Relegationsspiele

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    Original von CrimePays
    Ich seh es anders. Was haben Herthas Versäumnisse in der Saison mit den eigentlichen Verhandlungstatbeständen zu tun? Aus meiner Sicht wurde Hertha schlicht durch den Umstand benachteiligt, dass die 93 Sekunden aus dem laufenden Spiel heraus deutlich effektiver hätten genutzt werden können. Wer mal selber Fussball gespielt hat, hat ein Bewusstsein dafür, wie relativ aussichtslos 93 Sekunden aus dem Kaltstart heraus sind. Hinzu kommen die scheinbar sehr emotionalen gut 20 Minuten direkt zuvor. Dadurch war die Konzentration flöten, ob es nun gewaltfrei war oder nicht. Meiner Meinung nach, muss man sogar die letzten mehreren Minuten der Nachspielzeit mit in die Bewertung einfließen lassen. Ab dem Zeitpunkt, wo sich die Zuschauer direkt am Spielfeld geschart haben. Die Frage ist berechtigt, was passiert wäre, wenn Hertha bereits dort der Ausgleich gelungen wäre? Solche Dinge werden sicherlich auch zu dem Zeitpunkt schon eine Rolle in den Köpfen der Berliner gespielt haben. Somit wurde das Spiel meiner Meinung nach maßgeblich beeinflusst. Für mich wäre ein Wiederholungsspiel daher die logische Konsequenz. So bitter das auch für die Fortuna sein würde.


    Wenn Du, zu Recht, schreibst, dass die Versäumnisse der vergangenen Spielzeit irrelevant für die Verhandlung sind, kannst Du aber nicht auf der anderen Seite fragen was passiert WÄRE, wenn Hertha den Ausgleich geschossen HÄTTE. Konjugierte Szenarien haben vor Gericht keine Beweiskraft.


    Was ich mich schon die ganze Zeit frage, ist, warum aus diesem Spiel so ein Affentanz gemacht wird und in der letzten Saison, als der VfL O gegen Dynamo in der Relegation gespielt hat, es niemanden interessiert hat, als die Dresden-Fans schon lange vor Spielende hinter den Banden standen und auch vor Abpfiff auf den Platz gerannt sind, um den Aufstieg zu feiern.

    Für immer. :arminia:

  • Ich bin kein Jurist und habe nur versucht, die vermuteten mentalen Vorgänge während der streitbaren Zeit aus meiner Sicht aufzuzeigen. Deswegen nochmal, aus meiner Sicht(weise) ist Herthas Einspruch absolut nachvollziehbar. Was das Gericht letztlich daraus macht und welche Umstände schließlich in die juristische Bewertung mit einfließen, ist weniger mein Thema.

    SEIT 1978 - 46 JAHRE LEIDENSCHAFT


    DSC Arminia Bielefeld - Nicht schön, aber erfolglos

  • Zitat

    Original von CrimePays
    Aus meiner Sicht wurde Hertha schlicht durch den Umstand benachteiligt, dass die 93 Sekunden aus dem laufenden Spiel heraus deutlich effektiver hätten genutzt werden können. Wer mal selber Fussball gespielt hat, hat ein Bewusstsein dafür, wie relativ aussichtslos 93 Sekunden aus dem Kaltstart heraus sind. Hinzu kommen die scheinbar sehr emotionalen gut 20 Minuten direkt zuvor.


    Die Fortuna hätte nach dem 2:1 möglicherweise auch einen Lauf gehabt, wenn aus dem Hertha-Block nicht die Krawalle gekommen wären. Dass sich während der daraus resultierenden Nachspielzeit überhaupt so viele Zuschauer am Spielfeldrand sammelten liegt ja auch daran, dass sämtliche Ordnungskräfte vor dem Hertha -Block zusammengezogen waren. Dort haben sich hässliche Szenen abgespielt. Der zu frühe Platzsturm war dämlich, aber nicht aggressiv. Im Gegenteil, dass waren freudige Emotionen nach 15 Jahren BL-Abstinenz. Wie das jetzt seitens der Hertha-Offziellen dargestellt wird, finde ich unerhört. Bekämen sie ein Wiederholungsspiel hätten sie genau das, worauf die Hertha-Krawallmacher von Anfang an drauf aus waren.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Beide raus aus Liga1 und die 1. BL mit 17 Mannschaften starten und die 2. BL mit 19, danach gäbe es wohl keine Ausschreitungen mehr!


