Ex-Chefcoach Ewald Lienen

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    Original von V-Mann
    Lienen waere fuer mich ein Top-praesident. Na ja, vielleicht ja in ein paar Jahren.....


    Ich glaube, dass so ein Posten für Lienen und sein Naturell überhaupt nichts ist. Dafür ist er in meinen Augen viel zu direkt und unbequem. Gerade als Präsident muss man diplomatisch sein und vermitteln können. Außerdem ist Lienen viel zu sehr Trainer, als dass er sich auch den sportlichen Belangen, die als Präsident nicht in sein Hoheitsgebiet fallen würden, raushalten könnte.


    Bei allen Fehlern, die auch er in dieser Saison gemacht hat, wünsche ich ihm, dass er nochmal eine interessante und reizvolle Aufgabe in seiner Trainerkarriere bekommt.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

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    Original von Felipe


    Ich glaube, dass so ein Posten für Lienen und sein Naturell überhaupt nichts ist. Dafür ist er in meinen Augen viel zu direkt und unbequem. Gerade als Präsident muss man diplomatisch sein und vermitteln können. Außerdem ist Lienen viel zu sehr Trainer, als dass er sich auch den sportlichen Belangen, die als Präsident nicht in sein Hoheitsgebiet fallen würden, raushalten könnte.


    Bei allen Fehlern, die auch er in dieser Saison gemacht hat, wünsche ich ihm, dass er nochmal eine interessante und reizvolle Aufgabe in seiner Trainerkarriere bekommt.


    Fehler? Sein Fehler war wohl das er zu uns gekommen ist. Weil die Sache in der Winterpause schon sehr schlecht für uns aussah. Also Lienen hat sich eine Aufgabe gestellt, die fast unmöglich war, es sei denn ein Wunder geschieht. Aber die Fehler wurden vorher gemacht und haben andere gemacht. Nicht ein Lienen. Weil er war wie ein Rübe für mich mit Herzblut bei dem Verein.

    Einmal editiert, zuletzt von Chucky ()

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    Original von Jim Knopf


    Sportlich oder finanziell?


    Sportlich, er ist zu uns gekommen um den Verein vielleicht nochmal zu retten und ein Ruck durch die ganze Region zu bekommen. Leider hat er es nicht geschafft, aber zu sagen, er hat viele Fehler gemacht naja, er hatte nichts zu verlieren, außer sein Image.


    Ich denke einfach, wie ich schon oft sagte, mit einem Lienen zum Anfang der Saison wären wir wohl nicht abgestiegen. Aber was, wäre, wenn, ist doch egal, es ist gelaufen. Ich wünsche ihm aufjedenfall alles Gute für die Zukunft.

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    Original von Chucky


    Fehler? Sein Fehler war wohl das er zu uns gekommen ist. Weil die Sache in der Winterpause schon sehr schlecht für uns aussah. Also Lienen hat sich eine Aufgabe gestellt, die fast unmöglich war, es sei denn ein Wunder geschieht. Aber die Fehler wurden vorher gemacht und haben andere gemacht. Nicht ein Lienen. Weil er war wie ein Rübe für mich mit Herzblut bei dem Verein.


    Sehe ich anders. Letztlich hätte er in der Rückrunde nur höchstens 25 Punkte vielleicht auch nur 22 Punkte, um zumindest die Relegantion zu schaffen. Dazu hätte er keine Übermannschaft aufbauen müssen. Fakt ist auch, dass er nach dem Osnabrück-Spiel z.B. drei Punkte vor Ingolstadt stand und nur drei Punkte von einem Relegationsplatz entfernt war. Und seit dem Spiel hat Ingolstadt dann bis zur Winterpause dann acht Punkte mehr eingefahren als Arminia.


    Die Aufgabe war alles andere als unmöglich.

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    Original von Chucky
    Ich denke einfach, wie ich schon oft sagte, mit einem Lienen zum Anfang der Saison wären wir wohl nicht abgestiegen.


