Der allgemeine Fußball-Thread

  • @coppi.reit hat den entscheidenden Punkt benannt: nach seiner Selbstanzeige hatte Hoeneß ein Jahr lang Zeit seine Zahlen nachzubessern. Er hat x Fristen der Steuer verstreichen lassen ... und letztlich erst drei Tage vor Prozessbeginn diese Zahlen eingereicht. "Reinen Tisch machen"sieht ja wohl anders aus.
    Mit nachgebesserter Selbstanzeige wäre Uli streiffrei aus dem Gerichtssaal marschiert.


    Ansonsten finde ich das Urteil in Ordnung. Es liegt am unteren Rand der Strafenskala ist aber für Hoeneß eine echte, eingreifende Strafe, die sein Leben und hoffentlich auch seine Denkweise ändern wird.


    Die Revision der Verteidigung wird sich nur auf die Selbstanzeige konzentrieren, vermutlich nicht auf die relativ geringe Strafzumessung. Bekommt die Verteidigung es hin, die Selbstanzeige als vollständig und fristgerecht anerkannt zu bekommen, bleibt ULI straffrei.

    Meine Jahre der Leidenschaft
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    03.10.1970:Arminia-Bayern1:0;Braun
    10.03.1979:Bayern-Arminia 0:4
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    06.11.1982: Dortmund-Arminia11:1
    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



    :arminia: [color=#0048ff]Wir sind Ostwestfalen-stur·hartnäckig·kämpferisch :arminia:

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  • Fakt ist, dass er in seinem Leben bedeutend mehr für das Land geleistet hat als 99,9999999% der Bevölkerung.

    Was hat er denn für Deutschland geleistet???


    Ich halte Hoeneß für einen Super-Manager, nen richtigen Macher und Anpacker. Er hat Bayern München schuldenfrei und groß gemacht. Das können wir noch bis zum St. Nimmerleinstag hervorheben, aber ein richtiges Lebenswerk und Lebensleistung sehe ich nicht bei Personen, die im Fußball tätig sind, sondern Großes in Gesellschaft und Politik erreicht haben. Deshalb kann ich diese ganze "Lebenswerk berücksichtigen"-Scheiße nicht mehr hören. Ich bin wahrlich kein Hoeneß-Hasser, so wie einige Andere, die jetzt Häme bei Twitter und Co. über ihn ausschütten, aber man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen, was Hr. Hoeneß wirklich geleistet hat.


    Denkanstoß:


    http://de.uncyclopedia.org/wiki/Lebenswerk#Fazit

    Einmal editiert, zuletzt von Lemmy ()

  • Man stelle sich mal vor, Hoeneß hätte nicht solange gewartet, sondern seine Selbstanzeige nach dem Scheitern des deutsch-schweizerischen Abkommens ordentlich vorbereitet. Dann wäre er bei einer Steuerhinterziehung von 27 Mio EUR straffrei davon gekommen. Diese Möglichkeit der Straffreiheit räumt der Staat armen Schweinen nicht ein, die zB bei ihrem Hartz IV Antrag gemogelt haben. Straffreiheit bei einem Millionenschaden auf der einen Seite, aber Strafe für jeden EUR den beim ALG II Antrag ermogelt.

    Italien- wir kommen!

  • Wie schon weiter oben erwähnt, wird er max. 18 Monate im geschlossenen Vollzug verbringen müssen. Aufgrund seiner Prominenz wahrscheinlich ohne Kontakt zu "normalen" Häftlingen, der eigentlichen Strafe, und mit anderen Bonis.
    Danach wird er höchstens 6 Monate nur noch zum Schlafen in den offenen Vollzug kommen, bevor er mit seiner positiven Sozialprognose auf Bewährung rauskommt.
    Das finde ich, für jemanden der 27 Mios ergaunern wollte, schon relativ mild.
    Wobei man immer bedenken sollte, daß er nicht irgendeine höhere Instanz wie den Staat bescheißen wollte, sondern 80 Mio. Bundesbürger, die dafür hätten aufkommen müssen.


