Nico Patschinski ?!?

  • Sowohl der Kicker als auch nw-news bringen den St. Pauli-Stürmer ins Spiel ...


    kicker:


    QUELLE: kicker - DONNERSTAGSAUSGABE
    Nico Patschinski scheint der neue Wunschkandidat von Trainer Benno Möhlmann für die Nachfolge von "Momo" Diabang und Arthur Wichniarek im Bielefelder Sturm zu sein.


    Patschinski hat aber auch ein Angebot von Greuther Fürth vorliegen.


    Abgesagt hat Bielefeld, der Ex-Goalgetter von 1860 München, Martin Max, der sagte, "da will ich garnicht hin".


    Der Wolfsburger Tomislav Maric ist nicht finanzierbar.


    Ein Thema bleibt der Hamburger Erik Meijer, der aber gern beim HSV bleiben würde.


    Die Franzosen Mickael Pagis (FC Sochaux), Mamadou Bagayoko (Straßburg) sowie der Iraner Amin Mohtashani (Peykan Teheran) spielen ebenfalls ein Rolle.


    Abgegeben wird Rade Bogdanovic, dessen Vertragsverlängerung kein Thema ist.



    nw-news ...


    Um die Nachfolge der scheidenden Stürmer Diabang und Artur Wichniarek macht sich Möhlmann derzeit wenig Gedanken, kann er doch versprechen: „Wenn wir die Klasse halten, werden wir auch wieder erstklassige Stürmer präsentieren.“ Möglicherweise könnte dies ein Hamburger Duo sein, bestehend aus Nico Patschinski (FC St. Pauli) und nun doch wieder Erik Meijer (HSV).

    In diesen Verein wirste reingeboren und rausgestorben. (Ingolf Lück) Anders ist es meistens auch nicht zu ertragen (Latscher Pohl)

  • Ich halte ihn für genauso stark wie Ivanovic oder Dundee oder Ganea... Hm. Stark? Eher genauso schwach... Aber als dritter Stürmer? Warum nicht.


    Aber ich habe in Erinnerung, daß er ziemlichen Stress in fürth mit Möhlmann hatte. Nur so am Rande.

    Deutscher Meister wird nur der DSC, nur der DSC....

  • Hallo allerseits!


    Erstmal zwei kurze Kommentare:


    1.) Die beste Nachricht daran ist doch wohl folgende:


    Zitat

    Abgegeben wird Rade Bogdanovic, dessen Vertragsverlängerung kein Thema ist.


    Herzlichen Dank. "Null Bock"danovic möchte ich hier nächste Saison auch gar nicht mehr sehen.


    2.) Also mal ganz ehrlich...:


    Zitat

    Mamadou Bagayoko (Straßburg)


    Tut mir leid, ich kann's mir ja auch nicht erklären, aber gegen Spieler mit diesem Vornamen habe ich momentan leider eine gewisse Aversion... ;)


    So, jetzt aber zum eigentlichen Thema dieses Postings, ich wollte Euch nämlich ein paar Fakten zu Nico Patschinski präsentieren.


    Vorname: Nico
    Nachname: Patschinski
    Verein: FC St. Pauli
    im Verein seit: 2000
    bisherige Vereine: SpVgg Greuther Fürth, Dynamo Dresden, SV Babelsberg 03, 1. FC Union Berlin, FC Berlin
    Geboren am: 08.11.1976
    Größe (cm): 183
    Gewicht (kg): 76
    Bundesligaspiele: 28
    Bundesligatore: 8
    Spiele 2. Bundesliga: 35
    Tore 2. Bundesliga: 5
    Nationalität: Deutschland


    Patschinski gehörte letzte Saison zu den Spielern, mit denen St.Pauli aus der ersten Liga abgestiegen ist. Zu Anfang schien er damals gesetzt, dann holte St.Pauli unter anderem Marcao als zusätzlichen Angreifer, woraufhin sich Patschinski längere Zeit immer wieder mal auf der Bank wiederfand, bis er im späteren Verlauf dann doch wieder häufiger eingesetzt wurde.


    In der laufenden Zweitligasaison, in der es für St.Pauli ja bekanntlich ebenso schlecht läuft wie letztes Jahr in der ersten Liga (derzeit Platz 16 und allerhöchste Abstiegsgefahr), wurde Patschinski bisher in 21 von 27 Spielen eingesetzt und schoß dabei acht der 37 Tore des FC St.Pauli. Seine Kicker-Durchschnittsnote liegt bei schwachen 3,88.


