoffes geboten und wäre auch möglich.

    Im Prinzip ist es wie bei der Corona App. Es werden links und rechts Freiheitsrechte eingeschränkt, völlig ok. Aber bei einer recht abstrakten Datenschutzgefahr wird urplötzlich die Linie gezogen.
    Nun wird Menschen verboten ohne Grund das Haus zu verlassen, völlig ok. Aber den Patentschutz zu lockern um damit das Ende der Pandemie um ein vielfaches zu beschleunigen........nene können wir nicht machen.....
    Im Prinzi also Datenschutz vor Grundgesetz und Patentschutz vor Grundgesetz. Welchen besonderen Wert hat das Grundgesetz nochmal....?

  • ????
    Und das hat genau was damit zu tun das wir hier erst im Dezember anfangen uns über Produktionskapazitäten Gedanken zu machen?


    Du verstehst es echt nicht, oder? Etliche Staaten haben sich die Rechte an diesem Impfstoff gesichert, indem sie Gelder in die Entwicklung gesteckt haben. Das ist einer Gründe dafür, dass man überhaupt so schnell entwickeln konnte. Die Staaten haben quasi Risikofinanzierungen getätigt. Der Impfstoff gehört schlichtwerg nicht allein den Deutschen, nur weil es eine deutsche Firma ist. Zudem baut man als Unternehmen Produktionsstätten dann auf, wenn man eine Zulassung erhalten hat und nicht vorher, denn die verdienen damit Geld. Die entwickeln das Zeuig nicht aus reiner Nächstenliebe. Zudem wusste man lange gar nicht, welcher Impfstoff den wirkt, denn der "Beginn der dritten Phase" ist ja erst der Beginn der Massentests auf Nebenwirkungen. Zu der Zeit baut kein Mensch mal auf gut Glück Produktionskapazitäten aus. Lies mal die Beiträge von EwigArmine nicht nur selektiv, sondern Wort für Wort, dann erfährst du was zur Anzahl der Produktionsstätten. Er hat die Lebenszeit in Erklärungen investiert, die ich mir erspart habe.


    _
    Wie gesagt, da sind Leute am Werk, die machen das professionell und schreiben nicht alle Nase lang mal ne Meinung ins Arminia-Forum und glauben, sie hätten gerade die Lösung für die Probleme der Welt entdeckt, während alle anderen auf dem Baum schlafen. Aber ob das bei jemandem ankommt, der eine Gesetzesänderung zur Durchsetzung von subventionierten Gastronomieschließungen mit einer zeitweiligen Enteignung und Verstaatlichung von Unternehmen gleichsetzt, daran habe ich echt Zweifel.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.


  • Du verstehst es echt nicht, oder? Etliche Staaten haben sich die Rechte an diesem Impfstoff gesichert, indem sie Gelder in die Entwicklung gesteckt haben. Das ist einer Gründe dafür, dass man überhaupt so schnell entwickeln konnte. Die Staaten haben quasi Risikofinanzierungen getätigt. Der Impfstoff gehört schlichtwerg nicht allein den Deutschen, nur weil es eine deutsche Firma ist. Zudem baut man als Unternehmen Produktionsstätten dann auf, wenn man eine Zulassung erhalten hat und nicht vorher, denn die verdienen damit Geld. Die entwickeln das Zeuig nicht aus reiner Nächstenliebe. Zudem wusste man lange gar nicht, welcher Impfstoff den wirkt, denn der "Beginn der dritten Phase" ist ja erst der Beginn der Massentests auf Nebenwirkungen. Zu der Zeit baut kein Mensch mal auf gut Glück Produktionskapazitäten aus. Lies mal die Beiträge von EwigArmine nicht nur selektiv, sondern Wort für Wort, dann erfährst du was zur Anzahl der Produktionsstätten. Er hat die Lebenszeit in Erklärungen investiert, die ich mir erspart habe.


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    Wie gesagt, da sind Leute am Werk, die machen das professionell und schreiben nicht alle Nase lang mal ne Meinung ins Arminia-Forum und glauben, sie hätten gerade die Lösung für die Probleme der Welt entdeckt, während alle anderen auf dem Baum schlafen. Aber ob das bei jemandem ankommt, der eine Gesetzesänderung zur Durchsetzung von subventionierten Gastronomieschließungen mit einer zeitweiligen Enteignung und Verstaatlichung von Unternehmen gleichsetzt, daran habe ich echt Zweifel.

    Alles was du geschrieben hast lässt sich mit Geld (Was seit 1 Jahr quasi unbegrenzt rausgehauen wurde) beheben.


    Und für dich wiegt also ein Berufsverbot und eine Ausgangssperre weniger schwer als eine subventionierte temporäre verstaatlichung zum Ausbau der Produktion? Oha....

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