    Selbst das würde ich bestreiten. Was hat er denn gebracht, seit er Trainer ist? Was hat sich verändert? Wieviele Punkte hat er mehr geholt als Ziege?


    Und diese ewige Leier, daß die Spieler einfach zu schlecht für die 2. Liga sind, kann ich nicht mehr hören. Es gibt genug Spieler im Kader, die bereits bewiesen haben, daß sie Zweit- bzw. Erstligafußball spielen können bzw. gespielt haben. :rolleyes:

  • Meiner Meinung nach wären wir mit dieser Truppen und mit dieser Verletzungpech mit jedem Trainer der Welt abgestiegen. Der Grundstein für den Abstieg wurde nicht mit irgendwelchen Trainerverpflichtungen und Fehlern wärend der Saison gelegt, sondern einzig und alleine dadurch das die Kohle für eventuelle Spielerverstärkungen erst zu einem Zeitpunkt da war, an dem es eigentlich schon zu spät gewesen wäre.


    Hätte die 2 Mille bereits zum Saisonstart zur Verfügung gestanden, hätte man Spieler wie Mijatovic, Federico und Kantongo eventuell halten können und hätte diese nicht erst nach 17 Spieltage durch qualitativ mit Sicherheit schlechteren Spielen (und zusätzlich noch nicht eingespielten) versuchen müssen zu ersetzen.


    Da ein Klassenerhalten selbst mit dieser Punkteausbedeute jedoch u.U. noch möglich gewesen wäre, zeigt das Beispiel Gladbach, die ja zur Winterpause auch nicht wirklich viel mehr Punkte (10) oder Ingoldstand (12) auf dem Konto hatten.

  • Ein Möhlmann, Rapolder und auch ein Lienen hätten zu Beginn der Saison gar nicht angefangen bei dem Spieleretat. Sie hätten darauf hingewiesen, dass mehr Geld fließen muss, wenn man den Abstieg vermeiden will. Arminia wollte einen Trainer, der sich auf den Finanzrahmen einlässt und sowas kann auch mal gut gehen, muss aber nicht... ;)

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    Original von OhLeoIsoaho
    Ein Möhlmann, Rapolder und auch ein Lienen hätten zu Beginn der Saison gar nicht angefangen bei dem Spieleretat. Sie hätten darauf hingewiesen, dass mehr Geld fließen muss, wenn man den Abstieg vermeiden will. Arminia wollte einen Trainer, der sich auf den Finanzrahmen einlässt und sowas kann auch mal gut gehen, muss aber nicht... ;)


    Ein Möhlmann stand zur Unterschrift bereit, doch dann wurde Ziege ihm vorgezogen. Aber das wurde jetzt schon mehrfach hier erwähnt. Also wollte Möhlmann trotz des geringen Spieleretats hier anfangen.


    Und nochmals:


    Nach dem ersten Spiel unter Lienen lag Arminia drei Punkte vor Ingolstadt. Jetzt liegen sie ohne Punkteabzug 18 Punkte dahinter. Das heißt, Möhlmann hat in dieser Zeit 21 Punkte mehr geholt als Lienen. Bei Ingolstadt wurden jedoch nur drei Spieler geholt, bei Lienen acht (wenn ich mich nicht irre). Die Punkte, die Ingolstadt in der Rückrunde bisher geholt hat, hätten für Arminia für die Relegation auf jeden Fall gereicht, vielleicht sogar für einen Nichtabstiegsplatz.

  • Ewald Lienen war die schlechteste Lösung; das ist nicht erst jetzt klar - er hat noch nie irgendwo dauerhaft etwas geleistest, geschweige denn aufgebaut, ausgenommen Rostock vor -zig Jahren.
    Was möglich gewesen wäre zeigt ein gewisser Herr Möhlmann in Ingolstadt -besonders bitter das er den Job hier durchaus hätte übernehmen wollen.


