Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

  • OT: Besten Dank an Alle für die guten Wünsche, der Herzkasper wird am Montag im Klösterchen begutachtet und bei Bedarf gleich repariert. Wir dann aber leider knapp mit Mittwochabend.


    Zum Thema, auch wenn es vielleicht etwas spät ist:


    Wenn man sich die ganze PK ansieht, dann fallen noch ein paar Zwischentöne auf. Der wichtigste ist für mich der anscheinend sehr faire Austieg von Gerry Weber und die damit verbundene Übergabe der Gönnerverantwortung auf mehrere Schultern. Das nimmt die Sorge um das was nach Herry passieren könnte. Dafür erstmal vielen Dank!


    Daneben fällt auf das Herr Rejek wohl eindeutig jetzt der starke Mann im Verein ist. Nicht nur das er von Tim Santen gesiezt wird, auch Arabi und Laufer lassen eine respektvolle Distanz spüren. Dazu ist er wohl auch überall Verhandlungsführer gewesen, bei Weber vielleicht zusammen mit Laufer? Und er hat wohl auch die Beratungsfirma aus Dortmund! ins Boot geholt, zumindest hat er ja die Kollegen namentlich begrüßt.


    Wichtig für mich auch das Lagardère nicht nur von Fehlern freigesprochen wurde, sondern sogar dem Bündnis als Geldgeber zugerechnet werden kann. Die hier geäußerten Vermutungen das die als Blutsauger mehr kosten als notwendig sind somit zumindest nicht bestätigt worden.


    Insgesamt hat der Geschäftsführer Rejek auf mich einen guten, fokussierten Eindruck gemacht. Wenn jetzt den vielen Fragezeichen noch nach und nach ein paar Ausrufezeichen beim Schuldenschnitt und dem Stadionverkauf folgen, dann sehe ich auch optimistisch in die weitere schwarzweißblaue Zukunft.


    Sportlich gibt es derzeit keinen Grund zur Sorge, auch wenn die letzten beiden Spiele im alten Jahr sehr mäßig waren. Der Trainer erweist sich mehr und mehr zum Glücksgriff, strahlt Ruhe und Kompetenz aus. Der Kader erscheint trotz der wenigen Spieler recht ausgewogen und den kommenden Aufgaben gewachsen. Unser Vorteil könnte unsere Finanzschwäche werden, schließlich müssen wir keine Neuzugänge integrieren und haben einen eingespielten Kader. Ob es nun noch eine Baustelle Klos geben muß kann ich nicht unbedingt verstehen. Wird das Auftaktspiel gegen die Kleeblätter positiv gestaltet, darf man sich auch hier auf eine angenehme Restspielzeit mit einigen Spaßmomenten einstellen. :arminia:

    Mein Heimatverein seit 1966.

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  • Wie die NW schreibt schickt Oetker den Finanzexperten Matthias Gerner ins Rennen. Er stellt sich auf der JHV zur Wahl in den AR. Die anderen Herren wollen wohl alle weiter machen. Ein paar Alternativen bei der Wahl wären aber sicher gut .


    Es wird spekuliert, dass im Lizenzantrag tatsächlich Transfersummen aufgeführt wurden, die nicht realisiert wurden. Außerdem eine zu optimistische Planung. Damit ist klar, dass Meinke gehen mußte.

    Meine Jahre der Leidenschaft
    Bundesligaaufstiege:
    1970,1978,1980,1996,1999,2002,2004,2020
    03.10.1970:Arminia-Bayern1:0;Braun
    10.03.1979:Bayern-Arminia 0:4
    Eilenfeld (2),Graul,Schröder
    06.11.1982: Dortmund-Arminia11:1
    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



    :arminia: [color=#0048ff]Wir sind Ostwestfalen-stur·hartnäckig·kämpferisch :arminia:

  • Meinke vors Loch zu schieben ist viel zu einfach und das weiß auch jeder. Frink weg, Gerner rein und ansonsten weiter so? Na ja. Bei aller Verbundenheit und Emotionalität, Finanztechnisch ist und bleibt der Club ne Pommesbude.

    Von mir aus. Meinetwegen.

  • Wie die NW schreibt schickt Oetker den Finanzexperten Matthias Gerner ins Rennen. Er stellt sich auf der JHV zur Wahl in den AR. Die anderen Herren wollen wohl alle weiter machen. Ein paar Alternativen bei der Wahl wären aber sicher gut .


    Es wird spekuliert, dass im Lizenzantrag tatsächlich Transfersummen aufgeführt wurden, die nicht realisiert wurden. Außerdem eine zu optimistische Planung. Damit ist klar, dass Meinke gehen mußte.

