Die Banken geben schon lange nichts mehr.
Den wäre und ist sowas im Ernstfall egal. ist doch alles schon dagewesen.
Ein Bebauungsplan wurde ja nun auch schon oft genug wegen einen Investor geändert.
Wenn, dann müssen wieder die altbekannten Sponsoren dran glauben.
Sohn Weber gibt nichts, bleiben noch die Privatmilionen von Papa, wenn der die überhaupt noch hat.
Papa Weber dürfte seine Schäfchen schon sehr, sehr lange im Trockenen haben. Sonst hätte der sich nicht sein privates Tennisstadion leisten können. Und inzwischen verdient der damit auch ganz ordentlich, denk ich. So oft, wie da irgendwas los ist.
Da ist deine Einschätzung aber völlig daneben.....
Ach ja, dsc4ever Forum wieder at its best: Morgen heißt es hier bestimmt dass Gerry schon pleite sei 
Glaubt mal, wenn bei so einem Alphatier was defizitär ist, dann macht der sowas einfach platt.
Ach ja, dsc4ever Forum wieder at its best: Morgen heißt es hier bestimmt dass Gerry schon pleite sei
Glaubt mal, wenn bei so einem Alphatier was defizitär ist, dann macht der sowas einfach platt.
Wieso lebt Arminia dann noch... 
Warum sollte er? Ist a) sein Hobby und schmälert b) die Gewinne seines Unternehmens. Und das schon seit Jahren.
Naja, wenn Du da rein schaust, dann hatte Arminia im letzten Geschäftsjahr eine "Sondereinnahme" von 472000,-€. Die kommt vor allem dadurch zu Stande, weil Anstoez auf 204000,-€ Kreditrückzahlung verzichtet hat.
Klar muss man irgendwie zurück zahlen. Das problem ist nur, so wie es derzeit aufgestellt ist, kommst Du als Verein nie auf einen grünen Zweig, weil bei jeder Mehreinnahme sofort irgendwer die Hand auf hält. Berechtigt - ohne Zweifel - aber es schafft halt keine zusätzlichen Spielräume. Auf die Dauer kannst Du so nur Schulden abbauen, wenn Du im Pokal weit kommst oder mal einen Spieler für eine Millionensumme abgeben kannst.
Dass die Gläubiger die Hand aufhalten, sobald Einnahmen steigen (TV-Gelder) oder unerwartete zustande kommen (Pokal) ist ja klar und auch völlig okay. Die Frage ist aber, in welcher Größenordnung dies geschieht.
Nachdem man sich 2011 entschlossen hatte, den Verein nicht untergehen zu lassen, werde ich den Eindruck nicht los, dass man immer nur so viel Geld in die Mannschaft investiert, dass es gerade so reicht und jeder Euro der übrig bleibt, zur Schuldentilgung abgeschöpft wird. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Wenn man an solche Aussagen denkt wie "im Winter ist es immer knapp" oder "es kann nur ein neuer Spieler kommen, wenn ein alter geht" zeigen doch nur, wie knapp das alles berechnet ist. Und falls doch mal unplanmäßige Ausgaben anstehen, wie bei einem Trainer-Wechsel, dann muss erst noch gebettelt werden. Es existiert scheinbar nie ein Puffer. Das ist ein ständiger Ritt auf der Rasierklinge, der noch auf zig Jahre fortgeführt werden müsste. Man schickt jedes Jahr eine Mannschaft ins Rennen, bei der man scheinbar hofft, dass etwas mehr raus springt als eigentlich drin steckt. Aber im umgekehrten Fall läuft dann eine Saison so ab wie 2014 oder 2017. Ein gefährliches Spiel, wie ich finde.
Und wenn dann noch so eine Geschichte wie die Stadion-Gesellschaft nicht funzt, dann ist auch mal schnell Land unter bei Arminia.
Es geht doch gar nicht darum, dass unsere Gönner zig Mio in die Mannschaft pumpen. Aber man sollte die Rückzahlungen schon so gestalten, dass auch mal etwas Luft zum Atmen bleibt. Transfer-Einnahmen lassen sich schlecht planen. Und falls doch welche zustande kommen, dann bringt das immer gleich einen sportlichen Substanzverlust mit sich.
Wie lange müsste man diese Strategie wohl noch fahren, um die Schulden auf ein erträgliches Maß zurückzufahren...?
Wenn man ein angeschlagenes Unternehmen wieder in die Erfolgsspur zurückbringen will, dann muss man auch immer etwas investieren. Und sei es nur in der Form, dass man sich bei den Forderungen mehr zurückhält und damit dem sportlichen Bereich einen etwas größeren Spielraum gewährt.
Ich würde mir auch wünschen, dass da endlich ein Umdenken vollzogen wird. Bin dahingehend aber weiter skeptisch.
Alles anzeigenDass die Gläubiger die Hand aufhalten, sobald Einnahmen steigen (TV-Gelder) oder unerwartete zustande kommen (Pokal) ist ja klar und auch völlig okay. Die Frage ist aber, in welcher Größenordnung dies geschieht.
