Was Arminia hilft und was nicht kompliziert umzusetzen ist von Gremien und Verein sind Mitglieder, Dauerkarten und Zuschauer.
Also arbeitet im Bekanntenkreis, Mitgliedschaft und Dauerkarte ist Pflicht am Besten für jeden Bielefelder.
Wenn das erreicht ist, hat Arminia keine Probleme mehr.
Alles gut und schön.
Aber bitte immer daran denken, plötzlich neu generierte montäre Mittel führen bei uns häufig zu Schnellschüssen, die sich nicht immer fördernd auf das allgemeine Arminen Wohlbefinden auswirken. So eine Finanzspritze kann auch mal schnell das Gefüge aus den Angeln heben. . . . . .
" Stefan hatte plötzlich die Haare schön" mit allen Nebenwirkungen sei da nur so ein Beispiel aus der nicht allzu fernen Vergangenheit...... Und nun isser, weil geschasst in Fastschonpolen gelandet. Und spuckt uns von da in die Suppe.
Meine Meinung ist im Prinzip relativ einfach, gebt denen nix geldwertes in die Hand, dann kommen sie auch nicht auf dumme Gedanken.
Anders ist Arminia nicht zu helfen.
Grundsätzlich gebe ich dir nicht unrecht. In deinem speziellen Beispiel kann ich dir allerdings nicht folgen, aber das ist ja Ansichtssache und gehört hier an sich auch nicht hin.
Aber natürlich braucht Arminia Geld, damit sie halbwegs überleben können, auch wenn bei Arminia in der Vergangenheit oft auch schon Geld verbraten wurde. Der "einfachste" Weg, Geld zu generieren oder zumindest nicht noch mehr Schulden anzuhäufen, ist allerdings ein Aufstieg mindestens in die zweite Liga. Und in dem Punkt bin ich zur Zeit durch die bisher eingeleiteten Transfermaßnahmen durchaus verhalten optimistisch. Es scheint aus der Vergangenheit gelernt worden zu sein, dass man vor einer Saison in Ruhe in den Kader investiert und nicht eher auf hektische Weise (wie unter Schnitzmeier und Lienen als Paradebeispiel) in der Winterpause.
Hallo Neu Amin, vielleicht kannst Du das dem Pragmatiker noch mal erklären da er es anscheinend nicht fassen kann.
Du kriegst wohl nie genug. 
War gestern etwas schräg drauf, im Grunde hast Du ja recht: Unfassbar!
Grundsätzlich gebe ich dir nicht unrecht. In deinem speziellen Beispiel kann ich dir allerdings nicht folgen, aber das ist ja Ansichtssache und gehört hier an sich auch nicht hin.
Aber natürlich braucht Arminia Geld, damit sie halbwegs überleben können, auch wenn bei Arminia in der Vergangenheit oft auch schon Geld verbraten wurde. Der "einfachste" Weg, Geld zu generieren oder zumindest nicht noch mehr Schulden anzuhäufen, ist allerdings ein Aufstieg mindestens in die zweite Liga. Und in dem Punkt bin ich zur Zeit durch die bisher eingeleiteten Transfermaßnahmen durchaus verhalten optimistisch. Es scheint aus der Vergangenheit gelernt worden zu sein, dass man vor einer Saison in Ruhe in den Kader investiert und nicht eher auf hektische Weise (wie unter Schnitzmeier und Lienen als Paradebeispiel) in der Winterpause.
Du hast ja recht. Ich habe da so ein bischen Frustabbau mit einfließen lassen......
Kernaussage sollte eigentlich sein, das es gut ist Arminia zweckgebundene Mittel wie aktuell an die Hand zu geben um direkt in den Kader investieren zu können. Was ja auch gerade (zum Glück) passiert. Eine wie auch immer geartete Schuldentilgung ist ohnehin nur bei einem Aufstieg möglich. Das dieser schnellstmöglich passieren muss steht für mich ausser Frage. Wie Du richtig anmerkst geht das im Prinzip nur, wenn der Kader im Vorfeld der Saison entsprechend aufgestellt wird. Und da sehe ich uns eigentlich auf einem guten Weg, was die bisherige Kaderplanung angeht.
Schön das hier fast alle eine positive Grundstimmung haben, auch ich sehe die Aufstieg als alleiniges Heilmittel gegen die Schuldenflut. Dafür wurde, dank Herrn Weber, rechtzeitig Geld investiert und ein anständiger Kader geformt. Wo wohl diese seit langem geforderte Einsicht her kommt, bis auf den Trainer gab es ja keine tiefgreifenden Veränderungen in der Entscheidungsebene?
Eine weitere Idee zur Sondertilgung könnte durch das generieren unverhoffter Mittel aus dem Pokal entstehen. Gern würde ich auch dafür nach Berlin fahren!