    Patschinskis Saisonverlauf war bisher sehr durchwachsen. Am ersten Spieltag wurde er nach 78 Minuten ausgewechselt (Kicker: Note 5), am zweiten Spieltag spielte er durch und erzielte ein Elfmetertor (Kicker: trozdem Note 5). Dann kam er drei Spiele lang nicht zum Einsatz und spielte erst am sechsten Spieltag wieder, aber nur knapp eine Stunde (wieder Note 5).


    Am darauffolgenden Spieltag meldete er sich eindrucksvoll zurück, indem er mit vier Toren beim 5:2-Auswärtssieg in Mannheim die Gastgeber praktisch im Alleingang abschoß. Danach spielte er bis zur Winterpause mäßig aber regelmäßig, traf noch zweimal ins Tor und erhielt konstant Noten zwischen 3,5 und 4,5.


    Seit der Winterpause, in der er in der Vorbereitung kurzzeitig mit einem Bänderriß ausfiel, sind seine Leistungen sehr durchwachsen. In sieben Spielen erzielte er nur noch ein einziges Tor, seine Noten fielen stetig von kurzzeitig 2,5 auf zuletzt 5, und er wurde viermal ausgewechselt und einmal nur kurz vor Schluß eingewechselt. Am 25. Spieltag mußte er sogar schon zur Pause gehen und wurde seitdem in den letzten beiden Spielen nicht mehr eingesetzt.


    Fazit: Meiner Ansicht nach hat sich Nico Patschinski in der laufenden Saison (wie schon in der vorhergehenden) nicht in einer Verfassung präsentiert, in der er uns weiterhelfen könnte. Seine acht Tore wirken zwar auf den ersten Blick einigermaßen passabel, man muß dabei allerdings berücksichtigen, daß die Hälfte davon in einem einzigen Spiel gegen einen desolaten Absteiger erzielt wurde. Ein Stürmer, der sich schon bei einem heißen Abstiegskandidaten der <b>zweiten</b> Liga langsam aber sicher zu einem Bankdrücker entwickelt, können wir auf der Alm nicht gebrauchen. SO verzweifelt <b>können</b> wir gar nicht sein...


    Oder etwa doch?!?


    Ciao, Toto

    Zweite Liga, wir kommen!


    "Vielleicht wäre das Spiel anders ausgegangen,
    wenn wir vorne ein Tor geschossen hätten."
    [Manuel Neuer nach dem 0:0 der U-21 gegen Spanien]


    "Wenn man sich mit dem Ball bewegt, ist das das eine,
    wenn man sich ohne Ball bewegt, ist das das andere."
    [Jürgen Klinsmann, zum damaligen Zeitpunkt Bundestrainer]


  • Solange er nicht mit Papa und 10000 Beratern im Gepäck zu möglichen Gesprächen kommt, ist es doch nicht so schlimm. Sollte er es, würde ich mir ernsthaft Gedanken über die Bedeutung des Vornamens Mamadou machen! :D


    * * * * R E K O R D A U F S T E I G E R * * *

  • dieser kandidat ist so erbärmlich, dass man nichtmal lust hat dazu was zu schreiben. wenn soeiner alles ist, was arminia stemmen kann muss langsam die frage erlaubt sein, was arminia mit dem ganzen geld macht. alle anderen vereine ähnlicher größe haben trotz ungeklärtem ligaverbelib und ähnlichem umfeld schon stürmer sicher. nur hier wird immer nur gejammert. wenn kein geld da ist brauchen wir auch nicht einen manager finanzen, einen für sport, einen pressesprecher usw, da würde auch einer reichen die dreicentfuffzich auszugeben.

    oemmes


    "Am Ende wirkte alles wie eine Demonstration der Tradition gegen die moderne Fußballindustrie. Als wollten die Fans eines alten Bundesligastandorts den modernen Parvenüs aus den Retortenklubs zeigen wie sich echte Stimmung anhört."

    (BZ am 30.04.2015 nach dem Pokalhalbfinale gegen Wolfsburg)

  • ... wenn das <b>alles</b> sein soll, was wir kriegen können, hätten wir zur Verwaltung des ganzen keine Kapitalgesellschaft zu gründen brauchen. Dafür reicht vermutlich auch ein Karnickelzüchterverein, und zur Verwaltung des entsprechenden Etats ein einfaches Sparbuch mit gesetzlicher Kündigungsfrist!


