Der nächste Präsident

  • Zitat

    Original von DSC Supporter
    Kann es nicht sein das Uli Stein nur im VR tätig wird? Da sind ja wenn ich nicht irre noch zwei Posten zu besetzen.


    ?(


    Ähm, wie kommst du darauf? Er steht jedenfalls nicht auf der Kandidatenliste.

  • Die ganze Präsidentendiskussion hat etwas von Maulwurf 2.0. Wer kann ein Interesse an einer solchen Diskussion haben? Derjenige , der den nächsten Präsidenten wählt. Also führt die Spur wieder einmal zum Verwaltungsrat.
    Für die Position des Präsidenten brauchen wir jemanden, der die spnsorenbasis verbreitern kann. Also jemand, der über ein gewisses Maß an wirtschaftlicher Kompetenz verfügt. Da könnte es bessere als Brinkmann geben, Stein ist es jedenfalls nicht. Der kann meinetwegen im Verwaltungsrat mitmischen, aber welcher Verein in einer Situation wie Arminia wählt in einer wirtschaftlichen Situation wie unserer jemanden zum Präsidenten, der in den letzten Jahren mit dem Verein nichts zu tun haben wollte, nicht einmal Mitglied ist?
    Brinkmann hat sich seinen Job sicher ganz anders vorgestellt. In der 1. Liga neben den Berühmtheiten des deutschen Fußballs auf der tribüne zu sitzen, das wäre ein netter Job gewesen. Kann also sein, dass er tatsächlich keinen Bock mehr hat, sich diesen Querelen weiter auszusetzen.
    Aber ob deshalb die intriganten die Macht übernehmen sollten, das ist eine andere Frage.

    Italien- wir kommen!

  • Zitat

    Original von siese
    Die ganze Präsidentendiskussion hat etwas von Maulwurf 2.0. Wer kann ein Interesse an einer solchen Diskussion haben? Derjenige , der den nächsten Präsidenten wählt. Also führt die Spur wieder einmal zum Verwaltungsrat.
    Für die Position des Präsidenten brauchen wir jemanden, der die spnsorenbasis verbreitern kann. Also jemand, der über ein gewisses Maß an wirtschaftlicher Kompetenz verfügt. Da könnte es bessere als Brinkmann geben, Stein ist es jedenfalls nicht. Der kann meinetwegen im Verwaltungsrat mitmischen, aber welcher Verein in einer Situation wie Arminia wählt in einer wirtschaftlichen Situation wie unserer jemanden zum Präsidenten, der in den letzten Jahren mit dem Verein nichts zu tun haben wollte, nicht einmal Mitglied ist?
    Brinkmann hat sich seinen Job sicher ganz anders vorgestellt. In der 1. Liga neben den Berühmtheiten des deutschen Fußballs auf der tribüne zu sitzen, das wäre ein netter Job gewesen. Kann also sein, dass er tatsächlich keinen Bock mehr hat, sich diesen Querelen weiter auszusetzen.
    Aber ob deshalb die intriganten die Macht übernehmen sollten, das ist eine andere Frage.



    Und was will mir der Autor mit dieser Geschichte sagen ??
    Der böse,böse Verwaltungsrat, der durch seine intrigante Politik den ganzen Verein zerstören will ??


    Warum muss ein Präsident des eV. ein Wirtschaftsexperte sein ?? Dafür gibt es andere Gremien und andere Vertreter, u.a. den Schatzmeister im eV. und den GF Finanzen in der KGaA oder diverse Mitglieder im AR. Wir haben keinen Mangel an BWL-"Junkies" oder wirtschaftlichem know how sondern einen eklatanten Mangel an Führung, Außendarstellung und sportlicher Kompetenz ! Der gesamte Vorstand besteht aus Fußball-Laien, die den sportlichen Abgesang erst ermöglicht haben, explizit sei in diesem Zusammenhang die TaskForce Sport, ähm Brinkmann erwähnt. Ich will keinen stotternden Fettnäpfchen-Zielspringer, der durch seine Außenwirkung alle Tugenden die diesen Verein mal ausgezeichnet haben, zu Grabe trägt oder seine eigenen politischen Manöver im Namen des Vereins führt.
    Ein Präsident muss mitreißen, das Umfeld mitnehmen und ggf. auch langfristige Ziele formulieren. Er muss in seiner Eigenschaft als Präsident wesentliche sportliche Zusammenhänge erkennen können und ggf. auch mal ein Machtwort sprechen wenn die Situation aus den Fugen gerät. Er muss aufgrund seiner Persönlichkeit auch die Öffentlichkeit erreichen, die mit seinem Namen eine Verbindung zum Verein assoziiert. Der Präsident muss repräsentieren und nicht über die Zahlen des Jahresberichtes philosophieren oder die Saisonplanung in substanzielle Einzelteile zerlegen können.