    Da steht aber auch, dass dem AR nicht die tatsächlichen Zahlen präsentiert wurden. Sowas hatte ich ja auch schon vermutet, denn als Mitglied im AR hast Du schon Interesse daran, den Job richtig zu machen. Du bist nämlich im Zweifel persönlich und ggfs. mit Privatvermögen haftbar, wenn zum Beispiel eine Insolvenz verschleppt wird.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Eine gute Nachricht und ich hoffe, dass sich noch ein bis zwei andere Persönlichkeiten aus dem Bündnis als Alternative zur Wahl stellen.


    Nun ergibt es ergibt auch Sinn, dass man sich mit Meinke so lautlos und schnell auf sein ausscheiden einigen konnte. Wenn er nämlich falsche Zahlen präsentiert hat, ist er so noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Mich freut es aber, dass die wirtschaftliche Kompetenz nun zunimmt.


    Eine weitere spannende Frage: schüco hat ja immer wieder angedeutet, dass man gerne Arminias Trikotsponsor ist, aber es auch gerne jemand anderes machen könnte. Ich glaube in der nächsten Saison steht Oetker oder ein anderer aus dem Bündnis auf der Brust.

  • Da steht aber auch, dass dem AR nicht die tatsächlichen Zahlen präsentiert wurden. Sowas hatte ich ja auch schon vermutet, denn als Mitglied im AR hast Du schon Interesse daran, den Job richtig zu machen. Du bist nämlich im Zweifel persönlich und ggfs. mit Privatvermögen haftbar, wenn zum Beispiel eine Insolvenz verschleppt wird.

    Meinke strickt sich im stillen Kämmerlein ein Phantasie Excel-Sheet, welches ein Defizit von annähernd 5 mio. fürs Kalenderjahr 2017 verschleiert und der kompetente AR ist komplett raus aus der Nr.?
    Ich bitte euch...wo bleibt denn da die Plausabilitätsprüfung?


    Ein GF allein kann also mit seinem angeblich wirren Zahlenwerk den Club an den Rand der Insolvenz reiten und keiner merkt was? Ich sachs ja, Pommesbude.

    Von mir aus. Meinetwegen.

  • Zitat NW:
    Die Dr. Oetker KG ist bereit, einen Manager in den Wirtschaftsrat des Vereins und damit zugleich in den Aufsichtsrat der DSC Arminia KGaA zu entsenden. Dem Vernehmen nach stellt sich Mathias Gerner, der im Oetker-Konzern die Hauptabteilungen für Steuern und Finanzen leitet, den Vereinsmitgliedern bei der Hauptversammlung am 28. Januar zur Wahl. Gerner, der auch Vorsitzender des Finanz- und Steuerausschusses der IHK Bielefeld ist, soll für das „Bündnis Ostwestfalen" in die Vereinsgremien einziehen.


    Bis jetzt hatte ich nur mitgelesen gehabt. Beim spekulieren tue ich mich schwer.
    Aber das was jetzt entsteht ist eine echte Hausnummer. Auch wenn das Engagement von David Frink beachtenswert war, so würde mit Mathias Gerner eine ganz andere Größe kommen.
    - Hauptleiter Steuer und Finanzen bei Oetker und auch
    - Vorsitz bei der IHK Bielefeld (und somit noch eine weitere Möglichkeit zu weiteren Kontakten)


    Ich denke der Mann ist in der Lage mit großen Summen umzugehen und auch rechtzeitig Probleme zu erkennen.
    Auf der einen Seite besteht die Gefahr, dass Oetker irgendwann zu dominat werden kann, aber aus eigener Erfahrung in den Zusammenarbeiten mit der Firma Oetker weiss ich, dass sie sehr großzügig sind und es war für mich nicht schwer war an Gelder zu kommen, für Projekte im Nahen Osten. Aber es wurde auch sehr genau kontrolliert. Ich glaube, dass würde auch Arminia mal sehr gut tun, dass jemand mit Ahnung Fragen stellt. Das kann aber auch zu Unruhen führen, wenn einigen Leuten mal genauer auf die Finger geschaut wird. Denn ich glaube, dass wohl noch mehr im Argen liegen könnte. Und wirtschaftlich hat sich Arminia noch nie als große Leuchte erwiesen gehabt.