    Juristisch wohl nicht haltbar, von der Ratio her richtig.


    Geldstrafen für Vereine interessieren den Fan einen feuchten Kehricht!

  • Von Anfang an auf ein Wiederholungsspiel aus? Ich glaube das ergibt wenig bis keinen Sinn ;)
    Die Szenerie nach dem Tor zum 1:2 lässt keine anderen Schlüsse zu, da gebe ich dir Recht. Das war relativ offensichtlich! Ich gehe aber weiter davon aus, dass die Bengalo-Vorräte der Berliner im Anschluss restlos aufgebraucht waren. Deshalb sei an dieser Stelle die Frage erlaubt, warum Polizei und Ordnerschaft sich einizig auf die Berliner Fans konzentriert haben. Nach deiner Argumentation könnte man ja z.B. auch eine insgesamt mangelhaft Organisation schlussfolgern. Ist das überhaupt von Relevanz, warum der Platzsturm letztendlich nicht verhindert werden konnte? Für künftige Düsseldorfer Großereignisse bestimmt, für die Bewertung der Umstände bei diesem Spiel eher nicht, finde ich.

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  • Zitat

    Original von BlueManGroup


    Wenn Du, zu Recht, schreibst, dass die Versäumnisse der vergangenen Spielzeit irrelevant für die Verhandlung sind, kannst Du aber nicht auf der anderen Seite fragen was passiert WÄRE, wenn Hertha den Ausgleich geschossen HÄTTE. Konjugierte Szenarien haben vor Gericht keine Beweiskraft.


    Was ich mich schon die ganze Zeit frage, ist, warum aus diesem Spiel so ein Affentanz gemacht wird und in der letzten Saison, als der VfL O gegen Dynamo in der Relegation gespielt hat, es niemanden interessiert hat, als die Dresden-Fans schon lange vor Spielende hinter den Banden standen und auch vor Abpfiff auf den Platz gerannt sind, um den Aufstieg zu feiern.


    So und nicht anders! Es gab schon andere Spiele da ist so etwas passiert. Schiedsrichter Stark hat es auch gut beschrieben so wie der Linienrichter. Sie hatten nicht das Gefühl das sie benachteiligt waren! Also wenn das ein Wiederholungsspiel geben würde, wäre das schlecht für den Fussball, dann stürmen demnächst alle das Spiel wenn es um was geht. Desweiteren hat Hertha alles falsch gemacht und Düsseldorf eher weniger!

  • Zitat

    Original von Hitchcock


    Die Fortuna hätte nach dem 2:1 möglicherweise auch einen Lauf gehabt, wenn aus dem Hertha-Block nicht die Krawalle gekommen wären. Dass sich während der daraus resultierenden Nachspielzeit überhaupt so viele Zuschauer am Spielfeldrand sammelten liegt ja auch daran, dass sämtliche Ordnungskräfte vor dem Hertha -Block zusammengezogen waren. Dort haben sich hässliche Szenen abgespielt. Der zu frühe Platzsturm war dämlich, aber nicht aggressiv. Im Gegenteil, dass waren freudige Emotionen nach 15 Jahren BL-Abstinenz. Wie das jetzt seitens der Hertha-Offziellen dargestellt wird, finde ich unerhört. Bekämen sie ein Wiederholungsspiel hätten sie genau das, worauf die Hertha-Krawallmacher von Anfang an drauf aus waren.


    Genau so siehts aus! Vielleicht hätte Düsseldorf ohne "Kaltstart" nach 7-8 Minuten Unterbrechung den Sack schon zugemacht, weil sie einen Lauf gehabt hätten. Für mich ist Argument, dass die Berliner noch 90 Sekunden Zeit hätten und aus ihrem Rythmus "gerissen" wurden ziemlich schwach. Selbiges kann man halt auch auf Düsseldorf anwenden nach dem 2:1. Somit ausgleichende "Gerechtigkeit". Aufstieg Düsseldorf und fertig. Saftige Strafen wird es für beide Vereine geben und wer den Schiri so massiv (sogar körperlich) angeht, der hat weder ein Wiederholungsspiel verdient noch in irgendeiner Form eine Daseinsberechtigung als Fußballverein oder als "Profi".