Ja könnte ich Heimatverein1966 nur was nutzt es diese Leute wird es immer geben ( und es sind genug im Verein ) die es nicht verstehen oder auch wollen oder so tun
das Prinzip ist doch das einfachste auf der Welt : alle zahlen in einen Topf ( Stiftung) aus dem Topf bekommt Arminia Geld
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JA NoFate1971 das Kapital darf nicht angerührt werden ist TABU für alle ( da kann man einige Stiftungs Paragrafen einbauen nur es bleibt immer in der Stiftung ) nur bei dem Geld das die Einheimische Wirtschaft aufbringen einzahlen Könnte wenn sie wollen da käme eine menge zusammen
( es gibt einige aus der Wirtschaft die habe 0 Interesse an Arminia ( ok es ist eben so) es gibt einige
die haben angst sie verlieren das Geld ( na ja bei Sponsoring kann es geschähen ) nur diese Leute kann man durch eine Stiftung auf die Seite von Arminia bekommen da ihr Geld in der Stiftung bleibt .
darin sehe ich den Grund einer Stiftung
Wofür das Geld das aus der Stiftung kommt dann eingesetzt wird ist doch dann egal zb. als Tilgung der Schulden oder für das Stadion oder für die Jugend oder oder
Jau, diese Leute wird es immer geben. Die wollen Dich nicht verstehen.
Das Problem ist doch, dass auch hier nur diskutiert wird ob das Geld am Ende sinnvoll eingesetzt wird. Davon hat man doch noch keinen Euro den Arminia verprassen kann.
Egal welche Aktion auch veranstaltet wird, sollte man grundsätzlich die Einnahmen für die Jugendarbeit verwenden. Das kommt dann indirekt dem Profikader zu Gute und verkauft sich besser. Geht es hier nun um gute Vorschläge oder nur darum, zu diskutieren ob man sich gute Vorschläge überlegen soll?
Egal welche Aktion auch veranstaltet wird, sollte man grundsätzlich die Einnahmen für die Jugendarbeit verwenden. Das kommt dann indirekt dem Profikader zu Gute und verkauft sich besser.
Generell gebe ich Dir Recht, Jugendarbeit sollte viel viel mehr im Fokus stehen. Im Moment sehe ich das aber anders. Was bringt es, Geld in den Nachwuchs zu stecken, wenn das so halbherzig betrieben wird, wie zuletzt? Die Durchlässigkeit in die erste Mannschaft sehr ich seit Jahren kaum noch gegeben. Appiah und Ortega sind die einzigen beiden, die mir spontan einfallen. Und wo sind die heute? Weg und zwar ablösefrei.
Dazu kommt noch das Thema U23. Sehr erfolgversprechende letzte Saison, dann Aufstieg und im Endeffekt dann doch nicht, weil die erste abgestiegen ist. Ein Großteil der Spieler weg, weil sie nicht absteigen wollten und keine Perspektive sehen, in die erste Mannschaft zu kommen.
Man kann wirklich nur hoffen, dass es diese Saison gelingt, wenigstens den ein oder anderen Nachwuchskicker zu integrieren, ansonsten verpuffen die Investitionen im nichts und man kann die unteren Mannschaften auch abmelden. Zumindest die, die Geld kosten.
Aus diesem Grund bin ich der Meinung, aus Aktionen generiertes Geld derzeit nicht in die Jugend, sondern in Schuldenabbau und/oder Kader der 1. Mannschaft zu investieren.
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Generell gebe ich Dir Recht, Jugendarbeit sollte viel viel mehr im Fokus stehen. Im Moment sehe ich das aber anders. Was bringt es, Geld in den Nachwuchs zu stecken, wenn das so halbherzig betrieben wird, wie zuletzt? Die Durchlässigkeit in die erste Mannschaft sehr ich seit Jahren kaum noch gegeben. Appiah und Ortega sind die einzigen beiden, die mir spontan einfallen. Und wo sind die heute? Weg und zwar ablösefrei.
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Aus diesem Grund bin ich der Meinung, aus Aktionen generiertes Geld derzeit nicht in die Jugend, sondern in Schuldenabbau und/oder Kader der 1. Mannschaft zu investieren.[/quote]
Die Aussage mit Appiah und Ortega muss ich dir leider revidieren, auch wenn ich es selbst nochmal nachrecherchieren musste um sicher zu sein. Appiah entspringt keineswegs unserer Jugendarbeit, auch wenn er durch sein Engagement über die letzten 4-5 Jahre in der 1. Mannschaft durchaus als local Player in Erinnerung bleibt. Appiah wechselte 2008 mit dann 20 Jahren zu unserer zweiten Mannschaft und schaffte dann von dort den Sprung in die Profimannschaft in der 2. Liga und spielt dort seitdem. Er ist also eher ein positives Beispiel für die doch eigentlich zumindest teilweise Durchlässigkeit von der 2. zur 1. Mannschaft.