    Ich hoffe, der VR wird alles in Bewegung setzen um zur JHV einen Gegenkandidaten, Format Stein mit kompetenten Team an seiner Seite, zu präsentieren um das jetzige Machtgefüge aus den Angeln zu heben. Denn das aktuelle Präsidium steht für Abwärtsspirale, Stillstand und Parteibuch. Laufer für die Abteilungen klammer ich mal aus...

    "20 Jahre bin ich mit diesem Klub durch dick und dünn gegangen. Arminia wird immer in meiner Brust eintätowiert bleiben. Daran wird sich nie etwas ändern.“ (Ernst Middendorp)

    Einmal editiert, zuletzt von Transferred76 ()

  • Zitat

    Original von siese
    Die ganze Präsidentendiskussion hat etwas von Maulwurf 2.0. Wer kann ein Interesse an einer solchen Diskussion haben? Derjenige , der den nächsten Präsidenten wählt. Also führt die Spur wieder einmal zum Verwaltungsrat.
    Für die Position des Präsidenten brauchen wir jemanden, der die spnsorenbasis verbreitern kann. Also jemand, der über ein gewisses Maß an wirtschaftlicher Kompetenz verfügt. Da könnte es bessere als Brinkmann geben, Stein ist es jedenfalls nicht. Der kann meinetwegen im Verwaltungsrat mitmischen, aber welcher Verein in einer Situation wie Arminia wählt in einer wirtschaftlichen Situation wie unserer jemanden zum Präsidenten, der in den letzten Jahren mit dem Verein nichts zu tun haben wollte, nicht einmal Mitglied ist?
    Brinkmann hat sich seinen Job sicher ganz anders vorgestellt. In der 1. Liga neben den Berühmtheiten des deutschen Fußballs auf der tribüne zu sitzen, das wäre ein netter Job gewesen. Kann also sein, dass er tatsächlich keinen Bock mehr hat, sich diesen Querelen weiter auszusetzen.
    Aber ob deshalb die intriganten die Macht übernehmen sollten, das ist eine andere Frage.


    Viel schlimmer als einen Präsidentschaftskandidaten, der nicht Mitglied ist finde ich einen Präsidenten, der dieses finanzielle Desaster abgesegnet hat.
    Gestern auf der VR-Sitzung hat er mal wieder mit Abwesenheit geglänzt.
    Er nimmt seine Verpflichtungen als VR-Mitglied genau so ernst, wie damals als AR-Mitglied, als unser finanzieller Untergang besiegelt wurde.
    Mich würde echt mal interessieren, wie der Mann sein dasein hier im Verein selbst rechtfertigen würde.
    Er steht auf dem Briefkopf ganz oben. Und was sonst noch???
    Die Arbeit erledigen andere. Er geht weder voran noch tut er hier irgendeinen anderen sinnvollen Dienst.
    Ich hab noch nie so einen teilnahmslosen Präsidenten erlebt.
    Anstatt mal für den Club in die Offensive zu gehen, kommen immer nur Reaktionen im Zeitlupentempo.


    Wer sind eigentlich diese "Intriganten"???

    "Jetzt rollen wir das Feld von hinten auf"


    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching

  • Wir brauchen keinen Präsidenten mit wirtschaftlicher Kompetenz? Welcher Verein in den ersten drei Ligen hat einen Präsidenten wie Uli Stein? Also einen ex-Spieler ohne jede Erfahrung in vereinsgremien oder in wirtschaftlichen Angelegenheiten?