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

  • Die Eskalation gegenüber dem Schiedsrichter ist skandalös und nicht hinnehmbar. Hat aber mit den zu verhandelnden Umständen zunächst nur eine zweitrangige Bedeutung. Dafür wird es ein separates Verfahren und harte Strafen geben.
    Des weiteren halte ich eine Spielunterbrechung von 7 Minuten für nicht gut, aber letztendlich nicht zu vergleichen mit einer zunehmenden Menschenmenge, die sich um die Außenlinie verteilt (!), schließlich den Platz stürmt, Berliner Spieler bepöbelt und den Elfmeterpunkt ausgräbt. Das sind dann wirkliche Ausnahmezustände! Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt gefühlt für alle Beteiligten beendet. Warum hat denn Herr Stark das Spiel überhaupt wieder angepfiffen? Ein Schiri, der nach eigener Aussage geschlagen, bedroht und beleidigt wurde, sowie nur dank glücklicher Umstände nicht fast 5 Meter in die Tiefe gestürzt wäre. Jedes Spiel, egal ob auf Amateur- oder Profiebene wird unter diesen Umständen unmittelbar abgebrochen bzw. nicht wieder angepfiffen. Für denn letztendlichen Wiederanpfiff kann es daher nur einen nachvollziehbaren Grund gegeben haben, keinen sportlichen und keinen sportpolitischen. Einzig den Grund der weiteren Sicherheit für alle 50000 Anwesenden an diesem Abend war hier ausschlaggebend. Sogar völlig zu Recht in dem Moment. Die Frage ist aber trotzdem, ob man sich diesen höchst fragwürdigen Umständen beugen möchte, oder diese Farce in einem angemessenen Rahmen wiederholt. Wie immer der auch aussehen mag.

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  • Laut Presse hat Herr Stark lediglich gefragt ob das Spiel ordnungsgemäß beendet werden kann. Dies wurde von der Polizei bejaht. Also hier von einem "Blutbad" zu sprechen, wie es der Herr Preetz tut ist lächerlich. Demnach dürfte der sportliche Aspekt (auch wenn er von diversen Dingen überschattet wurde) weiterhin im Vordergrund gestanden haben.


    Naja, ich verstehe die Aufregung um diesen dummen, aber friedlichen und nicht besonders schlimmen frühzeitigen Platzsturm überhaupt nicht. Aber zu dem Thema gibt es wohl nur die zwei Seiten der Medaille. Entweder Neuansetzung oder so wie es ist. Auf nen grünen Zweig zu kommen wohl unmöglich.

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

  • Die Frage ist eben wie die Sportrichter die Auswirkungen auf das Spiel bewerten. Da kann ich die berliner schon verstehen mit ihrem Einspruch. Aber ob die sich mit Begriffen wie "Todesangst" und "Blutbad" einen Gefallen getan haben, bleibt abzuwarten.
    Aber wenn es ein Wiederholungsspiel gibt, dann müssen sich die stürmenden Fortuna-Fans an die eigene Nase packen.

    Für immer Arminia!

  • Für mich wäre es ein Unding, wenn diejenigen, die provoziert und die Nachspielzeit zu verantworten haben- nämlich die Hertha
    Fans- jetzt zur Belohnung noch eine weitere Chance bekämen . Bestraft werden müssen beide Vereine , aber nicht mit einem Wiederholungsspiel.

    Meine Jahre der Leidenschaft
    Bundesligaaufstiege:
    1970,1978,1980,1996,1999,2002,2004,2020
    03.10.1970:Arminia-Bayern1:0;Braun
    10.03.1979:Bayern-Arminia 0:4
    Eilenfeld (2),Graul,Schröder
    06.11.1982: Dortmund-Arminia11:1
    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



    :arminia: [color=#0048ff]Wir sind Ostwestfalen-stur·hartnäckig·kämpferisch :arminia:

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  • Zitat

    Original von CrimePays
    Warum hat denn Herr Stark das Spiel überhaupt wieder angepfiffen? Ein Schiri, der nach eigener Aussage geschlagen, bedroht und beleidigt wurde, sowie nur dank glücklicher Umstände nicht fast 5 Meter in die Tiefe gestürzt wäre. Jedes Spiel, egal ob auf Amateur- oder Profiebene wird unter diesen Umständen unmittelbar abgebrochen bzw. nicht wieder angepfiffen.