In allem Anderen gebe ich dir allerdings recht. In jeder Altersklasse eine Mannschaft in der jeweiligen höchstmöglichen Spielklasse zu haben zeugt eigentlich von einer durchweg guten Jugendarbeit. Die 3. Liga sollte meiner Meinung nach eigentlich gut geeignet sein, um dort junge Talente an den Profisport heran zu führen. Auf der anderen Seite ist sie für die richtig guten und amitionierten Jungs (als Beispiele mal Kacper Przybylko oder Marvin Höhner genannt) zu wenig, so dass sie dort nicht zu halten sein werden. In Kombination mit den Schulden gilt es also kurzfristig mit möglichen Ideen die Schulden abzubauen oder dafür zu sorgen, möglichst wieder 2. BuLi zu spielen.
Alleine mir fehlt das Wissen und die Kreativität, um konkrete Ideen zu haben die Arminia deutlich voranbrigen. Aber generell sollte man Versuche durch mehr Präsenz in den Gemeinden der Region (Durch Termine/Stände auf Gemeinde-, Sport-, Schulfesten, Aktionen in den Gemeinden, villeicht auch durch Werbeplakate) in den Köpfe der Menschen präsenter zu werden. Das vielleicht noch gepaart mit der ein oder anderen Ticketaktion, könnte langfristig das Zuschauerpotential und damit die Einnahmen erhöhen.
Als zusätzlicher Effekt sollte Arminia für Sponsoren um so interessanter sein, je präsenter Arminia in den Köpfen der Bevölkerung, also potentieller Kunden der Sponsoren, ist.
Die Aussage mit Appiah und Ortega muss ich dir leider revidieren, auch wenn ich es selbst nochmal nachrecherchieren musste um sicher zu sein. Appiah entspringt keineswegs unserer Jugendarbeit, auch wenn er durch sein Engagement über die letzten 4-5 Jahre in der 1. Mannschaft durchaus als local Player in Erinnerung bleibt. Appiah wechselte 2008 mit dann 20 Jahren zu unserer zweiten Mannschaft und schaffte dann von dort den Sprung in die Profimannschaft in der 2. Liga und spielt dort seitdem. Er ist also eher ein positives Beispiel für die doch eigentlich zumindest teilweise Durchlässigkeit von der 2. zur 1. Mannschaft.
Gut revidiert. Auch wenn es meinem Absatz zugegebenermassen nicht zu entnehmen war, meinte ich mit diesem Beispiel genau die Durchlässigkeit von der 2. in die 1. Mannschaft. Ich wäre stolz wie Oskar, wenn jedes Jahr 1-2 Talente den Sprung schaffen würden, aber aktuell ist davon nichts zu sehen. Möglicherweise hängt das aber auch damit zusammen, dass wir jedes Jahr um alles oder nichts (Ab-/Aufstieg) spielen und somit keine Zeit für Experimente mit dem Nachwuchs bleibt.
Gibt es denn überhaupt Ideen um ein paar Euros zusätzlich einzunehmen? Ansonsten ist die Diskussion überflüssig? Beispiel : WM Party in Ebene 3 für jedes gesoffene Bier und jede verzehrte Wurst fließt 1 € in den Kader oder gibt es bessere Ideen? Oder jeder darf für 50 € zusätzlich seinen DK Platz bewerben oder gestalten, oder nur den Fußraum. Oder oder, da muß doch irgendwo Kreativität vorhanden sein, geht doch bei den tollen Choreos auch!!
Frag’ Dich nicht, was Du für Deinen Verein tun kannst.
Frag’ Dich mal, was er seit, sagen wir 2009, für Dich getan hat?
Wenn man vom Teufel spricht: http://www.arminia-bielefeld.d…lauf-an-der-schuecoarena/
Genau solche Aktionen meine ich. Wieder ein Event mehr was indirekt mit Arminia verbunden wird. Hat hoffentlich das Potential zu einer dauerhaften Veranstaltung zu werden 
Schön zu sehen, das manche Ideen von Fanseite auch aufgegriffen werden
Habe vor fast 2 Jahren mal User Pressesprcher auf das Beispiel des Aachener Tivolilaufs hingewiesen...
Das ist eine schöne und nette Veranstaltung.Aber finanziell dürfte das für Arminia nix bringen.Irgendwie scheint Arminia mit der AOK zu kooperien.Die ersten beiden Jahre sind Krämer und Uhlig auch hier in Wiedenbrück mitgelaufen.Den Profit steckt sich aber sicherlich der Becker ein.Das dürfte eher eine Imagegeschichte sein.Kann aber auch nicht schaden.
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