    Mal wieder alles richtig gemacht, liebe Gremien...ach ja, wir rocken ja die Rückrunde, hätte ich fast vergessen. Ups, schon der letzte in Sicht? Tztztz... :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Jim Knopf


    Selbst das würde ich bestreiten. Was hat er denn gebracht, seit er Trainer ist? Was hat sich verändert? Wieviele Punkte hat er mehr geholt als Ziege?


    Und diese ewige Leier, daß die Spieler einfach zu schlecht für die 2. Liga sind, kann ich nicht mehr hören. Es gibt genug Spieler im Kader, die bereits bewiesen haben, daß sie Zweit- bzw. Erstligafußball spielen können bzw. gespielt haben. :rolleyes:


    Das wie ihr das seht kann man garnicht so sehen. Weil die Moral der Truppe zu Winterpause schon hin war, am Anfang der Saison mit anderen Spielern, wäre das anders gewesen, weil ich denke ein Lienen hätte andere Spieler geholt als ein CZ.


    Wir hätten vielleicht nur 25 Punkte holen müssen, aber mal ehrlich, wenn man merkt das es nicht läuft und man auf die Tabelle guckt dann ist das eine Kopfsache. Dieses nur mal holen. Nur mal eben 8 Siege. Manche stellen sich das so einfach vor. Aber naja.


    Es lag an der Moral der Truppe, sprich Kopfsache nichts anderes. Da kann jeder Trainer der Welt da stehen, das bringt garnichts. Aber das verstehen so einige noch nicht ganz.


    Das ein Möhlmann es besser gemacht hätte bezweifel ich auch sehr. Die stehen auch finanziell wesentlich beser da und hatten viel mehr Möglichkeiten als wir. Da muss man den Ball mal flachhalten. Man kann andere Vereine nicht mit uns vergleichen.


    Bei dem Team stimmts einfach am Kampfgeist. Bei uns überhaupt nicht. Denkt doch mal nach, unter CZ war es nicht so und unter Lienen auch nicht. Jetzt glaubt ihr bei Möhlmann wäre es besser gelaufen? Nicht wirklich.


    Man hat ja zum Ende der Saison gesehen das unsere Truppe besser geworden ist und wesentlich bessere Spiele gemacht hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Chucky ()

  • Zitat

    Original von Chucky


    Das wie ihr das seht kann man garnicht so sehen. Weil die Moral der Truppe zu Winterpause schon hin war, ...


    Da war Lienen ja auch schon ein paar Spieltage Trainer. :D


    In den letzten Spielen unter Ziege habe ich auch noch etwas von "Leben" bei der Mannschaft (besonders bei Ziege Ultimatum) gespürt. Seit Lienen leider nicht mehr. Da wurde von Anfang an nur von NEUEN SPIELERN gesprochen, die man zur Rückrunde holen MUSS.


    Sowas kann auch demoralisieren.

  • Zitat

    Original von Thomas
    Ewald Lienen war die schlechteste Lösung; das ist nicht erst jetzt klar - er hat noch nie irgendwo dauerhaft etwas geleistest, geschweige denn aufgebaut, ausgenommen Rostock vor -zig Jahren.


    Da beschäftige Dich besser noch mal ein wenig intensiver mit der Trainerlaufbahn von Ewald Lienen.
    Ich zitiere mich mal selbst:
    Lienen war in seinen bisherigen Stationen schon oftmals erfolgreich. Sicher nicht immer, aber doch meistens.
    Nur ist es im Fußball nicht so einfach, Erfolg zu definieren.
    Hier mal die Stationen von Lienen, inkl Erfolge:


    MSV Duisburg:
    Mit dem MSV aufgestiegen in die Erste Bundesliga.


    Hansa Rostock:
    Tabellen-Sechster'97/'98


    1.FC Köln:
    Aufstieg in die Erste Bundesliga.


    Borussia Mönchengladbach:
    Abstieg verhindert.