    Italien- wir kommen!

  • Zitat


    Gestern auf der VR-Sitzung hat er mal wieder mit Abwesenheit geglänzt.


    Aber Er war gestern auch nicht der Einzige der an der Sitzung nicht Teilgenommen hat. Auch ader Personen hatte andere Termine, denn immer daran denken. Alle machen das Ehrenamtlich und in der Regel geht der Hauptberufliche Job vor und wenn man dann wichtige Termine hat muss man diese wahrnehmen.

    ------------------Pokalhalbfinalsiegerbesieger 2011 :arminia:----------------

  • Zitat

    Original von siese
    Die ganze Präsidentendiskussion hat etwas von Maulwurf 2.0. Wer kann ein Interesse an einer solchen Diskussion haben?


    Herr Brinkmann hat durch seine Andeutungen auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung selbst entscheidend dazu beigetragen, dass nun seine Nachfolge diskutiert wird: Nach Lizenzerteilung könne über alles gesprochen werden und er würde einem personellen Neuanfang nicht im Wege stehen. Ich finde es nicht verwunderlich, dass einige (u.a. Gerry Weber) diese Worte anscheinend ernst genommen haben. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass Herr Hindrichs mit seiner Stellungnahme im Januar ("[...]die Forderung nach personellen Veränderungen in den Gremien [...] gilt es nach Abschluss der Saison zu diskutieren" ebenfalls anscheinend von Herrn Brinkmann abgerückt ist.

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

  • Zitat

    Original von Rechtsaussen
    Gestern auf der VR-Sitzung hat er mal wieder mit Abwesenheit geglänzt.
    Er nimmt seine Verpflichtungen als VR-Mitglied genau so ernst, wie damals als AR-Mitglied, als unser finanzieller Untergang besiegelt wurde.


    Ich denke mal, du meinst AR und nicht VR, denn Brinkmann gehört ja nicht dem VR an.

  • Zitat

    Original von jögi


    Ich denke mal, du meinst AR und nicht VR, denn Brinkmann gehört ja nicht dem VR an.


    Yepp, du hast natürlich recht.
    Brinkmann ist Präsident und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats.
    Das nochmal zum Thema Ämtertrennung.

    "Jetzt rollen wir das Feld von hinten auf"


    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching

  • Zitat

    Original von siese
    Wir brauchen keinen Präsidenten mit wirtschaftlicher Kompetenz? Welcher Verein in den ersten drei Ligen hat einen Präsidenten wie Uli Stein? Also einen ex-Spieler ohne jede Erfahrung in vereinsgremien oder in wirtschaftlichen Angelegenheiten?


    Bayern München (Uli Hoeneß)
    1. FCK (Stefan Kuntz)
    HSV (ziemlich lange Uwe Seeler)
    FC Köln (Wolfgang Overath)


    Und noch zwei Theaterleute:
    St. Pauli (ziemlich lange Corny Littmann)
    RWO (Hajo Sommers)


    Diese Leute hätten alle nie Präsident werden dürfen ;)

  • Zitat

    Original von Anturios


    Herr Brinkmann hat durch seine Andeutungen auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung selbst entscheidend dazu beigetragen, dass nun seine Nachfolge diskutiert wird: Nach Lizenzerteilung könne über alles gesprochen werden und er würde einem personellen Neuanfang nicht im Wege stehen. Ich finde es nicht verwunderlich, dass einige (u.a. Gerry Weber) diese Worte anscheinend ernst genommen haben. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass Herr Hindrichs mit seiner Stellungnahme im Januar ("[...]die Forderung nach personellen Veränderungen in den Gremien [...] gilt es nach Abschluss der Saison zu diskutieren" ebenfalls anscheinend von Herrn Brinkmann abgerückt ist.


    Insofern wäre es fast schon fahrlässig, wenn man sich nicht aktiv um einen Nachfolger bemühen würde, der ohnehin schon offenkundige Handlungsbedarf wurde ja sogar von direkt Betroffenen noch öffentlich bekräftigt. Falls Brinkmann damit seinen Kronprinz in Stellung bringen wollte, dann ist das gründlich schief gegangen und das ist nur zu begrüßen, das ist ein Zeichen, dass in Teilen ein Gesundungsprozess läuft und die Kontinuität von Seilschaften keine Selbstverständlichkeit mehr ist.