    Ciao, Toto

    Zweite Liga, wir kommen!


    "Vielleicht wäre das Spiel anders ausgegangen,
    wenn wir vorne ein Tor geschossen hätten."
    [Manuel Neuer nach dem 0:0 der U-21 gegen Spanien]


    "Wenn man sich mit dem Ball bewegt, ist das das eine,
    wenn man sich ohne Ball bewegt, ist das das andere."
    [Jürgen Klinsmann, zum damaligen Zeitpunkt Bundestrainer]

  • wenn deine spasskasse dir das nächste mal dein geld vom sparbuch verweigert mit hinweis auf die gesetzliche kündigungsfrist, lass dich nicht veralbern, die ist abgeschafft !

    oemmes


    "Am Ende wirkte alles wie eine Demonstration der Tradition gegen die moderne Fußballindustrie. Als wollten die Fans eines alten Bundesligastandorts den modernen Parvenüs aus den Retortenklubs zeigen wie sich echte Stimmung anhört."

    (BZ am 30.04.2015 nach dem Pokalhalbfinale gegen Wolfsburg)


  • Da wird einem förmlich eine Granate nach der Anderen präsentiert ;( ! Wenn ich das lese krieg ich Krätze :wall: :wall: :wall:.


    Das ist keine Personalplanung, das sind Panikkäufe :pillepalle: !!!

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • in Paulis Abstiegssaison in Liga 1 hat der aber immerhin 8 mal bei 28 Einsätzen getroffen, also ähnliche Quote wie Arthur ...


    Aber diese Saison kriegt er nix auf die Reihe, taufrischer Artikel aus der Welt....


    Trainer Gerber kritisiert seinen besten Angreifer Patschinski


    Heute tritt der FC St. Pauli beim FSV Mainz 05 an
    Wenn der FC St. Pauli heute Abend (19 Uhr, live auf Premiere) im Stadion am Bruchweg auf den FSV Mainz 05 trifft, erwartet die Zuschauer - so unglaublich es klingen mag - ein Spitzenspiel der Zweiten Liga. Zumindest beim Blick auf die Rückrundentabelle. Da nämlich rangiert der Verein aus der Karnevalhochburg an der Spitze, die Hamburger sind nach acht Punkten aus fünf Begegnungen Sechster. In der Ganzjahreswertung ist St. Pauli aber mit vier Zählern Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz bekanntlich Tabellenvorletzter.



    Trainer Franz Gerber hält den FSV sogar für die stärkste Mannschaft im deutschen Unterhaus. Nach sieben Siegen aus den vergangenen acht Spielen keine schwer aufzustellende These. „Bei denen ist alles einstudiert. Jeder kennt die Laufwege des anderen", warnt Gerber seine Spieler. Eine defensive Aufstellung müssen die rund 1500 Fans aus Hamburg dennoch nicht befürchten. „Wir werden mit zwei Spitzen spielen und uns nicht verstecken", verspricht Gerber.



    Doch ausgerechnet vor einem so wichtigen Spiel, in das die Mannschaft nach dem späten Ausgleich gegen Union Berlin psychisch angeschlagen geht, verteilt der Trainer verbale Nackenschläge - in Richtung seines besten Angreifers Nico Patschinski (acht Saisontreffer). „Ich war in den vergangenen Wochen mit den Stürmern nicht zufrieden. Leider weiß ich auch nicht, was mit Nico los ist. Hoffentlich platzt bei ihm der Knoten. Darauf warten wir schon sehr lange. Er ist in der Hinrunde seiner Form hinterhergelaufen und er tut es derzeit wieder."



    Harte Worte, die Patschinski mit Sicherheit erzürnen werden. Angeblich trägt er sich bereits mit Abwanderungsgedanken in Richtung Union Berlin herum. Ob der Angreifer in Mainz von Beginn an zum Einsatz kommt, ist äußerst fraglich. Für ihn steht der chinesische Nationalspieler Chen Yang bereit. Gerber: „Ich entscheide mich erst kurzfristig." Der Brasilianer Chris fällt mit einer Bänderdehnung definitiv aus.