    Solche Summen sind mit 7€ in der Südkurve natürlich nicht zu finanzieren.
    Da müssen der Allgemeinheit die Gelder aus der Tasche gezogen werden. ;)


    Und der selbsternannte Saubermann hatte nichtmal die Eier, seinen sofortigen Rückzug aus seinen Ämtern zu erklären.
    Der kommt wahrscheinlich auch scheibchenweise, so wie seine ganze Mitwirkung in der Selbstanzeige.


    Wenn er bei diesem Urteil noch Einspruch einlegt, würde ich ihm als Richter aufgrund von Uneinsichtigkeit die vom Staatsanwalt geforderte Strafe aufdrücken.

    "Jetzt rollen wir das Feld von hinten auf"


    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching

  • @ Lemmy :thumbup:


    Hoeneß hat in aller erster Linie seinem Verein und sich selbst Gutes getan.
    Im Gegenzug hat er 10 Jahre lang gelogen und betrogen - mindestens!
    Im Übrigen beträgt seine Steuerschuld mittlerweile 28,5 Mio Euro.
    Wenn man noch länger und tiefer graben würde und könnte, dann käme da wohl noch eine ganz andere Summe bei heraus.
    Dieses "Gutmensch"-Gelaber geht mir daher mittlerweile auch ziemlich auf den Senkel, weil es einfach nicht wahr ist.
    Und die Ankündigung in Revision zu gehen, zeugt auch nicht gerade von Einsicht und Reue.
    Das was Hoeneß heute bekommen hat, ist ein blaues Auge, mehr aber auch nicht.



    @ siese :thumbup:


    Ja, das ist einfach nur total absurd.
    Das man durch eine Selbstanzeige straffrei ausgehen kann, das gibt es auch nur im Steuerrecht.
    Es wird allerhöchste Zeit, diesen Quatsch abzuschaffen.
    Kaum zu glauben, dass Hoeneß den Gerichtssaal heute wohl als freier Mann hätte verlassen können, wenn die Selbstanzeige korrekt gestellt worden wäre. :nein:

  • ... Fakt ist, dass er in seinem Leben bedeutend mehr für das Land geleistet hat als 99,9999999% der Bevölkerung...


    Ich denke nicht, daß er im Rahmen seiner Möglichkeiten mehr geleistet hat, als andere mit weniger Möglichkeiten.
    Deshalb ist das auch kein Fakt, sondern deine persönnliche Meinung.
    Fakt ist, daß er 100% der Bevölkerung mit seinem Handeln wissentlich betrügen wollte.

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    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching

  • Im Übrigen beträgt seine Steuerschuld mittlerweile 28,5 Mio Euro.
    Wenn man noch länger und tiefer graben würde und könnte, dann käme da wohl noch eine ganz andere Summe bei heraus.

    Das Finanzamt wird da noch tiefer graben und alle Unterlagen genau auswerten. Und dann wird er nochmal ein richtig hübsches Sümmchen abliefern müssen.

    Für immer Arminia!

  • Ja, aber nur bis 2003.
    Wer weiß, was da vor schon alles war...

  • Klar, da ist dann schon eine Einschränkung. Aber ich würde mal behaupten, dass 60 oder 70 Millionen auf die es jawohl nach jetzigem Stand schon hinausläuft, auch von Hoeness nicht mehr aus der Portokasse gezahlt werden können.

    Für immer Arminia!

  • Mit der Revision beim BGH wird das ungefähr ein Jahr dauern. Es zieht sich also. Bis dahin ist Uli ein freier Mann. Wenn er einsitzen muß, kommt er wohl nach Landsberg, eine JVA mit nur 100 Zellen. Nach ca 6 Monaten, das ist der in Bayern überliche Zeitraum, kann Uli als Freigänger beginnen. Das hiesse dann, tagsüber Säbener Straße, abends Rückfahrt in die JVA.


    Wozu soll Uli da überhaupt zurücktreten? :lol: :lol: :lol:

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  • 6 Monate?
    Wohl eher 6 Wochen:


    Über den Freigang zur Arbeit in Freiheit entscheidet - womöglich schon nach wenigen Wochen - der Gefängnisleiter.