    Was das für mich aber auch bedeutet, ist das sich Oetker wohl mehr vorgenommen hat. Die spielen auf einer ganz anderen Bühne als Global-Player (ist ja nicht nur Pudding). Mit einem Mathias Gerner im AR deutet sich auch eine Langfristige Zusammenarbeit mit Oetker an.
    Jetzt kommt es für mich darauf an, wie wird die zukünftige Zusammenarbeit aussehen. Wieviel Mitsprache auch auf anderen Vereinsebenen fordert Oetker ein? Wie gehen die Alteingesessenen damit um, wenn Fehler in deren Arbeit aufgedeckt wird? Würde sich die Stimmung verschlechtern, oder wäre man bereit Fehler einzugestehen und Verbesserungen bringt?


    Ich persönlich würde mich sehr freuen, wenn Mathias Gerner in den AR kommt.
    Und ich hoffe sehr darauf, dass zum Wohle des Vereines alle Beteiligten handeln können und werden.
    Zu guter Letzt auch, dass die Öffentlichkeitsarbeit sich positiver gestaltet und das Vertrauen weiter wächst.
    Ich glaube mir geht es da wie vielen anderen auch, wir waren sehr erfreut darüber wie gut im Stillen gehandelt und gearbeitet wurde und keine öffentlichen Eskapaden mehr für Landesweite Lacher sorgten. Aber wie man am Ende gesehen hatte, hat uns auch das fast in den Ruin getrieben.


    Ehrlich gesagt, traue ich dem Frieden noch nicht ganz, denn immerhin kennen wir doch alle unsere Arminia.
    Irgendwie warte ich schon auf die nächste Dummheit, aber ich habe ein so positives Gefühl, für die Zukunft wie schon lange nicht mehr.

    Die deutsche Sprache ist schon eine sehr schwere Sprache, vor allem die Artikel
    Tagsüber: Der Weizen und Das Korn
    dann
    Abends: Das Weizen und Der Korn

  • Mal ein Auszug aus dem NW—Artikel zum Aufsichtsrat: „Ostrowski selbst hatte Mitte 2017 in Kassel auch das erste Gespräch mit Rejek geführt – es war der erste Schritt auf dem Weg zur Aufdeckung der Vereins-Schieflage Ende 2017 und zum Neustart.“ Quelle: http://www.nw.de/sport/dsc_arm…ufsichtsrat-schicken.html


    Der von mir Vermisste ist damit aus der Versenkung wieder aufgetaucht. Natürlich muss er seine Leistungen ins rechte Licht rücken... bisschen spät, oder was meint Ihr??
    Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es das Bündnis findet, dass Hr. Ostrowski bereit ist, weiter zu machen. Meint er einfach so weitermachen?

  • Meinke strickt sich im stillen Kämmerlein ein Phantasie Excel-Sheet, welches ein Defizit von annähernd 5 mio. fürs Kalenderjahr 2017 verschleiert und der kompetente AR ist komplett raus aus der Nr.?
    Ich bitte euch...wo bleibt denn da die Plausabilitätsprüfung?


    Ein GF allein kann also mit seinem angeblich wirren Zahlenwerk den Club an den Rand der Insolvenz reiten und keiner merkt was? Ich sachs ja, Pommesbude.

    Ich kann Dir garantieren, dass es tatsächlich möglich ist. Denn der AR prüft das, was für die Wirtschaftsprüfer wichtig ist, um den Jahresabschluß zu machen. Wenn die Wirtschaftsprüger den Jahresabschluß durchwinken, kontrolliert der AR noch mal die Zahlen. Aber wenn da zum Beispiel unrealistische Einsparungen hinterlegt sind, die aber plausibel erklärt werden, muss der AR das nicht zwangsläufig merken. Der AR kontrolliert in aller Regel nicht den aufgestellten Buisnessplan für das kommende Jahr (wie auch?), sondern die Gewinn- und Verlustrechnungen des laufenden Jahres. Auffallen müssten da eigentlich irgendwelche Ablösen, die eingerechnet aber nicht realisiert werden und die negative Geschäftsentwicklung. Aber bemerken kann der AR das in aller Regel erst rückwirkend. Zudem ist er ist nicht im Tagesgeschäft und deshalb auf die korrekte Berichterstattung und eine ordentliche aufbereitung des Zahlenmaterials durch den Vorstand angewiesen.


    Natürlich sind die nicht komplett raus aus der Verantwortung, aber es ist einem Geschäftsführer durchaus möglich, bestimmte Sachverhalte über einige Zeit zu verschleiern.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Dann wollen wir mal hoffen, dass die Zeit der Verschleierungsmöglichkeiten jetzt vorbei ist.
    Denn zum ersten hat man bei Arminia aus dem letzten Vorfall "hoffentlich" gelernt und zweitens, dass jetzt jemand in den AR kommt, der die Materie kennt und wie man so schön sagt "mit allen Wassern gewaschen ist"
    Ich weiß aus eigener Erfahrung, wielange es dauert um hinter die meisten Raffinessen zu kommen.