    Wenn man einen Geldsack nicht öffnen kann, dann ist er auch nur ein Klotz am Bein.



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/OcHaW.png]


    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.


  • glaube 1Passen nicht mehr
    1) HSV (ziemlich lange Uwe Seeler) bin mir aber nicht sicher


  • So so:


    Uli Hoeneß war vor seiner Wahl zum Präsidenten des FC Bayern einer der erfolgreichsten Fussballmanager Deutschlands.


    Stefan Kuntz studierte Sportmanagement und war drei Jahre Manager bei Koblenz und Bochum.


    Uwe Seeler war jahrelang erfolgreicher Inhaber einer Bekleidungsfirma und Repräsentant von adidas.


    Wolfgang Overath war vier Jahre Mitglied des Aufsichtsrats des 1. FC Köln


    Corny Littmann war ein erfolgreicher Theater Unternehmer und wurde 1999 zum "Hamburger Unternehmer des Jahres" gewählt.


    Hajo Sommers leitet gleichfalls einen Theaterbetrieb.


    Und Uli Stein?
    Da finden wir bei Wikipedia:


    Zitat

    Tätigkeit nach Karriereende


    Im April und Juli 2006 nahm Stein zusammen mit weiteren Ex-Fußballern aus ganz Europa am PartyPoker.com Football & Poker Legends Cup teil. Er kam dabei mit dem deutschen Team bis ins Finale gegen Dänemark und erreichte den dritten Platz. Außerdem war er kurzzeitig Trainer des niedersächsischen Traditionsvereins TuS Celle FC und half dem Oberligisten Kickers Emden für ein Spiel gegen den BV Cloppenburg aus, da alle Torhüter der Kickers verletzt waren. Stein hielt beim 3:0-Heimsieg der Ostfriesen seinen „Kasten sauber“.Im März 2007 wurde er Torwarttrainer der Fußballnationalmannschaft Nigerias. Nachdem Berti Vogts sein Cheftraineramt bei der nigerianischen Mannschaft im Februar 2008 niederlegte, stellte auch Uli Stein seinen Posten zur Verfügung. Im April 2008 nahm Stein, wieder an der Seite von Berti Vogts, den Torwarttrainer-Posten bei der Fußballnationalmannschaft Aserbaidschans ein. Stein unterschrieb einen Vertrag bis Ende 2009.


    Gut, dass wir verglichen haben.


    Nichts gegen Ex-Sportler als Vereinspräsidenten. Alle, die es hier zu etwas gebracht haben, brachten aber Erfahrung im Management mit.


    Verstehen wir uns nicht falsch. Ich bin kein Fan von Wolfgang Brinkmann (obwohl ich seine Entscheidungen in letzter Zeit Sportdirektor, Trainer besser finde, als in seiner Anfangszeit). Ich finde nur die Art und Weise, wie hier aus den Gremien des Vereins heraus, das Westfalenblatt berichtete, Vereinspolitik betrieben wird unsäglich. Da wird von denen, die diese Diskussion begonnen haben, offenbar vor allem auf die Karte Populismus gesetzt wird, denn anders kann man den Vorschlag Uli Stein angesichts seiner Erfahrungen nicht werten.
    Stellt sich die Frage, ob Arminia so was braucht oder ob diese Art und Weise, wie diese Diskussion geführt wird nicht zeigt, dass Arminia tief tief in der Krise steckt - auch wenn es sportlich etwas hoffnungsvoller aussieht.


    Und, um noch einen drauf zu setzen: Vor die Wahl Brinkmann oder Stein gestellt, wäre ich für Brinkmann. Da wäre ich etwas unbesorgter, dass der Verein die Zeit überlebt, die er braucht, um einen vernünftigen Nachfolger zu finden.

    Italien- wir kommen!