Nachdem man sich 2011 entschlossen hatte, den Verein nicht untergehen zu lassen, werde ich den Eindruck nicht los, dass man immer nur so viel Geld in die Mannschaft investiert, dass es gerade so reicht und jeder Euro der übrig bleibt, zur Schuldentilgung abgeschöpft wird. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Wenn man an solche Aussagen denkt wie "im Winter ist es immer knapp" oder "es kann nur ein neuer Spieler kommen, wenn ein alter geht" zeigen doch nur, wie knapp das alles berechnet ist. Und falls doch mal unplanmäßige Ausgaben anstehen, wie bei einem Trainer-Wechsel, dann muss erst noch gebettelt werden. Es existiert scheinbar nie ein Puffer. Das ist ein ständiger Ritt auf der Rasierklinge, der noch auf zig Jahre fortgeführt werden müsste. Man schickt jedes Jahr eine Mannschaft ins Rennen, bei der man scheinbar hofft, dass etwas mehr raus springt als eigentlich drin steckt. Aber im umgekehrten Fall läuft dann eine Saison so ab wie 2014 oder 2017. Ein gefährliches Spiel, wie ich finde.
Und wenn dann noch so eine Geschichte wie die Stadion-Gesellschaft nicht funzt, dann ist auch mal schnell Land unter bei Arminia.
Es geht doch gar nicht darum, dass unsere Gönner zig Mio in die Mannschaft pumpen. Aber man sollte die Rückzahlungen schon so gestalten, dass auch mal etwas Luft zum Atmen bleibt. Transfer-Einnahmen lassen sich schlecht planen. Und falls doch welche zustande kommen, dann bringt das immer gleich einen sportlichen Substanzverlust mit sich.
Wie lange müsste man diese Strategie wohl noch fahren, um die Schulden auf ein erträgliches Maß zurückzufahren...?
Wenn man ein angeschlagenes Unternehmen wieder in die Erfolgsspur zurückbringen will, dann muss man auch immer etwas investieren. Und sei es nur in der Form, dass man sich bei den Forderungen mehr zurückhält und damit dem sportlichen Bereich einen etwas größeren Spielraum gewährt.
Ich würde mir auch wünschen, dass da endlich ein Umdenken vollzogen wird. Bin dahingehend aber weiter skeptisch.
Nun ja, ich denke, dass Problem liegt vor allem in der Anzahl der Gläubiger. Volksbank, Stadt Bielefeld, Sparkasse, Webers Firma, Weber privat, Oetker, Anstoetz, Schüco, ... Bekomm die mal unter einen Hut.
Richtig klappen kann das eigentlich nur, wenn sich die Anzahl der Kreditgeber reduziert. Zum Beispiel indem man einen "Rettungsschirm" mit 3 - 5 Geldgebern aufbaut, der viele Forderungen auslöst, insbesondere die der Stadt und der Banken und innerhalb eines vernünftigen Rahmens über zig Jahre verzinst zurück gezahlt wird. So kannst Du wieder Luft schaffen, Polster aufbauen und atmen, wie man es als Proficlub eigentlich auch tun muss.
Insbesondere das Senken der Zinslast könnte dabei schon Freiraum verschaffen oder aber die Höhe der Tilgungsmöglichkeit steigern. Dafür müssen die Gläubiger ihre Forderung aber auch abgeben wollen und wer trennt sich schon gerne von einer gut verzinsten Anlage? Das war es, was ich meinte, als ich von den Gläubigern gesprochen habe, die es wirklich gut mit Arminia meinen. Manche würden es bestimmt machen, weil sie auf diese Weise ihr Geld zurück erhalten, andere würden auf Bestehen der Forderung inkl Verzinsung pochen.
Auf der anderen Seite wäre es wirklich eine Hausnummer, wenn einige wenige sich diesen Rucksack aufsetzen würden. Kann mir nicht vorstellen, dass das heute in den genannten Unternehmen in dieser Größenordnung und bei dem Risiko noch so einfach möglich ist. Aber eine gute Idee ist es!
Richie: Alcina und das Finanzamt gehört bestimmt auch noch in die Aufzählung, sehr schwierig diese unterschiedlichen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Deine Beiträge zu den Finanzen finde ich übrigens sehr informativ und lassen verstehen wo eventuelle Zusatzkohle gleich wieder abfließen muss. Spaß macht das den Verantwortlichen bestimmt auch nicht und Meinke ist sogar komplett an dieser Konstellation gescheitert.
Gerry Weber nimmt hier als Privatperson eine Sonderstellung ein, zumal er bestimmt in seinem Alter keine sehr langfristigen Konzepte mehr verfolgen wird. Es sei denn, er hat noch reichlich Kohle und möchte sich ein zweites Denkmal nach seinem Tennisstadion setzen.