    Vom FC St. Pauli berichtet Christian Bönig



    Artikel erschienen am 28. Feb 2003

    In diesen Verein wirste reingeboren und rausgestorben. (Ingolf Lück) Anders ist es meistens auch nicht zu ertragen (Latscher Pohl)

  • Und hier gibts ne halbe Homestory auf morgenpost.de


    Wunderbare Jahre
    Wie Ex-Unioner Nico Patschinski beim FC St. Pauli seine neue Fußball-Heimat fand
    Von Horst Bläsig


    Die Reaktion der Fans tat weh. Als Nico Patschinski zum ersten Mal nicht mehr für, sondern gegen den 1. FC Union Fußball spielte, beschimpften ihn die mitgereisten Anhänger aus Köpenick. "Verräter" wurde er genannt. Vor fünf Jahren, am 24. Januar 1998, beim 0:0 in Babelsberg. Am Sonntag trifft Patschinski mit dem FC St. Pauli wieder auf seinen früheren Klub, doch Anfeindungen muss der 26-Jährige kaum befürchten: "Ich freue mich auf dieses Spiel. Die Stimmung wird phantastisch sein. Auch wegen der vielen Zuschauer aus Berlin."


    Auf die ist der Stürmer des Hamburger Kiezklubs nicht mehr sauer. Und war es eigentlich nie. Patschinski: "Ich kann die Union-Fans irgendwo auch verstehen. Die hatten es damals nicht leicht." Damals, als den Köpenickern der Konkurs drohte und ihre Regionalliga-Spieler schon seit Monaten kein Geld mehr bekommen hatten. Wer woanders unterkommen könne, solle die Chance beim Schopf ergreifen, riet der Verein seinen Angestellten zum Jahreswechsel 1997/98. Nach zehn Jahren an der Alten Försterei wechselte Patschinski zum Liga-Rivalen SV Babelsberg 03.


    Und er verlor eine Menge Geld durch seinen Auflösungsvertrag. "Einen Monat später stieg Kölmels Sportwelt bei Union ein und beglich die ausstehenden Gehaltszahlungen der Spieler, die geblieben waren", erinnert sich der einstige Fußball-Steppke des BFC Dynamo. Doppeltes Pech für ihn: Noch im selben Jahr verlor Babelsberg seinen Hauptsponsor. Patschinski: "Statt im Luxusdampfer saß ich wieder im leckgeschlagenen Ruderboot."


    Gegen Union spielte er noch zweimal, für Dynamo Dresden (0:1, 2:2) in der Saison 1998/99. Nun soll es endlich mit seinem ersten Sieg über die Rot-Weißen klappen. "Wenn wir den Klassenerhalt noch schaffen wollen, müssen wir unsere Heimspiele gewinnen", sagt Patschinski vor dem Duell der beiden Klubs, die er in sein Herz geschlossen hat. "Ich bin überzeugt, dass wir drin bleiben. Das sind wir unseren Fans einfach schuldig."


    Seit dem unerwarteten Bundesliga-Aufstieg 2001 und dem Siegtor Patschinskis zum 2:1 gegen Bayern München besitzt der kesse Berliner bei den Anhängern des FC St. Pauli Kultstatus. Insgesamt bestritt er 28 Partien (acht Tore) in der Eliteklasse. "Die letzten Jahre in Hamburg waren eine wunderbare Zeit für mich", sagt Patschinski. "Solche Erlebnisse wie die Rückfahrt aus Nürnberg nach dem Aufstieg kann man nicht mit Geld bezahlen." Wie es nach dieser Spielzeit mit Patschinski weitergeht, ist noch völlig offen. Sein Vertrag mit St. Pauli läuft am Saisonende aus. "Wir haben schon ein paar Mal mit Nico gesprochen, würden ihn auch gern halten, aber in unserer jetzigen Situation können wir ihm überhaupt kein Angebot machen", sagt Trainer Franz Gerber.


    Patschinski wird jedoch kaum warten, bis die Abstiegsfrage für St. Pauli geklärt ist. "Das kann bis Mai dauern", sagt er, "bis dahin haben sich vielleicht schon andere Vereine bei mir gemeldet." Zum Beispiel Union. Patschinski: "Ich kenne Verein und Umfeld sehr gut. Union ist immer ein Thema für mich." Zumal er engen Kontakt zu seinen ehemaligen Teamkollegen Ronny Nikol und Holger Wehlage unterhält und einmal pro Woche seine Freundin, die Eiskunstläuferin Mariana Kautz, in der gemeinsamen Wohnung in Hohenschönhausen besucht.