    Hannover 96:
    Tabellen Mittelfeld Erste Liga


    Panionios Athen:
    Vom Abstiegskandidaten zum UEFA Cup Teilnehmer, Trainer des Jahres in Griechenland.


    1860 München:
    Tabellen Mittelfeld


    Wie unschwer zu erkennen, hat Lienen bisher eher bei Underdogs gearbeitet.
    Hier hat er es zu zwei Aufstiegen geschafft, und ist nie abgestiegen (bis auf Arminia).
    Wenn man sich die Mannschaften anschaut, die Ewald trainiert hat, ist dies einer recht gute Bilanz denke ich.
    In Duisburg, Köln und Athen ist Ewald Lienen in Fankreisen für viele eine Trainer-Legende.
    Suche dazu ruhig mal bei you.tube nach:
    Wise Guys - Die Heldensage vom heiligen Ewald (FC Köln Song)


  • auch er ist in die jahre gekommen, genauso wie herr daum, für mich einfach ein fehlgriff. armine hin oder her!

    Switch Mitch!!!!


    Samstag, 14. Oktober 1978, 15:30 Uhr, Bielefelder Alm, Bielefeld, Deutschland



  • Zitat

    Original von Chucky
    Weil die Moral der Truppe zu Winterpause schon hin war,


    Zitat

    Original von Chucky Wir hätten vielleicht nur 25 Punkte holen müssen, aber mal ehrlich, wenn man merkt das es nicht läuft und man auf die Tabelle guckt dann ist das eine Kopfsache. Dieses nur mal holen. Nur mal eben 8 Siege. Manche stellen sich das so einfach vor. Aber naja.


    Ich sehe es da wie jögi, Ingolstadt war genauso am Boden, einen guten Trainer macht es auch aus, gerade diese Kopfsache in den Griff zu bekommen.


    Zitat

    Original von ChuckyEs lag an der Moral der Truppe, sprich Kopfsache nichts anderes. Da kann jeder Trainer der Welt da stehen, das bringt garnichts. Aber das verstehen so einige noch nicht ganz.


    Warum hat Ingolstadt dann so eine Serie hingelegt? Auch die waren in dieser Situation? Vielleicht verstehen wir es hier ja nicht, Benno hat es offensichtlich verstanden... und geschafft.


    Auch Gladbach war wohl in der Winterpause mehr als am Boden, jetzt können sie aus eigener Kraft den Relegationsplatz erreichen. Deren Moral wird nicht viel besser gewesen sein, eher schlechter. Nach Deiner Logik, die wir ja nicht verstehen, wäre auch da alles verloren gewesen. Das ist es aber nicht.


    Unterhalte Dich mal mit den Spielern, die beim letzten Aufstieg dabei waren und frage sie, wie sich die Situation nach dem ersten Kurztrainingslager unter Rapolder verändert hat. Es stimmt, es ist vielfach eine Kopfsache, aber genau das kann man mit stimmigen Einzelgesprächen verändern. Ein guter Trainer kann in so einer Situation den berühmten Hebel umlegen. Das ist damals geschehen, so wie es in dieser Saison bei Ingolstadt und auch Gladbach passiert ist.


    Zitat

    Original von ChuckyDas ein Möhlmann es besser gemacht hätte bezweifel ich auch sehr.


    Hat er....


    Zitat

    Original von Chucky Die stehen auch finanziell wesentlich beser da und hatten viel mehr Möglichkeiten als wir. Da muss man den Ball mal flachhalten. Man kann andere Vereine nicht mit uns vergleichen.


    Wenn man Artur mal abzieht, haben die in der Winterpause 3 Neuzugänge geholt. Buddle kam aus den USA, Biliskov aus Fürth und Caiuby aus Wolfsburg. Ich denke, dass mit den hier im Winter zur Verfügung stehenden Mitteln diese Transfers auch möglich gewesen wären, wenn man nur 3 Spieler geholt hätte.