    Halt halt. So wie ich das verstanden habe sind diese Vorfälle gegen Stark NACH dem Schlusspfiff (also dem richtigen) passiert! Und nicht zwischen dem Sturmlaufder Fans und dem Wiederanpfiff. So macht das auch gleich viel mehr Sinn, wie man im deutschen so "schön" falsch sagt.;)


    Tja, was soll man da machen? Im Grunde würde ich dafür plädieren, dass es kein Wiederholungsspiel gibt und Ddorf Liga1 und Hertha Liga 2 spielt. Dafür aber irgendwelche Strafen (Zuschauerausschluss für ersten 3 Spiele) für beide Vereine oderso.

  • Die aktuellen News zum Stand der Dinge. Der vorsitzende Richter folgt jedenfalls nicht der Argumentation von Preetz "die Herthaspieler hätten Todesangst gehabt" Wie auch, wenn Sie gleichzeitig den Schiedsrichter aggessiv attackiert haben. Meiner Meinung nach darf es kein Wiederholungsspiel geben. Ich gehe auch von einem entsprechenden Urteil aus. Der unterlegene Verein wird eh Widerspruch einlegen. Das wird dauern.



    http://bundesliga.t-online.de/…eler-an/id_56554726/index

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    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



    :arminia: [color=#0048ff]Wir sind Ostwestfalen-stur·hartnäckig·kämpferisch :arminia:

  • ..."Bei Fortuna wiederum rechnen die Verantwortlichen mit einer drastischen Geldstrafe. Doch die will sich Finanzvorstand Paul Jäger von denjenigen zurückholen, die verfrüht den Platz stürmten.


    „Wir werden das unter denen aufteilen, die wir ausfindig machen können. Alle anderen können anonym in einen Pool einzahlen. Dann ist es für den Rest nicht ganz so teuer“, sagt Jäger. Es sind allerdings nicht nur finanzielle Strafen, die drohen: Von Punktabzügen bis hin zu Geisterspielen ist alles möglich."


    http://www.express.de/fortuna-…ermern,3292,16077572.html

  • Herthas Einspruch ist abgewiesen. Für mich nur logisch.


    http://www.kicker.de/news/fuss…ruch-wird-abgewiesen.html

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    06.11.1982: Dortmund-Arminia11:1
    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



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  • Rechtlich kann ich das nicht beurteilen. Ich finde die Entscheidung schwierig, es gibt für beide Seiten gute Gründe. Wichtig ist, dass da jetzt zeitnah eine endgültige Entscheidung fällt. Beide Teams müssen ja auch Neuverpflichtungen tätigen etc..


    Ich bin gespannt, ob Hertha Berufung einlegt. Ich kann es mir ja ehrlich gesagt kaum vorstellen.

  • Hertha könnte ja theoretisch noch durch mehere Instanzen gehen, was ich aber nicht glaube. Der Verein Hertha sollte nicht den Zeitpunkt verpassen sich lächerlich zu machen. Aufräumarbeiten sind in Berlin angesagt: Preetz und die gewalttätig gewordenen Spieler entlassen. Bei Kobiaschwilli könnte ich mir eine Strafe vorstellen, die ein längeres Spielverbot, etwa ein Jahr, im DFL Bereich nach sich zieht. Auch die anderen betroffenen Spieler wie Mijatovic dürfte eine heftige Strafe erwarten, die sich nicht mit Geld bezahlen lässt.

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    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



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  • Es geht weiter. Hertha zieht in die nächste Instanz vor das DFB-Bundesgericht. Das ganze kann sich noch lange hinziehen... .

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  • Oh je.. ich weiß ja nicht, ob das so schlau ist und man sich damit einen Gefallen tut. Den Ruf hat man sich eh schon ziemlich ruiniert, aber wenn man diese Posse jetzt in allen Instanzen durchficht, verliert man noch völlig sein Gesicht. Vor den anderen Vereinen und Kollegen sowieso, aber natürlich auch vor den eigenen Fans und vielleicht noch wichtiger, weil schwerer zu korrigieren - vor der Öffentlichkeit und folglich vor den Sponsoren.

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