    Die deutsche Sprache ist schon eine sehr schwere Sprache, vor allem die Artikel
    Tagsüber: Der Weizen und Das Korn
    dann
    Abends: Das Weizen und Der Korn

  • Ich kann Dir garantieren, dass es tatsächlich möglich ist. Denn der AR prüft das, was für die Wirtschaftsprüfer wichtig ist, um den Jahresabschluß zu machen. Wenn die Wirtschaftsprüger den Jahresabschluß durchwinken, kontrolliert der AR noch mal die Zahlen. Aber wenn da zum Beispiel unrealistische Einsparungen hinterlegt sind, die aber plausibel erklärt werden, muss der AR das nicht zwangsläufig merken. Der AR kontrolliert in aller Regel nicht den aufgestellten Buisnessplan für das kommende Jahr (wie auch?), sondern die Gewinn- und Verlustrechnungen des laufenden Jahres. Auffallen müssten da eigentlich irgendwelche Ablösen, die eingerechnet aber nicht realisiert werden und die negative Geschäftsentwicklung. Aber bemerken kann der AR das in aller Regel erst rückwirkend. Zudem ist er ist nicht im Tagesgeschäft und deshalb auf die korrekte Berichterstattung und eine ordentliche aufbereitung des Zahlenmaterials durch den Vorstand angewiesen.


    Natürlich sind die nicht komplett raus aus der Verantwortung, aber es ist einem Geschäftsführer durchaus möglich, bestimmte Sachverhalte über einige Zeit zu verschleiern.

    Aber wenn ein Geschäftsführer vorsätzlich den Aufsichtsrat täuscht, und davon sprechen wir doch im hier angenommenen Fall, dann müsste das doch in jedem Fall für eine fristlose Kündigung ausreichen, oder nicht?


    Und die Kritik am Aufsichtsrat kommt ja nun auch z.b. von Herrn Weber.


    Bei der Versammlung nächste Woche wird dann hoffentlich Tacheles geredet und die Dinge kommen auf den Tisch.

    Für immer Arminia!

  • Aber wenn ein Geschäftsführer vorsätzlich den Aufsichtsrat täuscht, und davon sprechen wir doch im hier angenommenen Fall, dann müsste das doch in jedem Fall für eine fristlose Kündigung ausreichen, oder nicht?

    Aus meiner Sicht wurde diese Konsequenz ja auch gezogen. Man hat zunächst einen weiteren Geschäftsführer zure Prüfung installiert und sich dann aufgrund der Fakten von Meinke getrennt. So würde aus der Nummer zumindest ein plausibles Paar Schuhe.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Aus meiner Sicht wurde diese Konsequenz ja auch gezogen. Man hat zunächst einen weiteren Geschäftsführer zure Prüfung installiert und sich dann aufgrund der Fakten von Meinke getrennt. So würde aus der Nummer zumindest ein plausibles Paar Schuhe.


    Wie Exteraner schrieb, wenn das mit Vorsatz geschehen ist, dann folgt mindestens die fristlose Kündigung, von weiteren juristischen Konsequenzen mal ganz abgesehen.
    Auf keinen Fall müsste man sich, wie ja von Laufer beschrieben, "freundschaftlich" mit Meinke treffen, um über die Vertrags-Auflösungsmodalitäten zu sprechen. Es ist und bleibt dubios.


    P.S.: Gibts eigentlich eine Info, ob man sich einvernehmlich mit Meinke geeinigt hat?

    Von mir aus. Meinetwegen.


  • Wie Exteraner schrieb, wenn das mit Vorsatz geschehen ist, dann folgt mindestens die fristlose Kündigung, von weiteren juristischen Konsequenzen mal ganz abgesehen.
    Auf keinen Fall müsste man sich, wie ja von Laufer beschrieben, "freundschaftlich" mit Meinke treffen, um über die Vertrags-Auflösungsmodalitäten zu sprechen. Es ist und bleibt dubios.


    P.S.: Gibts eigentlich eine Info, ob man sich einvernehmlich mit Meinke geeinigt hat?

    Die werden Meinke öffentlich wohl kaum demontieren. Das wäre schon arbeitsrechtlich für Arminia problematisch. Deshalb muss die öffentliche Redensart nicht zwangsläufig die gleiche sein, wie die interne. Ich habe schon ein paar Geschäftsführer und Werkleiter gehen sehen und da hiess es immer "im gegenseitigen Einvernehmen", auch wenn alle wussten, was derjenige für eine Scheisse gebaut hatte.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

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