    Noch vor seiner Zeit hier hat er als Sky-Experte gemeint, dass Arminia gerade auf der zentralen Mittelfeldposition ein erfahrener Spieler fehlt. Diesen hat er dann aber nicht geholt.

    Jedes schwankende Regime hat bisher versucht, als letzten Ausweg seine Untertanen durch einen Krieg an sich zu fesseln.(George Bernard Shaw)

    Einmal editiert, zuletzt von justdoitDSC ()

  • Die Situation Ingolstadts mit der Arminias zu vergleichen mag zwar auf der Grundlage der im ersten Saisondrittel erzielten Punkte angemessen scheinen, für mich werden hier aber dennoch Äpfel mit Birnen verglichen. Von Anfang an verfügte Ingolstadt über einen erheblich stärkeren Kader, in fast allen verlorenen Spielen war die Mannschaft zumindest leistungsmäßig auf einer Höhe mit der Siegermannschaft. Aber scheinbar klebte das Pech an den Stiefeln. Dagegen hatte Arminia unter Ziege nicht weniger Punkte als auch verdient.


    Und in der Winterpause brauchte die Mannschaft dann auch nicht runderneuert werden wie der DSC, sondern lediglich punktuell gezielt verstärkt. Dass dann mit Caiuby und Biliskov gleich 2 Spieler anheuerten, die der DSC eigentlich verpflichten wollte, warf Arminia weiter zurück.


    Nichts gegen Benno Möhlmann, den ich zu Saisonbeginn auch als Trainer favorisiert habe, aber man muss schon fair bleiben. Wenn er an Stelle Lienens gekommen wäre, wäre auch für ihn der Klassenerhalt erheblich problematischer als bei der Aufgabe in Ingolstadt geworden.

    Herzblut ist blau!


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    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

    2 Mal editiert, zuletzt von foreverDSC ()

  • Zitat

    Original von justdoitDSC
    Wenn man Artur mal abzieht, haben die in der Winterpause 3 Neuzugänge geholt. Buddle kam aus den USA, Biliskov aus Fürth und Caiuby aus Wolfsburg. Ich denke, dass mit den hier im Winter zur Verfügung stehenden Mitteln diese Transfers auch möglich gewesen wären, wenn man nur 3 Spieler geholt hätte.


    Sorry, aber hast Du die Transferaktivitäten in der Winterpause überhaupt verfolgt?
    Solche Transfers waren eben NICHT möglich.
    Mit Biliskov hat man doch tagelang verhandelt, bevor dieser dann nach Ingolstadt gewechselt ist.
    Sollte doch mittlerweile jedem bekannt sein, das Spieler dieses Kalibers einfach nicht willig waren, nach Bielefeld zu kommen.


    Da man sich nicht qualitativ hochwertig verstärken konnte, hat man es (erfolglos) mit Verstärkungen in der Breite versucht.
    Nichts zu unternehmen war nun mal keine Option.
    Wobei ich fest davon überzeugt bin, dass Bielefeld mit der Rückrundenmannschaft am Anfang der Saison nicht abgestiegen wäre.


    foreverDSC:
    Sehr guter Beitrag, dem stimme ich voll zu!


  • ??? Die Tatsache, saß man mit Biliskov länger verhandelt hat zeigt doch, daß er Interesse hatte und es an Nuancen gescheitert ist. Also war es sehr wohl möglich, ihn zu verpflichten.
    Du widersprichst dir selbst in deiner Argumentation... :rolleyes:


    Am Ende ist es am Gehalt gescheitert denn unsere Oberen hielten es für wichtiger, 6 Mitläufer zu verpflichten als 2 oder 3 Spieler, die uns wirklich weiterhelfen.
    Und genau DAS ist das ganze Dilemma an der Einkaufspolitik der Winterpause.

    "Jetzt rollen wir das Feld von hinten auf"


    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching

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