    In diesen Verein wirste reingeboren und rausgestorben. (Ingolf Lück) Anders ist es meistens auch nicht zu ertragen (Latscher Pohl)

  • Das wird ja immer besser :lol: Also wenn der kommt, haben wir endlich mal wieder ne Kultfigur ... aber lest besser selber, quelle sport1.de :nein:


    "Beim Axel fallt sie immer oder war das der Toeloop?"
    Salt Lake City - Beim FC St. Pauli ist alles ein bisschen anders, auch au?erhalb des Fu?balls. Denn was macht man als Profi des Kultvereins am Samstagnacht um 2.30 Uhr?


    Die Niederlage gegen Schalke auf der Reeperbahn ertranken, einfach nur schlafen oder sich gemutlich auf dem Sofa das Kurzprogramm der Paare in Salt Lake City anschauen?


    "Das ist ja wohl keine Frage. Naturlich wird Eiskunstlaufen geschaut", ist die prompte Antwort von Nico Patschinski. Und dafur gibt es auch einen guten Grund: Der 25-jahrige Sturmer der Hamburger ist seit knapp zwei Jahren mit der Paarlauferin Mariana Kautz verbandelt.


    Nicht nur die Spielerfrauen interessieren sich fur Eiskunstlaufen


    "Klar haben sich die anderen zum Anfang daruber amusiert, dass ich Eiskunstlaufen gucke", erzahlt der Berliner. "Aber seit sie Mariana kennen und ein Bezug dazu haben, ist das anders. Mittlerweile interessieren sich nicht nur die Spielerfrauen furs Eiskunstlaufen."


    Mitte Januar bot sich im spanischen Trainingslager der St. Paulianer dann ein kurioses Bild: Die Kicker sa?en nach getaner Arbeit gemeinsam vor dem TV-Gerat. Uber die Mattscheibe flimmerten die Europameisterschaften im Eiskunstlaufen. Es war die letzte Chance fur das Paar Mariana Kautz/Norman Jeschke, sich noch fur Olympia zu qualifizieren.


    Mariana Kautz mit Partner Norman Jeschke


    Platz acht war die Vorgabe des Nationalen Olympischen Komitees. Und mit Hilfe der Konkurrenz, die noch ofter fiel als das deutsche Paar, schafften die Schutzlinge von Coach Knut Schubert auch den vorgegebenen Rang.


    Bier fur die Olympia-Qualifikation


    "Das war so verdammt knapp, und die beiden hatten so viel Gluck. Aber das war egal. Wir haben einfach nur noch gefeiert und naturlich ein paar Bier darauf getrunken", beschreibt Patschinski die Stimmung im Trainingslager.


    Bier konnte auch Samstagnacht flie?en. "Bevor Mariana und Norman laufen, werde ich mit Sicherheit aufgeregt sein. Das ist immer viel schlimmer als wenn man selbst spielt."


    Doch mittlerweile kennt sich Hobby-Eishockeyspieler Patschinski auch auf dem glatten Terrain ein wenig aus: "Ein paar Sprunge kann ich schon unterscheiden. Der Axel ist doch der, bei dem Mariana immer fallt. Oder war das der Toeloop?"


    Anja Schramm

    In diesen Verein wirste reingeboren und rausgestorben. (Ingolf Lück) Anders ist es meistens auch nicht zu ertragen (Latscher Pohl)

  • ... dann sollten wir vielleicht lieber nicht ihn verpflichten, sondern seine Freundin - für unsere Eiskunstlauf-Abteilung! :lol:


    Ciao, Toto

    Zweite Liga, wir kommen!


    "Vielleicht wäre das Spiel anders ausgegangen,
    wenn wir vorne ein Tor geschossen hätten."
    [Manuel Neuer nach dem 0:0 der U-21 gegen Spanien]


    "Wenn man sich mit dem Ball bewegt, ist das das eine,
    wenn man sich ohne Ball bewegt, ist das das andere."
    [Jürgen Klinsmann, zum damaligen Zeitpunkt Bundestrainer]

  • Wenn wir als Sturmhoffnung mittelmäßige Angreifer
    eines Zweitliga-Kellerkindes verpflichten müssen,
    sollten wir vielleicht doch über einen freiwilligen Abstieg
    in Liga 2 nachdenken.


    Da nehmen uns vielleicht noch einige ernst.
    :(

    Wie soll das denn heissen ? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion ?
    Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen.

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