    6 Mal editiert, zuletzt von siese ()

  • siese kann ja sein das Ulli nicht der Ideale Presi ist nur Brinkmann ist der den man gar nicht Akzeptieren kann denn er hat mit zum Untergang beigetragen wodurch alleine ?? ( ob durch Abwesenheit oder ) er hat nichts gemacht als Kentsch seine Macht aufgebaut hat u. als ein Aufsichtsrats vorsitzender eines so großen Betriebes ( Standwerke ) müsste er so eine Sache sehen u. zur Sprache bringen ob Intern oder ex ( wenn das nicht reichen tut dann wie er es jetzt macht über die Medien )


    dann kommt seine Einsetzung da zu / dann seine Ausrutscher wären seines Amtes ( da waren einige ) jetzt versucht er es durch schweigen anstatt die richtigen Fäden zu ziehen
    dazu kommt ( das ist eine Annahme ) das er Schnitzel nicht die richtige Anleitung gegeben hat was die Aufgabe eines Presi ist


  • Abgesehen von Deinen unqualifizierten und durch nichts belegten Attacken auf den Verwaltungsrat lese ich Deine Statements gern.


    Diesem hier stimme ich sogar explizit zu. Anders könnte es allerdings aussehen, wenn Stein ein Team zur Seite gestellt wird, das die erforderlichen Fähigkeiten aufweist und ihn diesbezüglich leiten kann. ;)

  • Zitat

    Original von siese
    .....


    Und, um noch einen drauf zu setzen: Vor die Wahl Brinkmann oder Stein gestellt, wäre ich für Brinkmann. Da wäre ich etwas unbesorgter, dass der Verein die Zeit überlebt, die er braucht, um einen vernünftigen Nachfolger zu finden.



    Stimmt, da wäre ich auch unbesorgter, angesichts der Anhäufung von 30Mio Euro Verbindlichkeiten und der sportlichen Bankrotterklärung mit dem Abstieg in Liga 3. Andere "Errungenschaften" als die oben erwähnten sind in der Ära Brinkmann leider nicht zu finden. Ein Präsident mit der Strahlkraft eines Ytong-Steins !


    Wie viele Auswärtsspiele hat denn unser Präsident in der letzten Saison besucht ? Eins ?? Alleine diese Tatsache ist unwürdig für einen Präsidenten ! Ein Hobby-Präsident, der selbst in der größten Krise des Vereins andere Prioritäten setzt. Außer politischen Feldzügen, mit Forderungen an die Kontrahenten im Stadtrat, ist von der wandelnden Satzungsänderung nichts zu vernehmen !


    Unglaublich, da würde ich lieber UserXY aus diesem Forum wählen bevor Herr Brinkmann auch nur eine weitere Sekunde diesen Verein ruinieren dürfte, vor allem mit seinen repräsentativen Fähigkeiten.



    Edit:

    Zitat

    Anders könnte es allerdings aussehen, wenn Stein ein Team zur Seite gestellt wird, das die erforderlichen Fähigkeiten aufweist und ihn diesbezüglich leiten kann


    Folgendes Szenario,
    Präsident und sportliche Aufgaben(bislang Echternkamp)- U.Stein
    Vizepräsident- Ralf Weber
    Schatzmeister- David Frink
    Abteilungen- H.J. Laufer


    Sportliche und wirtschaftliche Kompetenz in einem Team, was will man mehr ??

    "20 Jahre bin ich mit diesem Klub durch dick und dünn gegangen. Arminia wird immer in meiner Brust eintätowiert bleiben. Daran wird sich nie etwas ändern.“ (Ernst Middendorp)

    2 Mal editiert, zuletzt von Transferred76 ()


  • Jetzt müsste man sich allerdings noch fragen wie realistisch diese Aufstellung wäre.
    Und das hört sich dann auch eher nach einer Zweigstelle von Gerry Weber an.

    Für immer Arminia!

    Einmal editiert, zuletzt von Exteraner ()

  • Zitat

    Original von Exteraner


    Jetzt müsste man sich allerdings noch fragen wie realistisch diese Aufstellung wäre.
    Und das hört sich dann auch eher nach einer Zweigstelle von Gerry Weber an.


    Zweigstelle "Schüco" hat ja nix hinbekommen....

    Erstes Auswärtsspiel: Doofmund-Bielefeld: 11:1

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!