    Das würde dann auch erklären, warum er nicht zurückgetreten ist.
    Um das in Anspruch zu nehmen, braucht er ja schließlich einen Job.
    Und für einen 62-jährigen stehen die Chancen auf dem normalen Arbeitsmarkt doch eher schlecht.
    :lol:


    Wenn es tatsächlich dazu kommen sollte, dass er sich schon so schnell wieder relativ frei bewegen könnte, fände ich das ganze ziemlich lächerlich.
    Da hätte man ihn vielleicht besser zu einer Bewährungsstrafe und einer sehr hohen Geldstrafe verurteilen sollen.
    Also Strafe sieht für mich dann doch etwas anders aus. :nein:

    http://www.n24.de/n24/Nachrich…-gefaengnis-erwartet.html

  • Ich verstehe nicht wo viele das Problem der Straffreiheit bei einer Selbstanzeige sehen. Der Staat hat hier eine Möglichkeit gewonnen zumindest an einen Teil des illegalen Geldes zu kommen. Bei voller oder verminderter Strafe würde sich doch keiner aus freien Stücken stellen. Und dass durch das aktuelle Vorgehen weniger Straftäter durch die Ermittler überführt werden als vorher glaube ich auch nicht. Darüberhinaus ist die Straffreiheit ja nicht auf "die Reichen" begrenzt, sondern steht sie jedem zu der eine vollkommene Selbstanzeige abgibt. Zusätzlich werden diese ja auch noch genau geprüft

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  • Zitat

    Ich verstehe nicht wo viele das Problem der Straffreiheit bei einer Selbstanzeige sehen. Der Staat hat hier eine Möglichkeit gewonnen zumindest an einen Teil des illegalen Geldes zu kommen. Bei voller oder verminderter Strafe würde sich doch keiner aus freien Stücken stellen. Und dass durch das aktuelle Vorgehen weniger Straftäter durch die Ermittler überführt werden als vorher glaube ich auch nicht. Darüberhinaus ist die Straffreiheit ja nicht auf "die Reichen" begrenzt, sondern steht sie jedem zu der eine vollkommene Selbstanzeige abgibt. Zusätzlich werden diese ja auch noch genau geprüft


    Der Fall Hoeneß wirft schon die Frage nach dem Sinn bzw. Unsinn des Instruments der Selbstanzeige auf. Meiner Meinung nach sollte das deutlich eingeschränkt werden. Es werden sich einige Hunderttausende reiche Steuerbetrüger mit der Selbstanzeige freikaufen und kein Hahn kräht da nach.

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  • Ich habe doch extra geschrieben nach ca. 6 Monaten ist die in Bayern übliche Zeit mit dem Freigang zu beginnen. Natürlich gehts es auch vorher, bzw. später. Das trifft auf ALLE Gefangenen zu, und ist kein " Lex Hoeneß".
    Außerdem ist Knast trotzdem Knast und bleib es auch, bis man wieder raus ist.

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  • Der Staat hat hier eine Möglichkeit gewonnen zumindest an einen Teil des illegalen Geldes zu kommen.

    Genau aus diesem Grunde gibt es diese Regelung ja überhaupt.
    Nur einen Sinn macht sie trotzdem nicht.
    Warum sollte sich denn jemand selbst einer Tat bezichtigen, wenn sie ohne sein Geständnis, überhaupt nicht entdeckt werden würde?
    Weil er ein schlechtes Gewissen hat? :lol:
    Der Fall Hoeneß ist doch das beste Beispiel dafür, dass diese Regelung Blödsinn ist.
    Hoeneß hat nur deshalb eine Selbstanzeige erstattet, weil er durch die Recherchen des Stern, aufzufliegen drohte.
    Das gleiche gilt für alle anderen "reuigen" Steuerbetrüger.
    Die haben doch nur Angst, dass sie auf einer dieser CDs auftauchen könnten.
    Aus freien Stücken, ohne jeglichen Druck, wird sich niemals einer geständig zeigen.


    Und für die weniger Reichen spielt das erst recht keine Rolle.
    Für ein paar tausend Euro wird keiner zu einer Freiheitsstrafe verurteilt, schon gar nicht ohne Bewährung.


    @ Almgänger
    Ich habe nichts anderes behauptet.
    Nur unter Strafe verstehe ich doch etwas anderes.