So wie ich jetzt die Aussagen von Laufer und Rejek lese, da habe ich aber die leise Hoffnung das jetzt versucht wird etwas längerfristig auf die Beine zu stellen. Wäre toll wenn es klappen würde, viel Erfolg dabei. 
Erschreckend, aber ich sehe es genauso wie @Pragmatiker. 
Wem es nicht um Arminia geht, der lebt gut von so einem Kredit. Bei 5 bis 10% Verzinsung hat man nach 10 bis 20 Jahren sein Geld wieder raus und immer noch hohe Ansprüche. 10 Jahre sind jetzt schon rum. Der Ritt auf der Rasierklinge wird sich für einige richtig gut lohnen und das Ausfallrisiko sinkt mit jedem Jahr in dem es gut geht. Warum sollte man da etwas abschenken. Ein Interesse an einer dauerhaften Entschuldung haben doch nur jene Gläubiger, die auch Sponsoren und Gönner sind. Die bezahlen den laufenden und mit Zinszahlungen belastetend Betrieb nämlich zu nicht unerheblichen Teil und können sich bestimmt bessere Verwendungen vorstellen, als die Ansprüche der anderen Gläubiger zu bedienen. Daher macht auch die Idee eines Rettungsschirmes Sinn. Ob der Plan diesmal auf geht bleibt abzuwarten.
Rejek wird mit einem selten dämlichen Ausspruch im WB zitiert: „Wenn er von dem Ausmaß gewusst, wäre ich wohl mit meinem Koffer in München geblieben.“
Medienprofi geht anders, schlau machen über den neuen Arbeitgeber auch. Jetzt bin ich wirklich mal gespannt was unser neuer GF auf die Kette bekommt.
Das ist nicht dämlich sondern mit ganz einfachen Worten auf den Punkt gebracht!
Es geht noch einfacher!
Ich wusste dass die Lage beschissen ist, aber dass es so Scheiße ist, hätte selbst ich nicht gedacht! 
Er sagt eben wie es ist!
Die Zeiten wo man den Leuten jetzt noch einen vom Pferd erzählen kann, sind vorbei!
Es sieht so aus als ob mit Markus Rejek mal wieder jemand da ist, der wenigstens plausible Ideen hat, wie man den Kopf aus der Schlinge bekommt, obwohl diese schon sehr eng sitzt!
Ich hoffe es klappt!
Eigentlich gefällt mir der Rejek .. ich hoffe mit dem fahren wir gut. Aber dann lese ich mir die Kommentare von "Fans" zu seiner Entlassung durch .. und mir überkommt ein leichter schauer ..
Neben Ismaik hat noch niemand gut ausgesehen. Kann mir nicht vorstellen, wer und wie jemand mit dem Scheich jemals vernünftig zusammenarbeiten könnte. Darüber hinaus würde ich auf Kommentare unter Zeitungsartikeln nicht viel geben. Auch bei der NW ist das zu 90% leichtfertig dahin geschmierte Kritzelei ohne jeden Sachverstand. Bei 1860 ist es noch schlimmer. Wer sich mal Webseiten, wie dieblaue24 usw. anschaut weiß, dass Ismaik einen treuen Stamm hat die wirklich ausnahmslos alles gut finden was vom Scheich kommt. Ich weiß nicht, ob die alle nur das Dollarzeichen in den Augen haben und neidisch zu den Bayern rüber gucken oder ob da mitunter Leute für bezahlt werden. Wundern würde mich beides nicht.
Und 22 Kommentare, wo ein Scheich den Verein gegen die Wand fährt, lösen in mir keine Unruhe aus, interessiert mich auch nicht, mir geht es um das hier und jetzt, es geht um Arminia!
Der Spruch von Rejek könnte auch ein kleiner Seitenhieb in Richtung Verein sein. Wer weiß, was man ihm bei den Vertragsgesprächen so erzählt hat. Dass es im Januar mit Zeitdruck darum gehen wird irgendwie die Lizenz zu sichern, war vermutlich nicht Teil der Verabredung.
Nichts sagen, andererseits der Presse aber so einen Spruch drücken. Insbesondere für die Gremien ein Tritt vors Schienbein, anscheinend sieht sich Rejek aber auch als eine Art Chuck Norris der Finanzwelt.
Wahrscheinlich hilft Arminia im Moment nur so einer, ich weiß trotzdem nicht, was ich von Rejek halten soll. Fotos mit verschränkten Armen und dem visionären Blick in die Ferne lösen bei mir immer allergische Reaktionen aus.
Laßt Markus Rejek seine Arbeit machen, danach könnt ihr ihn bewerten, den Menschen nach seinen Fotos zu beurteilen..., geht's noch?
Laßt Markus Rejek seine Arbeit machen, danach könnt ihr ihn bewerten, den Menschen nach seinen Fotos zu beurteilen..., geht's noch?
Wer bewertet Menschen nach Fotos? Das wäre ganz schlimm, in der Tat.
In etwa so schlimm wie Menschen danach zu bewerten, ob sie gelesenes verstehen können oder nicht.
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