  • Die haben doch nur Angst, dass sie auf einer dieser CDs auftauchen könnten.
    Aus freien Stücken, ohne jeglichen Druck, wird sich niemals einer geständig zeigen.

    Ohne die aktuelle Regelung würde man aber eben nur diejenigen bekommen die auf einer CD stehen. Es würde sich dann ja keiner mehr dazu entscheiden die Tat einzuräumen, wenn es keinen Unterschied macht, wann man gesteht. So könnte man auch ganz gemütlich seinen Schampus trinken und dann vorm Richter gestehen. Aber so hat man halt noch die Zehntausende, die aus Angst auf einer Steuer-CD zu stehen, eine Selbstanzeige erstatten. Ergo wird man einige Mrd € zusätzlich einnehmen, die sonst fehlen würden.

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  • Ohne die aktuelle Regelung würde man aber eben nur diejenigen bekommen die auf einer CD stehen. Es würde sich dann ja keiner mehr dazu entscheiden die Tat einzuräumen, wenn es keinen Unterschied macht, wann man gesteht. So könnte man auch ganz gemütlich seinen Schampus trinken und dann vorm Richter gestehen. Aber so hat man halt noch die Zehntausende, die aus Angst auf einer Steuer-CD zu stehen, eine Selbstanzeige erstatten. Ergo wird man einige Mrd € zusätzlich einnehmen, die sonst fehlen würden.

    Deswegen muss es aber keine Straffreiheit geben! Deutlich mildernde Umstände ja, aber die vollständige Absolution ist ein Schlag ins Gesicht aller ehrlichen Steuerzahler. Denn in der Regel erfolgen solche Geständnisse doch wirklich erst, wenn Entdeckung droht. Insgesamt also beste Chancen, mit der Hinterziehung durchzukommen und einziges Risiko, am Ende "normal" die Steuern zu zahlen. Dazu die Chance der Verjährung.


    Auf der anderen Seite finde ich auch die Vollständigkeitsauflage für die Selbstanzeige überzogen. Entscheidend sollte sein, dass die Selbstanzeige erfolgt und dass dann auch rückhaltlos kooperiert wird. Gerade für kleinere Fische, die sich keinen Top-Berater leisten können, sind diese Formvorschriften z.T. unüberwindbare Hürden und die Selbstanzeige wird zur reinen Glücksache.

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    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


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  • Ohne die aktuelle Regelung würde man aber eben nur diejenigen bekommen die auf einer CD stehen. Es würde sich dann ja keiner mehr dazu entscheiden die Tat einzuräumen, wenn es keinen Unterschied macht, wann man gesteht. So könnte man auch ganz gemütlich seinen Schampus trinken und dann vorm Richter gestehen. Aber so hat man halt noch die Zehntausende, die aus Angst auf einer Steuer-CD zu stehen, eine Selbstanzeige erstatten. Ergo wird man einige Mrd € zusätzlich einnehmen, die sonst fehlen würden.

    Das ist richtig.
    Nur ist die Gefahr, auf einer dieser CDs oder auch in anderen Quellen aufzutauen, in den letzten Jahren erheblich gestiegen.
    Und die angebotene Straffreiheit führt längst nicht zu den erhofften Einnahmen.
    Von der 2005er-Steuer-Amnestie, hatte man sich Einnahmen in Höhe von 5 Mrd Euro erhofft.
    Geworden sind es aber nur 1,39 Mrd Euro.


    Bei Steuer-Delikten sollte genauso wie bei allen anderen Straftaten, nach Geständnis, nur eine Strafmilderung angeboten werden, aber keine Straffreiheit.
    Das eine Straftat überhaupt keine Konsequenzen nach sich zieht, ist einfach nur absurd.
    Man stelle sich das mal bei anderen Delikten vor. :nein:


    http://m.stuttgarter-zeitung.d…9f-b729-20b81738c6da.html

  • Uli Hoeneß tritt von allen Ämtern zurück und akzeptiert die Haftstrafe. Keine Revision.


    Das ist zumindest konsequent.



    http://m.t-online.de/#article?id=68495800

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    10.03.1979:Bayern-Arminia 0:4
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  • Zitat:
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